Was haben eure langlebigen Hunde gefressen?

  • Meine Schäferhündin wurde 24.

    Boah, das ist ja echt gigantisch, Wahnsinn.


    Hast du evtl. auch ein Foto von ihr im sehr hohen Alter? Mich würde total interessieren wie ein dermaßen alter Hund aussieht.
    Ich hatte von 4 Schäferhunden nur 1 der "alt" wurde und zwar 14, sie sah bis dahin immer aus wie ein jüngerer Hund da sie fast nicht grau wurde.
    Meine andere Schäferhündin die nur 8 Jahre alt wurde war mit 5 Jahren schon ziemlich grau an der Schnauze.

  • Fotos hab ich jetzt keine, da müsste ich mal in den alten Fotokartons und im Speicher von der alten Cam schauen.
    Sie war an der Schnauze sehr grau, hatte auch auf der schwarzen Decke graue Haare, Ihre Ohren sind zum Schluss nicht mehr gestanden und die Rute ist am Boden geschleift.
    Außerdem hat sie etwas trübe Augen bekommen.
    Sie sah laut TA immer zehn Jahre jünger aus und war auch von der Verfassung her so.

  • Fotos hab ich jetzt keine, da müsste ich mal in den alten Fotokartons und im Speicher von der alten Cam schauen.
    Sie war an der Schnauze sehr grau, hatte auch auf der schwarzen Decke graue Haare, Ihre Ohren sind zum Schluss nicht mehr gestanden und die Rute ist am Boden geschleift.
    Außerdem hat sie etwas trübe Augen bekommen.
    Sie sah laut TA immer zehn Jahre jünger aus und war auch von der Verfassung her so.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn du dir die Mühe machen würdest.

  • 24 Jahre sind ja echt sagenhaft, und dann noch für einen Schäfer - toll! Der älteste Hund, den ich persönlich kannte, ein DJT, wurde knapp 20 und fraß täglich rohes Rinderhack, Haferflocken. Petersilie und ein Ei obendrauf. Für den Aufwand wurde Frauchen damals viel belächelt, aber es scheint ja was gebracht zu haben.



    Unser bisher ältester Hund, Settermix, verunglückte mit 15 /2 Jahren und war da noch ziemlich fit. Bis dahin hat er vorwiegend von Latzflocken und dem legendären Loyal gelebt, ab und zu als Highlight mal eine Dose Pedigree Pal. Was anderes gab's damals schlicht noch nicht, wenn man mal von Frolic absieht.
    Erst in seinen letzten Lebensjahren gab's das erste frische Futterfleisch zu kaufen, da kriegte er dann öfter mal Fleisch/Reis/Karotten gekocht.

  • Echt? Faszinierend!An was lag das denn?

    Ich weiß es nicht, allerdings denke ich, dass sie im Alter die Spannung verloren haben.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn du dir die Mühe machen würdest.

    ja, ich schau mal, bin aber im Moment nicht zuhause

    24 Jahre sind ja echt sagenhaft, und dann noch für einen Schäfer - toll! Der älteste Hund, den ich persönlich kannte, ein DJT, wurde knapp 20 und fraß täglich rohes Rinderhack, Haferflocken. Petersilie und ein Ei obendrauf. Für den Aufwand wurde Frauchen damals viel belächelt, aber es scheint ja was gebracht zu haben.



    Unser bisher ältester Hund, Settermix, verunglückte mit 15 /2 Jahren und war da noch ziemlich fit. Bis dahin hat er vorwiegend von Latzflocken und dem legendären Loyal gelebt, ab und zu als Highlight mal eine Dose Pedigree Pal. Was anderes gab's damals schlicht noch nicht, wenn man mal von Frolic absieht.
    Erst in seinen letzten Lebensjahren gab's das erste frische Futterfleisch zu kaufen, da kriegte er dann öfter mal Fleisch/Reis/Karotten gekocht.

    Na, so gut gings dem Mädel nicht, da hat sich niemand für den Hund in die Küche gestellt. Aber sie hat immer das frische Fleisch und Knochen von der Fleischerei, wo ich damals gearbeitet habe, bekommen

  • Nachbar‘s Hund ist auch 20.
    Ich werd ihn bei Gelegenheit fragen, was er füttert.
    Das interessiert mich jetzt sehr.


    Ich habe mal gelesen, dass der älteste Chihuahua (von dem man halt weiß) 20 Jahre wurde.
    Von daher finde ich einen Schäferhund mit 24 Jahren umso faszinierender! :smile:

  • Uiiiihhh Schäfi mit 24 finde ich sehr beeindruckend!


    Unser überhaupt ältester Hund lebt noch bei uns. Oma Emmi, Berner-Mixine, geboren in Ungarn und als Zuchtmaschine missbraucht, kam vor 8 Jahren zu uns. Hiesige TÄs in unterschiedlichen TKs haben sie auf 4-6 Jahre geschätzt. Also heute 12-14 Jahre. Das finde ich für eine Hündin die mit jeder Läufigkeit gedeckt wurde, eine chron. Anaplasmose und schwere HD sowie Struvitanfälligkeit mitgebracht hat schon erstaunlich.
    Die letzten 1 1/2 Jahre hat sie wiederkehrende Blasenentzündungen und eine Herzklappeninsuffiezienz. Jüngster BB-Check sagt "alles tippi toppi".
    Ich wünsche mir dass sie noch eine zeitlang bei uns bleibt unsre Omi

  • Ups vergessen: Emmi bekommt überwiegend Trofu, zwei drei Sorten funktionieren mit den Magnesium- und Phosphor-Werten (wg. Struvit) und geringen Fettanteil.
    Ich habe sie nach dem Ankommen hier lediglich grundimmunisiert wg. der Anaplasmose. Entwurmt wird sie wenn überaupt möglichst nicht mit der chem Keule, gebe das Wormfree.

  • Der Dackel den ich nannte wurde in seinem Leben übrigens ein gutes Dutzend Mal wegen Rattengiftvergiftung behandelt. Sie brach regelmäßig in die Köderboxen ein.
    Vergiftete Nager verspeiste sie aber ohne Probleme.
    Sie, der Hovawart und der Pudel wurden alle drei Monate Entwurmt und nach Plan jährlich geimpft.

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