Alternativen zum Mops?
-
-
Fühl dich mal gedrückt. Ich kann deinen Frust sehr gut verstehen.
Vor allem dieses, man meldet sich einfach nicht, finde ich so furchtbar, nimmt aber in allen Lebensituationen zu.Ich denke fast, dass du wirklich mit der Aussage Schreibtischjob mit teils Kundenverkehr besser fährst. Oder hälst es noch allgmeiner.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Alternativen zum Mops?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Ich würde mir eine geeignete Rasse aussuchen und da mal alle Züchter (die findet man auf der VDH-Seite) anrufen und fragen ob sie einen erwachsenen Hund abzugeben haben.
Meine letzte Schäferhündin habe ich mit 1,5 Jahren direkt vom Züchter gekauft, sie sollte ursprünglich in die Zucht bekam aber Übergröße. Sie war charakterlich eine sehr tolle Hündin. -
Du suchst doch noch gar nicht lange, also erst mal weitermachen mit anfangen-nach-einem-geeigneten-Hund-zu-suchen.
Und versuch es auch wirklich mit den analogen Wegen. Und evtl. Ausstellungen, Treffen, Wettkämpfe.
Es ist für beide Seiten leichter, wen n man sich kennt und etwas einschätzen kann.
Ein super passenden, super gepflegtes, günstiges gebrauchtes Auto kauft man auch nicht in 1 ner Woche.
Beim Hund darfs auch schon mal 2 Monate und länger mit dem "drum kümmern" dauern, bis der Richtige vorbei kommt.Ansonsten such doch ruhig auch mal nach Züchtern.
Bei Zuchthundeleuten/GEbrauchshundeleuten ist es übrigens völlig normal ein /zwei Jahre zu suchen und zu warten, bzw einfach immer dran zu sein. Dann geht es natürlich u.U. etwas flotter (je nach Ansprüchen)PS: Ich warte auch mal 2 Jahre auf "den" Hund. Aus "genau der Hündin/Verpaarung". Oder" genau der, wenn der in Rente geht, übernehm ich den".
PS: Mein Ältester ist 13 und ich guck schon mal so ein ganz klein wenig rum. Der wird bestimmt 100. Oder mindestens 15. Aber sollte irgendwann auch was neues einziehen, braucht es halt nen guten Vorlauf. -
Klar, das ist wirklich demotivierend
Aber gib' die Suche nicht auf, irgendwo wird ein passender Hund auf Dich warten!Aber genau solche Beispiele meine ich immer wieder.
Durch sowas fangen Leute dann an, die Unwahrheit zu sagen, wenn sie einen Hund möchten.Ob der Tierschutz damit wirklich besser fährt... betrifft natürlich Züchter genauso.
Und nein, Du hast keinen blöden Job! Ich bin mir 100% sicher, dass es sehrwohl Hunde gibt, die mit Deinem Job super zurecht kommen würden!!
Ich hoffe, Du bist jetzt nicht all zu sehr frustriert
-
Lass dich nicht entmutigen, ich finde sowohl dein Lebens- als auch dein Arbeitsumfeld geeignet für einen passenden Hund!
Ich lebe mit meinem Hund (und irgendwann auch einem zweiten) auf 35qm und er begleitet mich in die Uni, wo es teilweise sicher trubeliger ist als in einem familiären Hotel. Und die Züchterin hat ihn mir verkauft und das auch noch sehr gerne!Also bleib dran, telefoniere in Frage kommende Stellen durch und beschreibe deinen Job anfangs ruhig als Schreibtischjob mit Kundenverkehr. Wenn es dann passt und "ernst wird" kannst du dann immer noch genaueres erzählen. Wenn die Züchter/Vermittler dich schon kennen werden sie dich nicht mehr wegschicken.
Hab Geduld, bleib dran und dann wird dein Hund schon zu dir finden!
-
-
Ich hab grad nochmal geguckt. vom 16. April bis heute ist echt keine Zeit.
Immer schön mit einem perfekten Gebrauchtwagenkauf vergleichen.
Mit wie viel Energie, wie viel Freunden, Bekannten, Kontakten da gerechnet wird.Mit dem passenden Hund dauert eben auch.
wenn man nicht den Hunde-Tinder (Zergportal, viele ANbieter aus dem Auslandstierschutz) will, sondern bessere Ansprüche hat. -
Wird man denn da von den Züchtern wirklich so oft nach seinem Alltag ausgefragt?
Mich hat noch nie einer gefragt, was und wie lange ich wo arbeite. -
Wird man denn da von den Züchtern wirklich so oft nach seinem Alltag ausgefragt?
