Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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So schnell kann es gehen...
Yorkie totgebissen von einem Boxer.
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Hallo,
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war der Hund de facto unbeaufsichtigt
meinst du das so, wie ich es verstehe?
meine Hunde sind zb auch unbeaufsichtigt, wenn ich arbeiten gehe.. da ist dann teilweise wirklich niemand zu Hause. Sie sind in einer Wohnung. Aber theoretisch könnten sie sich natürlich aus der Wohnung befreien und auch die Haustür überwinden..
Wir waren ja alle nicht dabei aber gerade bei einem Junghund, der vielleicht seine eigene Kraft und Kinder noch nicht kennt plus Kleinkinder und verständlicherweise panische Mutter- das schaukelt sich bestimmt schneller hoch, als man gucken kann.
das verbeißen, das Murmelchen und ich meinen, hat nicht wirklich was mit Alter oder Kraft zu tun..Ares zb hat sich als Welpe im Alter von 8 Wochen und 1 Tag so in meiner Jeans verbissen, dass ich ihn, vorsichtig, aushebeln musste
und da war zu wirklich zu. Ich hätte laufen können, der hätte nicht aufgemacht.
und natürlich hat er gelernt, dass sowas absolut nicht geht.
aber völlig unabhängig davon, ob man das verbeißen meint, was Murmelchen und ich meinen oder 'einfaches' zubeißen. Für Mutter und Kinder war das natürlich ne fürchterliche Erfahrung
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So schnell kann es gehen...
Yorkie totgebissen von einem Boxer.
In dem Artikel steht, der Halterin des Boxers wird ein Verstoß gegen das Landeshundegesetz (NRW) vorgeworfen.
Inwiefern hat sie dagegen verstoßen? Der Boxer war an der Leine. -
Das war auch nicht auf das Verbeißen bezogen @miamaus2013 - sondern auf die Verletzungen. Ich glaube nicht, dass die Mutter ihre Kinder und sich hätte retten können, wenn es ernsthaftes Verbeißen und Verfolgen gewesen wäre.
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In dem Artikel steht, der Halterin des Boxers wird ein Verstoß gegen das Landeshundegesetz (NRW) vorgeworfen.
Inwiefern hat sie dagegen verstoßen? Der Boxer war an der Leine.Das würde mich auch mal interessieren; immerhin waren sie gerade dabei einen Maulkorb für den Hund zu kaufen, und angeleint war er ja wohl.
Ich sehe hier ein eindeutiges Verschulden des Tierheims, die offensichtlich einen aggressiven Hund weitervermittelt haben.
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Angeleint zum anderen Hund hingelassen vielleicht? Angeleint heißt ja nicht, dass der Hund ganz kurz gehalten wurde und neben den Haltern stand.
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Im Gesetze und Verordnungen | Landesrecht NRW steht:
5. Hunde, die einen anderen Hund durch Bissverletzt haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderenHund trotz dessen erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen haben,
Vielleicht ist das gemeint?
Und der Halter hätte ja auch einen Sachkundenachweis für einen 20/40er Hund machen müssen.
Jetzt wird es wohl eher für einen "gefährlichen Hund" werden müssen, weil sein Hund ja einen anderen Hund tot gebissen hat.Schönen Gruß
SheltiePower -
Angeleint zum anderen Hund hingelassen vielleicht? Angeleint heißt ja nicht, dass der Hund ganz kurz gehalten wurde und neben den Haltern stand.
Da hätte das Tierheim aber trotzdem aufkären müssen, daß dieser Hund andere Hunde angreifen könnte und ihn erst gar nicht ohne Maulkorb vermitteln dürfen.
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Das ist doch aber mal wieder typisches wir wissen es alle nicht
Vielleicht war der im Tierheim verträglich und die neuen Halter hatten am Vortag ne schlechte Erfahrung oder wollten zur Absicherung einen Maulkorb, falls sie ihn mal brauchen oder oder oder.
Da direkt dem Tierheim den schwarzen Peter zuzuschieben find ich übereilt.
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In dem Artikel steht, der Halterin des Boxers wird ein Verstoß gegen das Landeshundegesetz (NRW) vorgeworfen.
Inwiefern hat sie dagegen verstoßen? Der Boxer war an der Leine.
Leine alleine reicht als Sicherung eben nicht, wenn bekannt ist, dass der Hund mit Beschädigungsabsicht andere Hunde angeht. Das war wahrscheinlich bekannt, warum sonst wurde da ein Maulkorbkkauf getätigt?
Aber auch wenn es nicht bekannt gewesen ist, dürfte der Boxer jetzt defintiv als gefährlich gelten.Dazu war eindeutig viel zu wenig Abstand zum Yorkie - und umgekehrt haben die Yorkie-Besitzer auch zuviel Nähe zugelassen.
Es war nach der Schilderung ein Versäumnis auf beiden Seiten (meine Meinung). - Vor einem Moment
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