Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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hier geht es u.a. noch einmal um chico
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In Neuss wurde ein Hund von einem Diensthund totgebissen. Mir tut die Besitzerin so unendlich Leid.
https://rp-online.de/nrw/staed…n_aid-37817643?output=amp -
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Und noch nie habe ich gelesen das die Polizei nen Hund abschießt der "nur" nen Artgenossen kaputt macht.
.............Oh da kenn ich aber mehrere Fälle. Unter anderem den Pitbull Apollo auf den in der Öffentlichkeit mehrfach geschossen wurde (wo auch Einschläge in Bewohnten Häusern in der Nähe festgestellt wurden), der dann ewig lange blutend da lag und der depperte Tierarzt es nicht auf die Reihe bekam ihn direkt einzuschläfern. Der angegriffene kleine Hund hatte übrigens keine Verletzungen.
(Facebook Link dazu https://www.facebook.com/Tierf…schossen/251425818249564/ ) -
Wobei ich mich bei der Geschichte auch frage warum in 25 Minuten keiner den Hund wegbringen konnte. Wie hat er sich Apollo in der Zeit verhalten? Das steht nicht in dem Bericht.
So einen Vorfall (kein Besitzer in Sicht) kann man mit einem Polizeihund nicht vergleichen. -
Wobei ich mich bei der Geschichte auch frage warum in 25 Minuten keiner den Hund wegbringen konnte. Wie hat er sich Apollo in der Zeit verhalten? Das steht nicht in dem Bericht.
So einen Vorfall (kein Besitzer in Sicht) kann man mit einem Polizeihund nicht vergleichen.man findet auch, nur noch sehr wenig über den Fall
Der Pit der den Shar Pai angegriffen hat, ist noch beim Besitzer.
Mal kucken wie es weiter geht
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OT: Ich weiß, dass hat nichts mit dem Vorfall selbst zu tun, aber wenn ich diesen Artikel lese stellt sich mir alles auf
Ich meine, die "Heute" ist sowas wie die österreichische "Bild" nur in gratis, aber trotzdem könnten die doch wenigstens die Rasse des "Faltenhundes" recherchieren und Shar Pei schreiben!
Der Vorfall selbst ist natürlich schlimm und es wundert mich, dass gerade nach der Rottweiler Geschichte mit dem kleinen Kind und den angeblich strengeren Vorschriften für Listenhunde in Wien scheinbar kein Interesse besteht da großartig zu handeln. Vielleicht weil es kein Kind, sondern "nur" ein Hund war der angegriffen wurde?
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Der Bericht über den Diensthund ärgert mich ein wenig. Wenn die da ne Razzia mit freilaufenden Mails machen, habe ich als erstes das Bild vor Augen, dass die Diensthunde voll im Trieb sind, vermutlich ziemlich drüber. Das kann man doch nicht an einem öffentlichen Ort machen, an dem Unbeteiligte mit Hunden langlaufen können. Mit so was muss man bei der Einsatzplanumg doch rechnen?! Wenn der Diensthund jetzt außerhalb einer so angeheizten Situation getestet wurde, kann man davon ausgehen, dass er ganz anders reagiert hat als an dem Tag beim Einsatz. Dass ein Yorkie auch mal als Beute gesehen wird von manchem Hund, wissen wir hier alle. Wurde auch in der Hinsicht getestet?
Ich vermute, der Vorfall wird ebenso in der Versenkung verschwinden wie der Fall des Diensthundes in Ausbildung, der vor ein paar Jahren spielende Kinder angegriffen hat und der vom Diensthund, der an einem Bahnhof einen Passanten angriff. Davon hat man nach kurzer Zeit nichts mehr gelesen oder gehört. Gerade bei Vorfällen mit Diensthunden würde ich persönlich mir eine klarere Position in Richtung "geht gar nicht und darf nicht passieren" wünschen.
