Der "gefährliche" Hund

  • Dieser Artikel ist, glaub ich, noch nicht verlinkt. Der ist heute auf der Titel-Seite der Papierausgabe. Reißerisch finde ich den nicht.


    http://www.haz.de/Hannover/Aus…acke-mehrfach-ueberprueft


    Da hat es auch eine Bilderreihe vom Hund, der kleiner ist, als ich erwartet hatte. Seine Krallen sind zu lang, spricht schon für wenig Auslauf (in Hannover kommt man ohne Asphalt wohl nicht vor die Tür?).


  • Ich fande bisher alle Artikel aus der HAZ ok. Die waren alle nicht so reißerisch sondern eher Fakten aufzählend.
    In einem anderen Artikel der HAZ stand auch drin, dass die Nachbarn sich beschwerten über Uringestank und den bösartigen Hund und der Tierschutzverein das auch zwei mal kontrolliert hat, das letzte Mal 2016. Es gab keine Auffälligkeiten. Das Veterinäramt wurde nie eingeschaltet bzw. Sich dort beschwert. Der Hund war in Hannover unbekannt und unauffällig für die Behörden.

  • Egal was die Obduktion ergibt, ich sehe für den Hund keine Rettung. Selbst wenn er sie nicht getötet hat( dann gehört er für mich eindeutig eingeschläfert ), haben Hunde dieser Rassen es sowieso schon schwer vermittelt zu werden. Wir selber hätten auch gerne einen genommen aus dem Tierheim, aber 600 € Hundesteuer können wir einfach nicht leisten. Bei ihm kommt noch dazu dass die Leute ja um die Geschichte wissen, ich vermute der wird im Tierheim sterben.

  • Selbst wenn er sie nicht getötet hat( dann gehört er für mich eindeutig eingeschläfert ), haben Hunde dieser Rassen es sowieso schon schwer vermittelt zu werden.

    Wenn solche Meinungen vorherrschen, dann wundert es mich nicht, dass Tiere vor dem Gericht als Sache angesehen werden.

  • Ich fande bisher alle Artikel aus der HAZ ok. Die waren alle nicht so reißerisch sondern eher Fakten aufzählend.
    In einem anderen Artikel der HAZ stand auch drin, dass die Nachbarn sich beschwerten über Uringestank und den bösartigen Hund und der Tierschutzverein das auch zwei mal kontrolliert hat, das letzte Mal 2016. Es gab keine Auffälligkeiten. Das Veterinäramt wurde nie eingeschaltet bzw. Sich dort beschwert. Der Hund war in Hannover unbekannt und unauffällig für die Behörden.

    Wobei hierbei nicht die Haltungsbedingungen eingeschätzt wurden, sondern der Gesundheitszustand des Hundes. Und da er wohl gut genährt war, die Wohnung wohl auch ok aussah, gab es da keinen Handlungsbedarf.

  • Egal was die Obduktion ergibt, ich sehe für den Hund keine Rettung.

    Ich schon. Der Hund ist nun eine kleine Berühmtheit. Wenn sich herausstellt, dass der Hund nicht die Todesursache war und er tatsächlich in die Vermittlung kommt, wird sich mit Sicherheit jemand finden, der ihm eine 2. Chance gibt und ihm ein schöneres Leben als sein bisheriges bereiten will.
    Hätte ich Anju nicht, wäre ich auch so eine Kandidatin.

  • Es würde mich für den kleinen freuen. Warten wir mal ab was die Obduktion ergibt

  • Wobei hierbei nicht die Haltungsbedingungen eingeschätzt wurden, sondern der Gesundheitszustand des Hundes. Und da er wohl gut genährt war, die Wohnung wohl auch ok aussah, gab es da keinen Handlungsbedarf.

    Vielleicht wäre ein vernünftiger Ansatz mal die Tierschutzvereine auf Sachkunde zu prüfen? Wenn die mehrfach da waren und die Berichterstattung zur Haltung stimmt, lag da wohl ein gewisses Versagen vor...

  • und der Tierschutzverein das auch zwei mal kontrolliert hat,

    Das macht mich immer stutzig.
    Wer ist der Tierschutzverein? Wieso werden die Leute eingelassen? Was haben die für eine Handhabe (keine!)?


    Das volkommen losgelöst von diesem Ereignis und den Personen und vom betreffenden Hund.

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