Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Sollten aber nicht gerade verletzte Kinder einen erwachsenen Menschen auf einer ähnlich tiefen Ebene ansprechen? Das ist ja noch mal ganz was anderes als ein anderer Erwachsener
Sollte, in der Idealvorstellung Mensch vll.. Aber Statistiken sagen was anderes, meine persönlichen Erfahrungen auch.
Wenn ein Kind in Bedrängnis gerät, stell Dir vor, es ertrinkt gerade, dann kannst Du sicher sein, dass nicht gleich die ganze Erwachsenenschaft (manchmal nicht einmal die Eltern selbst) so handlungsfähig sind, gleich ins Wasser zu springen, um es zu retten. Sondern es sind immer nur ein paar (hab die Prozent-Zahlen nicht mehr auswendig im Kopf, kann man aber ergooglen, ist ziemlich gut und gründlich erforscht). (Dazu vll. auch ein paar youtube Filmchen, mit Hundevorfällen - weiss, sind schlimm anzusehen - wie lange es oft dauert, bis sich der Erste entschliesst einzugreifen und dann vll. noch ein zweiter und dann rollt es erst los ... wenn das Opfer Glück hat).
Und das kennt doch sicherlich ein jeder, dass in Stresssituationen sich nicht alle Menschen "vorbildlich" verhalten. Es gibt den Unfallverursacher, der flieht, es gibt den, der aggro wird, der, der nichts mehr tun kann ... (nur Herumalbern scheint mir eher ziemlich selten).
Das macht das alles nicht besser, aber man kann es auch nicht verleugnen.
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Hallo,
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Schrecklich, einfach nur schrecklich. Der getötete Hund war ein Dackel, der verletzte Hund hat eine Pfote verloren und ist auch ein Dackel.
Und die angreifenden Hunde wurden laut Artikel inzwischen eingeschläfert.
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Sollten aber nicht gerade verletzte Kinder einen erwachsenen Menschen auf einer ähnlich tiefen Ebene ansprechen? Das ist ja noch mal ganz was anderes als ein anderer Erwachsener
Sollte, in der Idealvorstellung Mensch vll.. Aber Statistiken sagen was anderes, meine persönlichen Erfahrungen auch.
Wenn ein Kind in Bedrängnis gerät, stell Dir vor, es ertrinkt gerade, dann kannst Du sicher sein, dass nicht gleich die ganze Erwachsenenschaft (manchmal nicht einmal die Eltern selbst) so handlungsfähig sind, gleich ins Wasser zu springen, um es zu retten. Sondern es sind immer nur ein paar (hab die Prozent-Zahlen nicht mehr auswendig im Kopf, kann man aber ergooglen, ist ziemlich gut und gründlich erforscht). (Dazu vll. auch ein paar youtube Filmchen, mit Hundevorfällen - weiss, sind schlimm anzusehen - wie lange es oft dauert, bis sich der Erste entschliesst einzugreifen und dann vll. noch ein zweiter und dann rollt es erst los ... wenn das Opfer Glück hat).
Und das kennt doch sicherlich ein jeder, dass in Stresssituationen sich nicht alle Menschen "vorbildlich" verhalten. Es gibt den Unfallverursacher, der flieht, es gibt den, der aggro wird, der, der nichts mehr tun kann ... (nur Herumalbern scheint mir eher ziemlich selten).
Das macht das alles nicht besser, aber man kann es auch nicht verleugnen.
das Problem verschärft sich mit der entsprechenden "Programmierung"
und der entsprechenden abrufbarkeit und Umsetzung der Programme
Nicht umsonst sind immer Notrufnummern gut sichtbar an Telefonen
Das Gehirn schafft das unter Stress oft nicht
Müssen alle Helfer und Retter regelmäßig trainieren bis ihr wissen
Ohne viel denken und Anschub wie von alleine umgesetzt wird
Habe schon Ärzte für Momente hilflos neben Patienten stehen sehen
Während pflegeschüler das Programm ohne Verzögerung
Prima ins laufen bekamen
Wenn die brauchbaren automatischen Anteile nicht Vorschub leisten
Kommt häufig erstmal nichts oder was eher ungünstiges dabei raus
Oder halt Fotos und Videos

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Zu dem was Hektorine eben verlinkt hat
ZitatLaut Polizei gab es bereits im April und im Dezember 2018 zwei Zwischenfälle mit einem oder beiden der eingeschläferten Hunde. Auch die Stadt bestätigt zwei "Beißvorfälle mit Personenschaden" mit den größeren Hunden. Beide Male sind laut Polizei Zeitungsausträger gebissen worden. In zumindest einem der Fälle sei einer der Hunde aus dem Privatgrundstück entkommen und habe eine Austrägerin angegriffen. Vonseiten der Behörden waren laut Stadt ein Leinenzwang sowie ausbruchssichere Haltung angeordnet worden.
ohmann.... Absolut ohne Worte. Jegliche Anordnung hat wohl nix genützt... Man kommt einfach gegen ein gewisses "geht mir am ar*** vorbei" von manchen hundehaltern nicht an, gesetzte hin o her
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Zu dem was Hektorine eben verlinkt hat
ZitatLaut Polizei gab es bereits im April und im Dezember 2018 zwei Zwischenfälle mit einem oder beiden der eingeschläferten Hunde. Auch die Stadt bestätigt zwei "Beißvorfälle mit Personenschaden" mit den größeren Hunden. Beide Male sind laut Polizei Zeitungsausträger gebissen worden. In zumindest einem der Fälle sei einer der Hunde aus dem Privatgrundstück entkommen und habe eine Austrägerin angegriffen. Vonseiten der Behörden waren laut Stadt ein Leinenzwang sowie ausbruchssichere Haltung angeordnet worden.
ohmann.... Absolut ohne Worte. Jegliche Anordnung hat wohl nix genützt... Man kommt einfach gegen ein gewisses "geht mir am ar*** vorbei" von manchen hundehaltern nicht an, gesetzte hin o her
Das ist ja leider häufig so

