Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Hunde müssen immer das Fehlverhalten der Menschen, ihrer Besitzer ausbaden, immer!
Zum Kotzen ist das!
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Als ich meinen Rattler ein paar Wochen hatte, war er auch knapp 5 Monate. War auch durch meine Anfängerfehler öfter mal überdreht.
Wog zu dem Zeitpunkt 1 Kilo und hatte die Größe eines Meerschweinchens.Als ich mal mit ihr auf einer Wiese "kämpfen" mit der Hand gespielt habe (sie also defacto selbst aufgedreht habe) bleib eine Spaziergängerin stehen die das niedlich fand und anfing zu quietschen und den Hund zu locken. Der Rattler ist hingerannt und hat sich im Fell ihrer UGG Boots verbissen und blieb mit den Krallen in ihrer Strumpfhose hängen (die Frau fand das zum Glück immer noch süß).
Ich musste auch das Maul aufhebeln um sie vom Schafsfell der Schuhe zu trennen. Hab mich zehnmal entschuldigt aber die Frau fand es niedlich.. mein Rattler hat übrigens noch gelernt keine Schuhe anzugreifen und fand als Erwachsener Fremde langweilig genug um nicht hinzulaufen.
Gleiche Situation mit einem Rottweiler Plus kein Halter dabei hätte wohl nicht keiner süß gefunden. Erst recht wenn es ein Kind trifft.
Muss aber nicht heißen dass es aggressives Verhalten war (kann natürlich sein wäre aber in dem Alter sehr ungewöhnlich), ich tippe eher auf überdrehte Junghund der mit dem Kind raufen spielen wollte. Auch das macht ja Verletzungen.
Schade dass auf den Hund nicht aufgepasst wurde damit sowas nicht passiert und die Mutter und Kinder große Angst haben mussten :/
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Keine Ahnung wie Rottis spielen, aber keiner meiner Freaks hat mich (oder jemand anderen) je so verletzt, dass da mehrere Tage KH angesagt waren. Und die sind ja gerne mal echte Schnappschildkroeten, gerade als Welpen/Junghunde.
Wenn ein 5 Monate alter Hund einen erwachsenen Menschen so verletzt, dann laeuft das bei mir auch nicht mehr unter Spielverhalten. Der ist vermutlich nicht mal durch mit der Zahnung und schafft es, so Verletzungen zu verursachen?
Ich bin echt nicht der Typ Mensch, der gleich alles negativ o.ae. sieht. Aber das waere mir als Halter auch zu heftig.. -
Zum Thema Angriff: Ja, vielleicht war der Hund wirklich auf Angriff. Kann sein. Ich war nicht dabei.
Wahrscheinlicher ist eben: ein junger Hund legt spielerisch los. Er kennt noch keine Grenzen. Zottelt an Kleidungsstücken. Wirft die Kinder um. Mutter bekommt Panik. Menschen schreien, kreischen, weinen und fuchteln. Dabei wird der Junghund noch ne Ecke wilder. Es reicht vollkommen, wenn der mit seinem vermutlich noch halb aus Milchzähnen bestehenden Gebiss einmal zulangt und die Ärzte Angst haben, das sich was entzündet. Dazu muss nicht der Arm halb in Fetzen hängen. Und das meiste Geld verdienen Krankenhäuser nunmal mit kurzen stationären Aufenthalten.
Also aus stationärem Aufenthalt einen böswilligen Angriff zu machen, halte ich für überzogen.
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kann natürlich sein ,dass der Hund absolut unnormal und heftig reagiert hat.
Das:
"Die Mutter wurde den Behörden zufolge vor Ort durch einen Notarztversorgt und ins Krankenhaus gebracht, wo sie zwei bis drei Tage behandelt werden sollte. Der einjährige Sohn erlitt blutende Verletzungen am Kopf, der ältere Prellungen und Blutergüsse."
kann aber auch von der panischen Flucht, dem Hinfallen, auf den Traktor klettern kommen. Die 3 Tage Krankenhaus auch vom Schock, besonders wenn die Mutter Todesangst um ihre Kinder gehabt hat. Da steht nicht, dass die Bissverletzungen so stark waren. -
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Stimmt. Hmh
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Der Besitzer ist doch gar nicht an der Sache beteiligt gewesen sondern der Hundesitter.
Der Besitzer kann ja vieles zum Hundesitter gesagt haben aber da kann man nur reden.
Was der Hundesitter macht hat der Besitzer auch nicht 24 Stunden im Blick -
Zum Thema Angriff: Ja, vielleicht war der Hund wirklich auf Angriff. Kann sein. Ich war nicht dabei.
Wahrscheinlicher ist eben: ein junger Hund legt spielerisch los. Er kennt noch keine Grenzen. Zottelt an Kleidungsstücken. Wirft die Kinder um. Mutter bekommt Panik. Menschen schreien, kreischen, weinen und fuchteln. Dabei wird der Junghund noch ne Ecke wilder. Es reicht vollkommen, wenn der mit seinem vermutlich noch halb aus Milchzähnen bestehenden Gebiss einmal zulangt und die Ärzte Angst haben, das sich was entzündet. Dazu muss nicht der Arm halb in Fetzen hängen. Und das meiste Geld verdienen Krankenhäuser nunmal mit kurzen stationären Aufenthalten.
Also aus stationärem Aufenthalt einen böswilligen Angriff zu machen, halte ich für überzogen.
dafür, daß Du nicht dabei warst, machst du aber ziemliche Vermutungen plus Anschuldigungen.
Dieser ganze Tratsch und jeder weiß alles am Besten nach solchen Vorfällen finde ich nach dem Vorfall selbst wirklich am Schlimmsten
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dafür, daß Du nicht dabei warst, machst du aber ziemliche Vermutungen plus Anschuldigungen.
Dieser ganze Tratsch und jeder weiß alles am Besten nach solchen Vorfällen finde ich nach dem Vorfall selbst wirklich am SchlimmstenIch halte das von @straalster beschriebene Szenario aber auch nicht für abwegig. Man weiß doch, wie viel Knete in so einem unerzogenen Junghunde-Dummkopf in dem Alter ist. SELTEN haben die mit 5 Monaten schon wirklich böse Absichten. Wissen tun wir das nicht.
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Wissen tun wir das nicht.
eben
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