Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ihr seid zwar schon einige Themen weiter, aber vielleicht interessiert es einige, wie es dem österreichischen Jungen geht, der im Wald von dem Pittbullmix so übel zusammengebissen wurde. Er ist noch im Krankenhaus, ihm gehts körperlich und psychisch noch gar nicht gut. Ein Artikel vom 22. Juli, in dem die Mutter zitiert wird:
https://www.heute.at/oesterreich/ob…etail--49255887
Und über den Hund, der ja einschläfert wurde oder wird, steht drin:
"Wie nun bekannt wurde, hat "Tyson" vor einem Monat schon einmal zugebissen. Sein Opfer sei schwer verletzt worden. Es kam aber zu keiner Anzeige. Der Grund: Das Opfer ist ein Freund des Hundehalters."
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das jetzt Narben bei dem Bub hinterlässt. Sowohl körperlich als auch psychisch.
Ganz schlimme Sache.
Ich wünsche ihm nur das allerbeste, hoffentlich kann er den Unfall schnell verarbeiten.
Die Angst vor Hunden wird ihm sicher noch sehr lange begleiten.
Das was der arme Bub da durchmachen musste, ist so grausig. In dem Artikel steht, er habe sich in der langen Zeit sogar tot gestellt, in der Hoffnung dass der Hund dann von ihm ablässt.
Und der HH scheint nicht mal bemerkt zu haben, dass der Hund verschwunden ist. Zumindest steht nirgends was davon. Dass er den Hund gesucht hat oder so.
Ehrlich gesagt, das als Unfall zu bezeichnen (ich weiß du meinst es nicht so) regt mich auf. Ich werde noch öfter mal schauen, ob sich was finden lässt, über ein Strafverfahren gegen den HH. Da er weiß, dass sein Hund bereits vor kurzem einen Menschen böse gebissen hat, dann darf er den Hund einfach nicht unbeaufsichtigt lassen.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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@Dreamy92
Man will Rassen aussterben lassen, nur weil manch dummer Hundehalter auf seine Hunde nicht aufpasst?
Mir scheint dieser Lösungsansatz zu extrem.
Wo fängt das an, wo hört das auf?
Welche Rassen lässt man aussterben?
Die, die man persönlich nicht für nötig erachtet?
Wie einige Seiten vorher schon geschrieben, führen oft die kleinen Rassen Beißstatistiken an.
Soll man die auch aussterben lassen?
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Ihr seid zwar schon einige Themen
Danke Dir
https://www.heute.at/oesterreich/ob…etail--49255887
"Er habe sich sogar tot gestellt, bis sein Papa und der Großvater seiner Freundin Nora (9) zu Hilfe kamen."
Was für ein tapferer, kleiner Mann ...
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Ehrlich gesagt, das als Unfall zu bezeichnen (ich weiß du meinst es nicht so) regt mich auf.
Ersetze Unfall mit Vorfall.
Allerdings ist es nun mal ein Unfall, ein verschuldeter Unfall des Hundehalters.
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Das Like galt dem Link, nicht das der Junge noch immer im KH ist.
Das arme Kind. Ich hoffe, es geht ihm bald besser!
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Und eine weitere Episode aus der Reihe "verantwortungsvolle" Hundehalter: https://www.lokalkompass.de/kamen/c-ratgeb…au-los_a1180389
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Uui, das triggert mich gerade ziemlich an

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Ich finde man "braucht" diese Rassen nicht.
Welche Rassen schließen "diese" denn ein? Und welche Rassen braucht man?
Deshalb bin ich dafür, die Rassen aussterben zu lassen.
Ich mag keine Schäferhunde. Habe eine riesen Abneigung und Angst vor ihnen... können wir die dann auch gleich mit aussterben lassen?
Oh und da gäbe es noch so viel mehr Rassen, die meiner Meinung nach nicht gebraucht werden... die auch alle aussterben lassen? Was bleibt dann am Ende noch über?
Bisher konnten mich die Gründe der Halter noch nicht überzeugen.
Gott sei Dank hast du da ja eh nix zu entscheiden.
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Zitat
Wo fängt das an, wo hört das auf?
Welche Rassen lässt man aussterben?
Die, die man persönlich nicht für nötig erachtet?
Ich hatte ja geschrieben, dass mich mal interessieren würde, was so die Hintergründe von Liebhabern solcher Rassen sind. Bisher kam immer sowas wie "mit denen trau ich mich auch nachts in den Wald", "der muss aufpassen", "heutzutage braucht man einen Hund, vor dem die Leute Respekt haben"... Finde ich halt völlig falsch, weil so viele schlimme Dinge passieren.
ZitatWie einige Seiten vorher schon geschrieben, führen oft die kleinen Rassen Beißstatistiken an.
Soll man die auch aussterben lassen?
Kleine Rassen richten a) nicht so viel Schaden an und b) verstehe ich die Gründe besser. Kleine Hunde kann man überallhin mitnehmen, sie brauchen zum Teil (nicht alle) nicht so viel Auslastung etc. Eben Begleithunde.
ZitatGott sei Dank hast du da ja eh nix zu entscheiden.
Sorry, falls ich jetzt getriggert habe. Nein, habe ich nicht. Habe ich aber auch nie behauptet.
Aber wie gesagt ich war/bin wütend. Habe einfach zu viel jetzt von den Rassen gelesen. Tut mir Leid.
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Mir ist es vollkommen egal, welche Rasse ein Hund hat.
Aber ein Hund, der einen Menschen verfolgt, sich in ihn verbeißt und nicht mehr von ihm ablässt, auch wenn er am Boden liegt, das darf nicht sein.
Und da es ja die letzten Seiten darum ging, dass Hunde naturgemäß Jagdtrieb haben, und auch Katzen Jagdtrieb haben: Dass Hunde (und auch Katzen) diesen Jagdtrieb ausleben, wenn man sie nicht entsprechend erzieht bzw. sie daran hindert, das ist logisch und das darf man auch dem Hund nicht vorwerfen (oder der Katze).
Aber ein Mensch als "Beutetier"? Das darf einfach nicht sein! Und das war ja auch kein sehr kleiner Mensch mehr, ein 12jähriger Junge ist mindestens 1,20 m groß.
Kann es wirklich sein, dass der Grund für den Angriff durch den Hund ein normaler Jagdtrieb war?
Ob jetzt dieser konkrete Hund, dieses Individium Hund (betone ich, denn ich möchte in keinster Weise damit eine Sippenhaft für andere Hund der Größe oder der Rasse etc. damit meinen), daran Schuld ist oder der Hundehalter, da halte ich mich raus. Dafür fehlt mir eindeutig die Kompetenz, das wisst ihr.
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