Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Katze ist überhaupt kein natürliches Beutetier! Seit wann?
Und selbst wenn: Nachbar hat Meerschweinchen..., darf der Hund die fressen?
Es wird darauf hinaus gehen, dass Hunde generell unerwünschter und teurer werden und das mit Recht!!
Natürlich gehört Raubwild (Marder, Fuchs, Dachs, Katze etc (gibt ja nicht nur die niedlichen Hauskaterchen) ins Beutesprektrum ...

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Bei uns in der Straße ist genau so ein Unfall passiert.
Eine Freigänger-Katze ging um die Ecke, da war aber leider der Staff gerade spazieren.
Hund und Katze haben sich beide erschrocken, der Staff hat die Katze geschnappt und tot gebissen.
Die Passanten konnten mit Mühe und Not den Hund dazu bringen, von der Katze abzulassen.
Das hat mir die Katzenhalterin, die dem Staff übrigens keine Vorwürfe macht, unter Tränen persönlich erzählt.
Nein, der Hund wurde nicht erschossen und lebt immer noch hier.
Ich finde die Aktion der Polizei total überzogen.
Was wäre passiert, wenn der Hund ein anderer Rassevertreter gewesen wäre?
Wäre ich die Hundebesitzerin gewesen, wäre ich von meinem Hund nicht weg gegangen!
Nein, einen Hund zu erschließen, der bereits von der Katze abgelassen hat, ist unter jeder Kritik.
Man hätte auch einfach betäuben können. Außerdem geh ich davon aus, dass sich der Hund auch so wieder beruhigt hätte, wäre das Adrenalin weg gewesen.
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Katze ist überhaupt kein natürliches Beutetier! Seit wann?
Und selbst wenn: Nachbar hat Meerschweinchen..., darf der Hund die fressen?
Es wird darauf hinaus gehen, dass Hunde generell unerwünschter und teurer werden und das mit Recht!!
Alter schwede ... ist ja nicht so dass die gute Dame ihren Hund auf die Katze gehetzt hat damit dieser diese Tötet ....
aber so wie die Katze die Maus tötet, so tötet der Hund (oder einige Hunde) eben die Katze ... Nahrungskette und so ... irgendeiner steht immer an der Spitze ...Und ich glaube keine hier will dass sein und ein Tier tötet, aber man muss sich schon im klaren sein, dass der Hund eben ein Beutegreifer (mit all seinen Verhalten) ist und kein Hase der Gras mümmelt ... deswegen gehört der Hund anständig gehalten und geführt ... ohne aus ihm eine degenerierte Maschine zu machen die menschlichen ethischen Ansprüchen zu genügen hat ...
Beim vorliegenden Fall ist es einfach kacke gelaufen, sowas kommt ja nun echt nicht alle Tage vor.
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Katzen bewegen sich für viele Hunde irgendwo zwischen Beute und Konkurrenz - Löwen fressen Hyänen ja auch nicht, trotzdem werden sie niedergemacht wenn sie mal eine allein erwischen... Und so lange immer wieder Katzen draußen herumlaufen die ohne Grund aus dem Hinterhalt heraus Hunde attackieren finde ich es etwas übertrieben, bei der Frage "Hund gegen Katze" den Hund als bösen Killer und die Katze nur als armes Opfer darzustellen. Es sind Tiere, und zwar solche die nicht von sich aus große Freunde sind.
Natürlich finde ich es Mist, wenn ein Hund eine Katze tötet. Ich finde es auch Mist, wenn die Katzen Singvogelnester plündern und ihre Beute einfach liegen lassen. Da moralisch werten zu wollen ist einfach nicht sinnvoll.Was die Situation aus dem Bericht angeht: Du meine Güte, wenn dieser Hund total drüber war und rumgezappelt hat - deutet das echt auf eine dramatische Gefährlichkeit? Ganz blöd gesagt, er hat eine Katze geschnappt die direkt vor ihm aufgetaucht ist; so schlimm das auch ist, das kommt täglich hundertfach vor. Dass die Halterin beim Versuch, da zu trennen, verletzt wurde, auch das ist nun wahrlich nicht gerade selten. Und in der Hitze des Gefechts nun wohl nicht verwunderlich, ist ja nicht so als hätte sie versucht dem Hund einen Hasen abzunehmen - hey, die beiden waren in einem massiven Kampf, eine Katze ist ja nun wirklich wehrhaft. Das ist eher, als hätte sie in einen Kampf zwischen Hunden reingegriffen, funktioniert alleine in aller Regel auch nicht gut. Dann haben etliche Leute da mitgemisch, Aufregung, am Hund rumgehebelt, der sich in seiner Welt nun von allen Seiten angegriffen gefühlt haben muss - da wären sehr, sehr viele Hunde völlig durch den Wind und quasi im Überlebensmodus gewesen. In so einer Situation dann zu schießen, das war m.E. wirklich allein eine "Rasseentscheidung". Und damit eine schlimme Folge des Schubladendenkens.
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Ist 1:1 Katze tot Hund tot...
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„das kommt täglich hundertfach vor. “ wo?
Ich halte seit 16 Jahren Hunde, kenne unzählige andere Hundehalter und kenne genau zwei Fälle wo n Hund ne Katze erwischt und getötet hat ...
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Ist 1:1 Katze tot Hund tot...
Ach das wird in deiner Welt einfach gezählt wie ein Fußballspiel?

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Ist 1:1 Katze tot Hund tot...
Was für eine widerliche, empathielose Bemerkung

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Ist 1:1 Katze tot Hund tot...
Ja und es ist traurig, dass das so enden musste.
Für alle Beteiligten.
Aber ich sehe es hier ja laufend, die Katzen kommen wirklich sehr oft plötzlich wo raus geschossen. Dass sich da ein Hund erschreckt, wundert nicht nicht.
Erschrecke sogar ich, wenn sie plötzlich vors Auto laufen.
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Empathie für wen? Für mich ist eine Katze genauso viel wert wie ein Hund und kein Beutetier.
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