Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ach nein
Wobei ich mich wieder frage, was die Leute unter 'verbeissen' verstehen. So wie ich das verstehe, kann ein Mensch dann nicht mehr seine Kinder in einn Anhaenger setzen und wegfahren..nicht wenn ein Rotti sich im Oberarm verbissen hat.
Wenn der olle Arschkopf hier jemanden testet und in die Leine beisst und nicht mehr trennt, dann hat der Mensch von der Kraft her verloren. Und das ist nur eine Leine und ein Hund der leichter ist, als ein Rotti.. - Vor einem Moment
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Hi,
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Der Begriff "verbeißen" ist mir im Artikel nicht aufgefallen, aber du hast wohl recht. Andererseits, die Frau wurde/wird stationär im Krankenhaus behandelt, also scheint es schon eine ziemliche Bisswunde zu sein.
Hier steht etwas mehr:
Rottweiler attackiert Mutter und ihre kleinen Kinder (1/3) – alle drei verletzt -
5 Monate alt ist der Hund, steht hier:
Meßkirch: Mutter schützt Kinder vor Attacke durch Rottweiler -
Oh ich glaube, dass da Verletzungen entstanden sind. Auch das es keine Ratscher sind!
Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Autor es so meint, wie ich es kenne. Also ein beissen ohne wieder zu trennen. Adrenalin hin oder her..ein erwachsener Rotti nagelt eine Frau damit fest!
Aber das ist eigentlich egal. Er wird es anders meinen, denke ich.Schlimm ist die Sache dennoch! Auch fuer die Kinder!
EDIT: Ok, einen Jungspund kann man bei sowas noch eher 'mitnehmen' und ggf. auch einfacher 'entfernen'.
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Aber dann frag ich mich wieder:
ZitatDer Hundehalter und dessen Lebensgefährtin waren während des Vorfalls nicht zu Hause. Die Aufsicht über den Hund hatte eine Familienangehörige, die nicht auf den Vorfall aufmerksam geworden war.
Also war der Hund de facto unbeaufsichtigt, ob im
Haus oder im Garten ist wurscht, er konnte ja das Grundstück ungehindert verlassen. -
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Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Autor es so meint, wie ich es kenne. Also ein beissen ohne wieder zu trennen.
ich glaube die wenigsten Leute ohne einen gewissen Hintergrund meinen das so..
für die meisten ist beißen/verbeißen einfach nur, wenn der Hund den Fang zumacht, auch wenn er dann gleich wieder aufmacht. -
In dem Artikel ist von einem 5 Monate alten Rotti die Rede, daher konnte sich die Frau und ihre Kinder vermutlich noch retten. Selbst wenn das kein Verbeissen war, sondern eventuell (ich nenne es mal austesten oder gar Spielmodus) sind psychisches Trauma und physische Verletzungen einfach schrecklich.
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ich glaube die wenigsten Leute ohne einen gewissen Hintergrund meinen das so..
für die meisten ist beißen/verbeißen einfach nur, wenn der Hund den Fang zumacht, auch wenn er dann gleich wieder aufmacht.Denke ich auch. Verbeißen ist einfach ein offiziell klingendes Wort für Beißen, Amtssprache. Hätte ich vor meiner DF Zeit auch so interpretiert.
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Joa, meine sind auch mal allein im Garten, wenn auch nur ganz kurz. Besonders wenn sie beim 'Sitter' sind.
Und mal ganz ehrlich! Wer erwartet denn von einem Junghund, dass der abhaut und Leute massiv verletzt? Das find ich nochmal erschreckender an der Sache!!@miamaus2013 ja, denke ich auch..
In dem Artikel ist von einem 5 Monate alten Rotti die Rede, daher konnte sich die Frau und ihre Kinder vermutlich noch retten. Selbst wenn das kein Verbeissen war, sondern eventuell (ich nenne es mal austesten oder gar Spielmodus) sind psychisches Trauma und physische Verletzungen einfach schrecklich.
Hat auch niemand etwas anderes behauptet. Dennoch darf ich mich gewisse Dinge fragen und muss nicht nur alles abnicken...
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Wir waren ja alle nicht dabei aber gerade bei einem Junghund, der vielleicht seine eigene Kraft und Kinder noch nicht kennt plus Kleinkinder und verständlicherweise panische Mutter- das schaukelt sich bestimmt schneller hoch, als man gucken kann.
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