Hunde und Kinder
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Oder Kind bei Oma abgeben Oma mit auf Spaziergang nehmen
Das ist immerhin diejenige, die Enkelchen will
Also bei uns ist es mit den Omas und Opas so ne SacheMeine Mama hat einen Hund - ok Gassigehen mit Ihr zusammen ist ganz schön aber auch stressig, da mein Kind halt laufen will und nicht nur im KiWa sitzen will und zuschauen. Also mein Hund bleibt bei uns in der Nähe - ihr Hund läuft weiter weg und Kind läuft in ne ganz andere Richtung weil da gibts ja soooooooooooooo viel neues zu entdecken.
Entspannung was ist das????
Mein Papa geht unter Woche den ganzen Tag in die Arbeit -> also no way Kind mal abgeben......Seine Mama und sein Papa - naja als Wutzelbaby sind halt alle Kinder lieb und brav - aber wehe sie wollen laufen. Ein Kellerhockerkind will ich auch net haben, und da beide zu faul sind mit meinem Kind rauszugehen weil da könnte es ja dreckig werden (mir ist das eigentlich egal, hab ja ne Waschmaschine) bleiben sie drinnen. Also wieder nix. :kopfwand:
Dann hätten wir mal die Patin - ebenso eine von der Kellerhockerfraktion - und die absoltue PLATINGEWINNERIN von "Ein Kind darf nicht schmutzig werden" und draussen sind ja so viele Pollen ... geht also auch net....
(v.a. IGITT Hundehaare)hmmm was machste dann????
Da unternimmste lieber was selbst mit deinem Kind und fährst zu ner Freundin (ebenfalls mit Kind) und läßt die Kinder Kinder sein und kommst eben dann mit nen kleinen Schweinerl nach Hause und dein Kind schläft aber dann und ist voll ko vom Toben.Was ich damit sagen will ist, dass Großeltern immer Enkelkinder haben wollen - aber anscheinend vergessen, dass diese auch mal größer werden und nicht nur die Kinderwagenwutzels bleiben.
Zumindest ist das bei uns so....Liebe Grüße
Katrin -
- Vor einem Moment
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Hallo,
Kinder und Hunde sind einfach schön, es ist viel Arbeit, aber es kann auch
wunderbar klappen.
Da du ja noch keine Kinder hast, wirst du deine zwei Hunde ja schon
ein gutes Stück erzogen haben, bis mal ein Kind da ist.
Bei uns ist es schon eine lange Zeit her, das unsere Kinder klein waren,
aber es war das Schönste für unsere zwei Kinder mit Tieren groß
zu werden.
Es ist eigentlich eine reine organisatorische Sache. Dein Vorteil ist halt
deine Hunde sind dann schon größer. Bei uns war unser erster Sohn
ein halbes Jahr als wir unsere erste Hündin zu uns geholt haben.
Solange ihr euch einig seit und die Arbeit teilen werdet, dürfte
es wirklich zu keinem Problem werden.
Allerdings wenn die ganze Arbeit nur einer machen muss, wird
es für die nächsten Jahre eine harte Zeit.
Aber ansonsten sind es die schönsten Jahre, wenn Kinder mit Tieren
groß werden dürfen. -
Hallo,
wir haben eine Tochter, 12 Monate, und eine Hündin, 3 Jahre.
Unser optimaler Tagesablauf:
6.30 Uhr aufstehen, mein Mann fährt mit Hund ne Runde Fahrrad, geht dann zur Arbeit.
9.00 Uhr erster großer Spaziergang mit Kind in Buggy/Rückentrage
danach Haushalt
12 Uhr Mann kommt zum Essen nach Hause.
15 Uhr zweiter großer Spaziergang mit Kind und Hund.
22 Uhr kleine Gassirunde (übernimmt meist der Mann)Da wir einen eingezäunten Garten haben, fällt der eine oder andere Spaziergang aber leider manchmal aus, und der Hund darf nur in den Garten.
Zwei Vormittage gehe ich arbeiten, aber da passen die Großeltern auf Kind und Hund auf.Eigentlich ist das Leben zwar stressig aber schön.
Nerven tun mich folgende Sachen:
- Regenwetter, weil da das Kind im Kinderwagen jammert, und die Rückentrage auch nicht wirklich geeignet ist.
- die Tatsache, dass man mit Kinderwagen so schlecht mit Schlepp- oder Flexi-Leine laufen kann.
- mit Hund und Kinderwagen in die Stadt zum Einkaufen ist purer Stress.