Und dann wird das Verhalten solcher HH auf alle anderen projiziert und gerade mit den großen Hunden hat man es dann auf der Straße nicht leicht.
Ich weiß nicht wie oft ich nun schon gefragt wurde "Beißt der?"

Was bleibt dir da noch zu sagen außer "Nee, die schluckt am Stück."
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die Labradore geben sich Mühe um auch einen guten Platz in der Statistik zu bekommen
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…9Af9sCcieeezkoN
Mehr Hunde mehr Probleme
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…-gGD2gAaddey4GY
Und mal ein mögliches Urteil
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…lOVCqEcKKaUWDYz
Und nicht zu unterschätzen, der gefährliche hundeführer
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Oder halt Fotos und Videos

Jahaaa, das wird uns Menschheit noch einholen, befürchte ich.
Nicht dass es Gaffer nicht schon immer gegeben hätte, aber ein Teil derer, die sich von denen die handeln hätten mitziehen lassen, dürfte ihren Handlungsimpuls an ihrem Handy ausleben.
ohmann.... Absolut ohne Worte. Jegliche Anordnung hat wohl nix genützt... Man kommt einfach gegen ein gewisses "geht mir am ar*** vorbei" von manchen hundehaltern nicht an, gesetzte hin o her
Das hat mich ein bisschen verwirrt (also nicht Du, sondern der Artikel). Mich hat gewundert, dass nirgendwo etwas von Mauli-Pflicht stand, sondern "nur" Grundstück sichern und Leinenpflicht.
Und das, obwohl es schon zu Vorfällen mit Menschen gekommen ist. 

Dass die Hundeführerin schon von sich aus zum Mauli greift, erwarte ich schon länger nicht mehr ... Aber mein Kopf sagt mir trotzdem: "Wenn schon nicht für andere, doch dann vll. für sich selbst und den eigenen Hund "... aber nöhöö ....
Bei einem Artikel wurde in den Raum gestellt, ob der Vorfall vermeidbar gewesen wäre. Ja, wäre er gewesen (das macht es für mich noch schlimmer), ganz einfach sogar: mit ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein.
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Dass die Hundeführerin schon von sich aus zum Mauli greift, erwarte ich schon länger nicht mehr ... Aber mein Kopf sagt mir trotzdem: "Wenn schon nicht für andere, doch dann vll. für sich selbst und den eigenen Hund "... aber nöhöö ....
Bei einem Artikel wurde in den Raum gestellt, ob der Vorfall vermeidbar gewesen wäre. Ja, wäre er gewesen (das macht es für mich noch schlimmer), ganz einfach sogar: mit ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein.
über den Kommentar war ich auch verwundert
Scheint da viel Handlungs - bzw Nichthandlungs Spielraum zu geben
Das mit dem Verantwortungsbewusstsein scheitert vermutlich
Schon am nicht vorhandenen gefahrenbewusstsein???
Das in Kombination mit mir doch egal, mir passiert nichts
Und keine Kritik an meiner Person?..
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Ich weiß nicht wie oft ich nun schon gefragt wurde "Beißt der?"

Was bleibt dir da noch zu sagen außer "Nee, die schluckt am Stück."
?Also mir ist es recht, wenn meinen Hunden ganz fremde Menschen diese (m.E. sehr berechtigte) Frage stellen, bevor sie sie anlangen oder gar in den Knuddelschwitzkasten nehmen, während sie mir erklären, dass sie sich sehr gut auskennen und alle Hunde sie lieben würden, während sie das leise Droh-Brummen meines Dicken überhören und alle Zeichen übersehen, die ihn in nächster Zeit zupacken lassen würden. Und bei seinem Maul ist: "schluckt die am Stück" ... als Formulierung nicht einmal so weit hergeholt.

Bei mir müsste eigentlich die Antwort lauten: "wenn sie ihn nicht selbst Kontakt aufnehmen lassen und seinen Rückzug unterbinden wollen, schon". Aus Erfahrung lautet meine Antwort aber in der Regel: "Ja" (es sei denn, ich kann erkennen, dass es sich tatsächlich um einen hundeerfahrenen Menschen handelt ... die tun so einen Scheixx nämlich nicht).
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Das mit dem Verantwortungsbewusstsein scheitert vermutlich
Schon am nicht vorhandenen gefahrenbewusstsein???
Das in Kombination mit mir doch egal, mir passiert nichtsUnd keine Kritik an meiner Person?..
Und/oder mit: "Mauli ist Tierquälerei"
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