Mich hat noch nie einer gefragt, was und wie lange ich wo arbeite.Die Züchterin wollte es schon wissen, ja.
Ich hab ihr erzählt, dass Amber Bürohund werden würde (kein Kundenverkehr, eigenes Büro) und sie war froh sowas zu hören.
-
Ich glaub ich bin einfach enttäuscht, weil ich es mir nicht so kompliziert vorgestellt hatte.
Als ich damals auf Mopssuche war hab ich einfach Züchter studiert, eine für mich passende angeschrieben mit dem genau gleichen Voraussetzungen wie jetzt. Die war total freundlich, hat mich zum Kaffee und Zucht/Rasse kennenlernen eingeladen und fand meine Umstände für einen ihrer Welpen großartig. Ich wurde auf die Warteliste für den Herbstwurf gesetzt und hätte mir gleich als erste einen Welpen aussuchen dürfen.
Ich dachte wohl dass es grundsätzlich so abläuft
Trotzdem danke für eure Aufmunterungen. Ich bin halt grad nur ein bissi enttäuscht, weil ich einfach falsche (zu positive?) Vorstellungen vom „Hundekauf“ hatte.
Morgen sieht die Welt wieder anders aus
-
In den österreichischen Tierheimen wird meine Wohnsituation als unpassend empfunden, im Auslandstierschutz meine Arbeitssituation und andere melden sich einfach nie mehr. Von Züchtern bekommt man auch die Aussage, dass sie ihre Hunde nicht an Leute, mit meinem Job verkaufen würden.
Ach, @Nevermindmetall, mach Dir keinen Kopf, das wird schon.
Obwohl die Situation bei uns quasi optimal ist (mit den von Dir geschilderten Parametern, nebst ländlich und riesiger Garten ...), hab ich schon die merkwürdigsten Absagebegründungen gehört. Eine davon: lebe zu weit weg von diesem TH und dann kann die Betreuerin, die sich in den Hund verliebt hat, nicht einfach mal so häufiger vorbei schauen
Wobei es aus Ungarn & Co. sein kann, dass man gerade tatsächlich keinen kleinen Schmusehund hat, der ein Zuhause sucht (muss also keine Absage wegen Deiner Lebenssituation sein, sondern kann tatsächlich stimmen). Denn wie @Tatuzita schon sagte, dort sind häufig Hüti-Mixe und die sind in der Regel halt was grösser. Ist in Manresa (Spanien) ähnlich, die meisten sind Mittlere bis Riesen. Aber, es sind immer wieder welche dabei (vor ein paar Monaten sogar so etwas wie ein Chi, also winzig).
"Lustig" ist eigentlich, dass man die letzte Zeit vermehrt von TS-Orgas im www zu lesen bekommt, dass es immer schwerer wird, Tiere zu vermitteln. Irgendwas und irgendwer ist immer Schuld, nur offensichtlich nicht diese häufig anzutreffende überzogene Vermittlungspraxis (gerade im Inlands-TS, die die Ursache nicht selten beim Auslands-TS suchen).
Wie gesagt, kann Dir nur noch mal Astrid empfehlen, die neben Manresa auch andere TS-Organisationen betreut, bzw. mit zusammenarbeitet.
Im Grunde genommen, aus meiner Perspektive, sind die Voraussetzungen bei Dir für einen kleinen Hund mit unteren Energielevel doch optimal. Du verfügst über ein sicheres Einkommen, Du kannst Deinen Hund mit an den Arbeitsplatz nehmen, sprich: der Hund ist quasi niemals alleine, hat ein Dach über dem Kopf, dass Fressi ist gesichert und der medizinischen Betreuung steht auch nichts im Wege und Sozialkontakt zu Artgenossen kann er dort auch gleich haben. Finde, so ideale Voraussetzungen muss man erst mal finden, wenn man vermitteln möchte.
Wenn der TS in Oesterreich komplett so drauf ist, dann bleibt Dir eigentlich nur der Auslands-TS. Wobei Dir ja immer noch die Option offen bleibt, einen Welpen einer anderen Rasse zu nehmen. Weiss nimmer genau (und bin was faul zurückzulesen), aber der Bolonka Zwetna war m.E. als geeigneter Ersatz in der engeren Wahl:
Ein Bolonka Zwetna als Ersthund - Erfahrung Welpenkauf
Es dürfte selbstverständlich auch jede andere Rasse sein, die mit ähnlichen Rassebeschreibungen um die Ecke kommt
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!