- manchmal das ständige Hundsaubermachen nach Schmuddelwetter, da der Hund so gerne buddelt, sieht man die Pfoten oft vor lauter Dreck nicht mehr.
- dass man Spielplatz und Gassirunde so schlecht verbinden kann. (Ich muss den Hund dann anbinden, wobei er dann das Jaulen und Fiepen anfängt, er will halt unbedingt mit ruschten und schaukeln)
mir würde noch mehr einfallen, aber eigentlich sind das die Kleinigkeiten
.
Das Leben ist doch schön!
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Ich habe einen 4-jährigen Sohn, eine 9 Jahre alte Dobermannhündin und eine eine 9- monatige Zwergpinscherin. Bei uns sieht es ähnlich aus wie bei den "Vorschreibern" - es ist schön aber auch stressig - vor allem da das Kinder- und Hundeprogramm nicht unbedingt kompatibel ist. Beispiel Kinderspielplatz da dürfen ja keine Hunde mit und auf den Hundeplatz gehe ich lieber ohne Kind da mein Kleiner ja Hunde gewohnt ist und deshalb sehr unbefangen auf alle anderen Tiere zugeht, d. h. er will alle Hunde anfassen- dies geht aber halt nicht mit jedem Hund. Außerdem schaue ich immer, daß ich ohne meinen Sohn laufen kann, weil man mit einem 4-jährigen nicht vom Fleck kommt und die Hunde Stecke machen möchten gehe dann aber oft noch zusätzlich mit dem Kind und vielleicht noch einem Hund raus - man ist also wahnsinnig viel auf den Beinen. Problematisch wird es wenn das Kind krank ist und kleine Kinder sind leider oft krank, wenn man dann keine Alternative hat, sprich Omas und Opas, oder keinen Garten wirds eng!
Liebe Grüße Cessy
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hallo,
hab mich auch schon oft gefragt wie es andere mit hund und kind händeln. mein sohn ist dreieinhalb, mein hundebaby 15 wochen und unser alterchen ist 11 jahre - wohnt allerdings bei meinen eltern. ich bin allein erziehend und halbtatgs berufstätig, somit muss alles gut organisiert sein.
der tag startet früh gegen sechs. ich steh auf, spring durch bad und dusche und gehe anschließend etwa ne halbe stunde gassi. mein sohn schläft dann entweder noch oder guckt in der zeit ein bilderbuch durch.
und halb acht gehts los: für junior in den kindergarten, für mich auf die arbeit und klein bogus bekommt frühstück und anschließend schlafen bis er etwas später am vormittag von unserer hundesitterin abgeholt wird.
wenn ich nach getaner arbeit alle wieder eingesammelt habe, gehen wir nachmittags meist ne tour mit allen hunden. sohnemann kommt mit oder darf in der zeit auch mal bei oma bleiben - ist oft wetterabhängig.
eine längere spätnachttour gibt es dann nochmal ohne kind.
da unser kleiner hund noch nicht viel strecke braucht und der große nicht mehr, klappt das so ganz gut. für später empfiehlt sich dann für die längeren touren die mitnahme eines laufrads oder fahrrads.
mein sohn läuft gern und gut mit - daher ist es relativ unproblematisch ihn mitzunehmen. und während den kurzen "nur-mal-schnell-pipi-touren" (5-10 minuten) kann ich ihn ganz gut allein lassen, aber das ist wohl auch kindabhängig.manchmal muss halt der hund abstriche machen (kind krank-nur kurzer gassi gang etc...) und manchmal das kind (mit hund raus obwohl eigentlich keine lust etc..) - aber anderst geht es halt nicht und leben können beide damit, solang es nicht zur normalität wird.
wie pita schrieb: das leben mit hund und kind ist zwar stressig, hat aber auch sehr sehr schöne seiten - die alles wieder wett machen!!
ronny war schon älter als mein sohn kam - die beiden gingen zwar gut zusammen, aber ein echtes dream team sind sie nie geworden. mit dem welpen ist es was anderes. beide wachsen zusammen auf und es ist einfach nur schön zu sehen wie liebevoll ihr umgang ist - und zwar von beiden seiten.
ich finde es toll, dass die beiden zusammen aufwachsen und das ist die sache wert.
liebe grüße
daniela
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@pita:schön geschrieben mit den nervenden dingen:die sehen bei mir nämlich seeehr ähnlich aus,mit dem kinderwagen,bzw.buggy...gott sei dank muß und will die kleine nicht laufen,wenn ich gerad mal gassi gehe,sonst darf sie gerne,aber wenn ichs eilig hab,eben nicht...
