Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ja juristisch wird das noch anders formuliert, ist aber von den Eskalationsstufen und Hilfsmitteln die ich Wählen darf als "Verteidiger" praktisch gleich zusetzen.
Habe das auch nur erwähnt, weil Du die
-"Notwehr"-Vorlage geliefert hattest .... die sich nun auch wenig von den Eskalationsstufen und Hilfsmitteln unterscheidet, aus der Sicht des "Verteidigers" 
(Habs immer schwer ... bei Vorlagen zu widerstehen .... mein Humor ist etwas ... hhhm ... sehr, sehr .... hhm "englisch" und äusserst .... trocken ...
meist schreib ich es extra dabei ... diesmal hab ichs vergessen)
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Je länger ich darüber nachdenke, umso weniger kann ich mir die Situation vorstellen.
Ca. 98% der Hunde, die ich kenne, würden nach dem ersten schweren Tritt sofort abhauen - und somit außerhalb des Trittradius kommen. Einen Hund, der ausweicht, weil er mit Tritten rechnet, erwischt man eher nicht mehr. Der Hund soll ja erst viel später zusammen gebrochen sein, hat hier also 1 Tritt für die schweren Verletzungen gereicht? Oder ist der Hund völlig untypisch stehen geblieben, um sich zusammen treten zu lassen?
Die restlichen 2% würden zum Gegenangriff blasen - dann wäre der Täter aber vermutlich nicht unverletzt davon gekommen.
Sehr merkwürdig, die Geschichte.
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Das denke ich nämlich auch.... wäre der Hund wirklich auf Krawall gebürstet gewesen, hätte er sich nicht einfach so zusammentreten lassen sondern sich gewehrt.
Einer, der nur mal gucken wollte wäre beim ersten Fußwedeln weg.
Von daher denke ich (Achtung, persönliche Meinung) schon, dass der mann gezielt verletzen wollte.
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Da es auch den HH erwischt hat, tippe ich auf Hund an kurzer Leine, nur so können Hund und Halter so nah beisammen sein und keiner kann alleine fliehen/ausweichen.
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Ca. 98% der Hunde, die ich kenne, würden nach dem ersten schweren Tritt sofort abhauen - und somit außerhalb des Trittradius kommen. Einen Hund, der ausweicht, weil er mit Tritten rechnet, erwischt man eher nicht mehr. Der Hund soll ja erst viel später zusammen gebrochen sein, hat hier also 1 Tritt für die schweren Verletzungen gereicht? Oder ist der Hund völlig untypisch stehen geblieben, um sich zusammen treten zu lassen?
Hhhm, sehe ich ein wenig anders, die Verteilung, eine Typfrage, denke ich. Obwohl ein unglücklicher Treffer ausreichen kann, gibt es auch die Variante, dass der Hund in sich zusammen sackt und leider nicht flieht, so ein freeze und/oder gerne kombiniert mit Unterwerfung (flieht auch nicht jedes Opfer unter Artgenossenstreitigkeiten, manche werfen sich schreiend nieder oder ergeben sich dem Schicksal, warum auch immer ... so auch Menschen, die sich aus unerklärlichen Gründen nicht entziehen
). Und theoretisch besteht auch die Möglichkeit, dass der erste Tritt den Hund völlig aus dem Konzept gebracht bzw. angeschlagen hat (rein theoretisch).(Es gab mal Zeiten, in denen wurden Hunde schneller und häufiger tot geschlagen und getreten ... und nein, nicht nur vom eigenen Herrn ... oder ein Blick auf das Schicksal von Strassenhunden, das lässt mich hier doch zweifeln, diese 98 % ... wobei, abhauen wollen und abhauen können auch noch mal 2 verschiedene Dinge sind)
Die restlichen 2% würden zum Gegenangriff blasen - dann wäre der Täter aber vermutlich nicht unverletzt davon gekommen.
Das sehe ich auch so.
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Da es auch den HH erwischt hat, tippe ich auf Hund an kurzer Leine, nur so können Hund und Halter so nah beisammen sein und keiner kann alleine fliehen/ausweichen.
Dafür spricht auch der Versuch des Anspringens..... Hundi versucht zu springen, wird via Verkürzen der Leine auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und der Aggressor tritt und prügelt los.
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(Es gab mal Zeiten, in denen wurden Hunde schneller und häufiger tot geschlagen und getreten ... und nein, nicht nur vom eigenen Herrn ... oder ein Blick auf das Schicksal von Strassenhunden, lässt mich hier doch zweifeln, diese 98 % ... wobei, abhauen wollen und abhauen können noch mal 2 verschiedene Dinge sind)
Wenn man einen Hund gezielt totschlagen will, geht der erste Hieb meist mit einem Prgel auf den Schädel., da ist dann meist nichts mehr mit weglaufen, weil der erste Schlag den Hund bereits an die Grenze des Bewusstseinsverlustes.
Oder die Tieren werden mittels Schlinge gesichert.
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Wenn man einen Hund gezielt totschlagen will, geht der erste Hieb meist mit einem Prgel auf den Schädel., da ist dann meist nichts mehr mit weglaufen, weil der erste Schlag den Hund bereits an die Grenze des Bewusstseinsverlustes.
So deutlich wollte ich das eigentlich nicht formulieren.
Heftiger Schmerz kann immer den Bewegungsablauf lähmen ... auch einen Hund. Das muss nur heftig genug sein, dann bleibt
DirHund einfach die Luft weg, siehstDuHund die berühmten Sternchen .... -
Also mein Hund würde abhauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so selten ist. Warum sollte ein Hund bei Schmerzen auf den Schmerzverursacher zu gehen? In extremer Trieblage kann ich mir das vielleicht vorstellen, aber nicht bei einem Anspringen einer Person beim Gassi. Als damals der Mountainbiker nach Benni getreten hat (sehr schmaler Waldweg, Benni war ohne Leine, der Typ kam plötzlich um die Kurve, fuhr an uns vorbei und Benni rannte hinterher und sprang neben dem Fahrrad hoch) hat Benni laut aufgejault und kam sofort zu mir gerannt.
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entweder war der erste Schlag so heftig, dass er den Hund ausser Gefecht setzte oder der Hund konnte aufgrund von kurzer Leine nicht weg .
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