Der "gefährliche" Hund

  • Ich habe niemandem irgendwas vorgehalten oder vorgeworfen sondern lediglich über mich gesprochen und mitgeteilt dass ich bei dem Beispiel mit dem Vater vom Hupla verantwortungslos fand.

    Habe ich auch nicht behauptet ;).

    (Und bin nicht mal auf die Idee, gekommen, Du könntest das auf Dich beziehen, nur so war hier der Diskussionsverlauf, ab dem Beitrag von @Lurchers ... darum ging es, Du bist ... hhm ... ein Quereinsteiger xD)

  • gibts irgendwo, die Wahrscheinlichkeit, vom eigenen Hund gebissen zu werden ist höher als die Wahrscheinlichkeit, von einem fremden Hund gebissen zu werden.

    Jepp, m..W.n. passieren die meisten Beissunfällen im Rahmen von Familien, Verwandten und Bekannten. Es gibt Statistiken dazu, nur die letzten Jahre findet man Neues eher nicht mehr frei.

    Hektorine

    Bei Statista, meine ich mich zu erinnern, wird es aber aufgeschlüsselt, ob frei zugänglich, ich habs lang nicht mehr probiert und auch schon länger nicht mehr versucht zu ergooglen, taucht immer hin und wieder in Artikeln auf (die ich dann aber nicht sammle).

  • Interessant fände ich eine Statistik, ob mehr Kinder von den eigenen Familienhunden verletzt werden oder von fremden. Nur dürfte die Dunkelziffer bei "eigenen Hunden" vermutlich ziemlich hoch sein. Denn meldepflichtig sind Beißvorfälle nicht, oder?

    gibts irgendwo, die Wahrscheinlichkeit, vom eigenen Hund gebissen zu werden ist höher als die Wahrscheinlichkeit, von einem fremden Hund gebissen zu werden.

    Das ist gut denkbar, dass häusliche/innerfamiläre Beißvorfälle in einer Statistik -sofern einheitlich bundesweit geführt- oben angesiedelt wären.

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    Dem Buben kann man nur fest alle Daumen drücken :verzweifelt:

  • Nein meldepflichtig ist es nicht, und ja ich denke auch die eigenen Hunde sind es öfter. Ist aber nur eine Vermutung.

    Das ist gut denkbar, dass häusliche/innerfamiläre Beißvorfälle eine Statistik -sofern einheitlich bundesweit geführt- oben angesiedelt wären.

    Soweit ich weiss, ist das nicht bundeseinheitlich geregelt (manche Bundesländern erfassen das, andere nicht) und man greift vorrangig auf Daten aus dem medizinischen Bereich zurück (und ich vermute, man hatte es dann zusammengefasst). Zumindest meine ich, von dort wären die letzten Daten für Deutschland hergekommen, (also ursprünglich von Ärzten, die die Menschen bei Verletzungen versorgen).

  • Ich habe niemandem irgendwas vorgehalten oder vorgeworfen sondern lediglich über mich gesprochen und mitgeteilt dass ich bei dem Beispiel mit dem Vater vom Hupla verantwortungslos fand.

    Habe ich auch nicht behauptet ;).

    (Und bin nicht mal auf die Idee, gekommen, Du könntest das auf Dich beziehen, nur so war hier der Diskussionsverlauf, ab dem Beitrag von @Lurchers ... darum ging es, Du bist ... hhm ... ein Quereinsteiger xD)

    Ich bin ja auch gerade erst im Forum gestrandet, hab das gar nicht von Anfang an mitverfolgt.

    Aber deswegen redet man miteinander, so löst man (Verständigungs)Probleme. :bindafür:

  • rein statistisch gesehen war es vermutlich der Schäfer und nicht der Bull :???:

    Das Kinder vom Familienhund gebissen werden

    Wird halt durch die tägliche mehrfache Möglichkeit wahrscheinlich

    Und die Sorglosigkeit resultierend aus der vorherigen bestätigten scheinsicherheit

  • Ich bin ja auch gerade erst im Forum gestrandet, hab das gar nicht von Anfang an mitverfolgt.

    Aber deswegen redet man miteinander, so löst man (Verständigungs)Probleme. :bindafür:

    Kein Problem :gut:, hat mich nicht gestört, dass Du das gesagt/gefragt hast.

    Aber Du kannst es Dir gerne antun, noch mal den Verlauf durchzuackern ... :D (musst du aber nicht, habs ja quasi schon zusammengefasst)

    Und von mir noch ein: Herzlich Willkommen :winken:

  • gibts irgendwo, die Wahrscheinlichkeit, vom eigenen Hund gebissen zu werden ist höher als die Wahrscheinlichkeit, von einem fremden Hund gebissen zu werden.

    Jepp, m..W.n. passieren die meisten Beissunfällen im Rahmen von Familien, Verwandten und Bekannten. Es gibt Statistiken dazu, nur die letzten Jahre findet man Neues eher nicht mehr frei.

    Hektorine

    Bei Statista, meine ich mich zu erinnern, wird es aber aufgeschlüsselt, ob frei zugänglich, ich habs lang nicht mehr probiert und auch schon länger nicht mehr versucht zu ergooglen, taucht immer hin und wieder in Artikel auf (die ich dann aber nicht sammle).

    Welche Institution wäre denn eine verlässliche Quelle für solche Statistiken?

    Ich finde das echt interessant. Würde mich gerne selber auf die Suche begeben, aber ich weiß irgendwie gar nicht, wo anfangen.

    Bei dem tragischen Vorfall, den ich vorhin gepostet hat, war es vermutlich wieder so ein Fall, wo sich die Hunde und der Junge gut kannten und .... jetzt spekuliere ich: immer so schön zusammen gespielt hatten bzw. die Hunde so vorsichtig waren mit dem Jungen.

    Und dann auf einmal passierts. Schlimm sicher auch für die Familie, für die Hundebesitzer, und für den Jungen sowieso.

    Es wird hier im Forum so oft geraten, bitte nie Hunde mit Kindern allein lassen. Wer weiß, was los war, ob der Junge etwas (unabsichtlich) gemacht hat, was die Hunde getriggert hat, Fakt ist, er wurde schlimm gebissen. In den Nacken.

    Und da frage ich wie schon mal: Wenn ein Hund ein Kind in den Nacken beißt, ist das ein Versuch ihn zu töten? Ein Zeichen dass er das Kind als Beute sah?

    Als Reaktion darauf, dass der Hund erschrocken wäre oder so, würde der Hund doch einfach zuschnappen und dann eine Hand, ein Bein, das Gesicht erwischen, aber doch nicht in den Nacken beißen?

  • Welche Institution wäre denn eine verlässliche Quelle für solche Statistiken?

    Die einst gelesene Statistik, war m.E. schon belastbar ... (vll. nicht komplett, aber belastbar) ich muss jetzt raus, vll. habe ich drüben doch noch ein paar Links gesammelt. Die würde ich dann nachreichen.

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