ne und mit omas und so ist auch quatsch,das schaffe ich auch alleine,nur manchmal bin ich froh,wenn oma zufällig da ist und ich in ruhe mit keko raus kann :^^:
ansonsten ist das einfach ein organisieren,welches dann in fleisch und blut übergeht und es ist wirklich das allerschönste,wenn die kinder mit tieren groß werden,denn meine tochter weiß schon mehr von hunden und erziehung,wie ich bis vor kurzem gewußt habe und das ist toll,vor allem,was für tiere sie später alle selber mal will :irre:
na denn wird schon und nicht immer zuviele gedanken machengruß tanja
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Vielen lieben Dank für eure ausführlichen Berichte. Es ist sehr beruhigend, dass ihr das alle so gut hinbekommt und vor allem es alle befürwortet.
Da mein Mann und ich in einem Haus zusammen mit meiner Mutter wohnen und zusätzlich einen großen Garten haben, denke ich, dass es für den Notfall auch immer eine Lösung geben wird. Außerdem geht meine Mutter auch jeden Tag zwei mal spazieren. Oft gehen wir zusammen. Aber sie geht auch alleine ohne Hunde sehr gerne.
Naja, ist ja alles bis jetzt eh nur eine Überlegung, wie das alles wäre
Erstmal müssen die Hundis richtig erwachsen werden -
also mein schatz geht frueh um 5.30 die erste mini runde.ich steh so um 8 auf,fruehstuecke mit meinem sohn 2 1/2 und geh dann mit beiden raus,ca. halbe stunde.dann kommt der haushalt,mit hundi spielen und kind beschaetigen.gegen mittag kommt dann die grosse runde ca. 1 stunde.dann wieder von vorne,kind und hund beschaeftigen und ein bisschen haushalt.naechste runde wieder kuerzer.essen machen,dann geht mein mann gegen 18.00.leider gehen die zwei nicht wirklich lang mitteinender da sie ein mama hund ist :irre: und mein gatte faul :kopfwand: .gegen 21.00 uhr gehe ich nochmal laenger denn da sind wir allein und koennen gut trainieren.um mitternacht kurz pipi machen.
mit kind zu laufen ist schon anstrengend da candy,knapp 6 monate nie hoert.klar hinter meinem sohn herzurennen ist ja auch viel besser als auf mich zu achten
ich finds schoen das mein sohn mit hund aufwaechst aber so einfach ist es manchmal nicht da das meiste an mir haengen bleibt.seitdem wir umgezogen sind hat mein mann leider auch viel weniger zeit.
gruss julie -
Hallo,
wir haben 2 Kinder und 3 Hunde. Morgens um ca. 6 Uhr stehe ich auf. Dann habe ich noch kurz Zeit für mich und meinen Kaffee.
Da lass ich dann meist den Großen kurz in den Garten. Die Kleinen pennen noch.Um ca. 7 Uhr stehen dann meine Kinder auf. Dann wird gefrühstückt, der Große richtet sich selber und den Kleinen mach ich voll feddisch. Windeln wechseln, Bad, anziehen etc...
So um 8.25 Uhr kommt der Kindergartenbus. Da ist dann der Große weg und ich schnapp mir meine Hunde und geh raus. Mal hier mal da. Kommt ganz darauf an. Wenn meine Schwiegermum zu Hause ist, passt sie auf den Kleinen auf und ich geh alleine mit den Hunden.
Dann komm ich nach Hause, mach die Hausarbeit, füttere alle Tierchen ab, kümmer mich um den Kleinen und dann gehts eigentlich fast schon wieder los mit kochen und so. Nach dem Mittagessen kommt der Kleine ins Bett. Kurz danach kommt der Große vom Kindergarten.
So zwischen 14 - 15 Uhr gehe ich dann die Mittagsrunde mit den Hunden.
Nebenher wird immer wieder geübt etc..Danach gehts wieder nach Hause. Mit den Kids was spielen wenn sie Lust haben. Wenn nicht mache ich was ich muss und die spielen alleine.
Abends wenn mein Mann nach Hause kommt gehen wir nochmals mit den Hunden.
Etc......
LG Yvonne und Bande
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ja mit garten gestaltet sich die sache wesentlich einfacher.leider haben wir keinen mehr nur einen balkon,es ist ok,aber man kann eben nicht nur einfach mal in den garten zum pipi machen,aber das welpenalter haben wir im garten verbringen können und jetzt wo keko stubenrein ist,ist es prima,vorher hätte ich nicht anders wohnen müssen...von daher ist das eben schon ein vorteil...bis denn und gruß tanja
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