Schwierig ist auch dass 99,99% aller die danach brüllen den Hund ja nicht einzuschläfern ihn entweder geschenkt nicht nehmen würden oder schlicht ungeeignet sind (ich denke da an die FB-Posts beim Fall Chico.."mit genug Liebe wird das ein toller Hund")
Irgendwo hab ich mal gelesen, auf einen wirklich erfahrenen, kompetenten Hundeführer (der so ein Kaliber führen könnte) kommen in DE zwischen 5 und 20 Hunde die so eine Stelle bräuchten. Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe.
Und so hart es klingt- FÜR MICH macht es mehr Sinn Fälle wo noch Hoffnung ist zu resozialisieren. Also die wenigen Plätze an Hunde zu vergeben die sie irgendwann auch wieder frei machen werden. Sonst sind wir bald bei der Situation dass auch die weniger harten Fälle nicht mehr in erfahrene Hände gehen können (denn die Plätze sind Jahre bis Jahrzehnte lang besetzt).
Aber der Ton seitens der Stadt ist wirklich unter aller Sau...
und ich würde als Trainer auch nicht sagen "also nö, der ist hoffnungslos" wenn ich für das Training des Tieres mal eben 15.000€ kassiert habe. Sorgt ja nur dafür dass der nächste teure Problemfall an einen anderen Trainer geht