Um Diensthunde im Einsatz, auch beim puren Patrouille laufen, mach ich grundsätzlich nen Bogen, wenn ich Spuk dabei habe. Der würde nämlich ggf. zurückmotzen und ich will mir niemals vorwerfen (lassen) müssen, mein Hund sei halt jetzt schwer verletzt, weil er provoziert hat.Das ist ja eine süße Forderung, die allerdings ein bisschen an der Realität vorbei geht. Nein, auch ein Polizeihund hat keinen anderen Hund zu zerlegen... natürlich nicht. Der Hundeführer ist ggf. in die Verantwortung zu nehmen.
Aber zu fordern, dass alle Diensthunde bitte Lämmchen sein sollen... dann erübrigt sich der Gebrauch von Diensthunden. Mir sind selbst schon Rettungshunde begegnet, die nicht mit Fremdhunden verträglich waren. Müssen die sich dann auch einen neuen Job suchen?
Polizeihunde sind in erster Linie zum Schutz ihrer menschlichen Begleiter dabei. Die Bevölkerung sollte sich vielleicht mal wieder in Erinnerung rufen, dass man sich von solchen Hunden fernhält - zumindest im Falle des Passanten am Bahnhof.
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Der Fall mit dem DH, der die Kinder angegriffen hat, ist nicht in der Versenkung verschwunden. Der Hund wurde ueberprueft und Ende.
Es gab nicht ueber monate hinweg (sinnbefreite) Berichte. Das wuerde ich mir auch fuer jeden anderen Fall wuenschen.Ja DH sind ne andere Nummer. Und JEDER Einsatz wird geprueft bzw. muss angebracht sein! Das ist nicht wie bei Frau Mueller, die ihren Hund rumrennen laesst. Es gibt ganz genaue Vorschriften wann der Einsatz gerechtfertigt ist. Keiner macht so nen Einsatz (inkl. einsetzen der Hunde!), wenn es nicht noetig ist. Eben wegen dem vorhandenen Gefahrenpotential.
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Hätte nicht passieren dürfen. Der Polizist sollte sich entschuldigen.
Also wenn aus der Staffel noch jemand versucht hat, den verletzten Yorkie zu verbinden (so im Artikel), gehe ich davon aus, dass der Polizei der Vorfall unendlich leid getan hat und man sich entschuldigt hat. Ob die unter Schock stehende Besitzerin das registriert hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Dann müsste man theoretisch Diensthunde generell abschaffen.
Es ist erschreckend, wie wenig andere HH sich der Gefahr bewusst sind. Vll. wäre, wenn dort häufiger Razzien stattfinden, bisserl mehr Aufklärung wünschenswert.
Mir schoss auch durch den Kopf (und nein, will dem Opfer nicht die Schuld zuschieben), dass ich sofort (zügig aber unauffällig) den Rückwärtsgang eingeleitet hätte, sobald ich das Geschehen "Einsatz der Hundestaffel" zur Kenntnis genommen hätte. Aber so etwas von sofort. Dann verschiebt man seinen Plan oder, kenne die Räumlichkeiten nicht, steige in die Öffies, eine Station weiter und gehe von einer anderen Seite in den Park.
Mache der Rentnerin keinen Vorwurf, weil sie sich der Triebigkeit und dem erhöhten Druck durch den Arbeitseinsatz sowie dem Fakt, dass die Hunde in dem Augenblick weder angeleint, noch mit Mauli gesichert sind (was man von weitem wahrscheinlich auch nicht sieht) nicht bewusst gewesen sein wird. Die Menschen wissen das nicht, können sich das auch nicht vorstellen, selbst wenn man versucht das zu beschreiben.
Vll. jetzt in Neuss ... für ein paar Monate, wenn sie von dem Vorfall gelesen haben ...
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"Faltenhundes" recherchieren und Shar Pei schreiben!
Ach ja? Und Du hättest nicht recherchieren können, dass "Chinesischer Faltenhund" die deutsche Übersetzung des Rassenamens ist.
So, wie "German Shepherd" und "Deutscher Schäferhund". Oder "Pomeranian" und "Zwergspitz". -
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