Der "gefährliche" Hund

  • Ich glaube, den Mann mit dem Collie hätte ich totgeschlagen. Ich bin einfach völlig fassungslos.

    Na, zumindest hat er sich einen Schwinger vom Gatten abgeholt ... (hoffentlich holt ihn das nicht noch ein ... ist aber bestimmt zu erwarten, dass man es versucht)................

    OT

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    Vor zig Jahren hat ein Vater eines kleinen Mädchens (Kindergarten Freundin meines Sohnes) mit bekommen, wie ein Kerl versucht hat auf dem Spielplatz seine Tochter an zu grabschen und dann sein Glied aus der Hose geholt hat. Er hat dem Typen auch die Faust ins Gesicht gezimmert und anschließend die Polizei gerufen. Folge war: er hat eine Anzeige am Hals gehabt und richtig Ärger bekommen, den Typ konnte man nicht belangen weil er unzurechnungsfähig war (durfte aber draußen rumlaufen *arg*) Befürchte also, dass es hier in dem Fall ähnlich werden könnte

  • Hier in unserer Ecke wüsste ich, dass nicht genügend gesichert wurde. Die ansässigen Jäger sind allesamt von vor-vorgestern und man kann drauf wetten, dass die ihre Jagden nirgends bekanntgeben und statt dessen jeden anpampen und bedrohen, der nicht hellsehen kann, sich im Wald aufhält und dadurch "Jagdschikane" betreibt.

    Die letzte Treibjagd, die ich mitbekommen habe, ging von einem Ort über Feld und Wald zum nächsten Ort. Ich war in Ort A zufällig dran vorbeigefahren und bin dann fix nach Ort B zu meiner Freundin, hab sie vorher telefonisch vorgewarnt und ihr dann geholfen, die Pferde von der Weide auf den Paddock zu schaffen, bevor die Truppe schon mit Hunden und Gewehren an ihrem Grundstück vorbei marschierte. Seit ihre Oma, die die Dorfkneipe hat, da mal ordentlich auf den Putz gehauen hat, sind die Jagdhunde beim Passieren des Grundstücks immerhin angeleint und rennen nicht mehr marodierend ums Haus in dem Versuch, die Kaninchenställe aufzukriegen oder die Katzen zu erwischen...

    Ein paar Kleinstädte weiter kenne ich hingegen nur vernünftige Jäger.

    Ich hoffe sehr, dass die unterlassene Hilfeleistung harte Konsequenzen hat. Drei Vorfälle in zwei Jahren sind schlicht zu viele. Da gehört dringend das Sicherheitskonzept überarbeitet.

    Übrigens war meiner heute der gefährliche Hund. Wir waren auf dem Mittelaltermarkt, wo er immer Maulkorb trägt, weil dann erfahrungsgemäß kaum jemand Bock hat, seine Hunde und Kinder zum Hallosagen zu uns zu schicken. Es verbreitete sich auf dem kleinen Markt wie ein Lauffeuer, dass eine reißende Bestie anwesend ist. Hätte da jemand erzählt, Spook hätte ein Kind gefressen, hätte man es sicherlich geglaubt. Die Mitwirkenden finden ihn hingegen immer ganz super.

  • hasilein75 Ich glaube die ignorieren Dich. Auf einer Schleppjagd kommt normalerweise kein Tier zu Schaden. Normalerweise auch keine unbeteiligten Hunde. Die 2 Reiter, die voraus reiten, sind der Schleppenleger und ein ortskundiger Führer. Kommt immer mal wieder vor, das Spaziergänger uneinsichtig sind, obwohl sie maximal 5 Minuten warten müssten. Da passiert aber normalerweise trotzdem nichts, da die Hunde an der Verfolgung der Spur interessiert sind und nicht an anderen Hunden. Es gab sogar vor 2 Jahren einen Bericht, wo ein aufgescheuchtes Reh in eine Meute geriet, ein paar Hunde umwarf und dann weiterlief.

    Was mich an diesem Fall stutzig macht, ist dass die Frau wohl zu Fuß auf einem Reitweg unterwegs war und dann auch nicht zur Seite gehen wollte. Auch nicht sehr verantwortungsvoll. Gut, dass der Fall untersucht wird.

  • Ich glaube die ignorieren Dich.

    Den Einwand verstehe ich nicht, wenn andere von ähnliche Erfahrungen berichten und nicht von gleichen :ka:

    Glaube nicht, dass hier wer hasilein75 ignoriert (das hat halt nur wenig Einfluss auf bereits Erlebtes)

    Tschh ... als würde überhaupt wer hasilein75 ignoriern xD


    :flucht:

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