2 Hunde, 2 Näpfe?

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    Hi


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    • Hier gibt es einen Futternapf für beide Hunde. Wenn mal ein Gasthund da ist, wird sich der Napf auch mit diesem geteilt. Probleme gab es deswegen bisher nie. Beide fressen, obwohl das Futter ganztägig zur Verfügung steht, zu ziemlich gleichen Zeiten, aber die Reihenfolge war dabei schon immer automatisch erst Paco, dann Sam. Wobei Paco auch bei einem nicht so vollen Napf in der Regel Futter für Sam überlässt, selbst wenn er eigentlich mehr fressen würde.

    • 2 Hunde 2 Näpfe.
      Wenn sie fertig sind (fertig muss nicht heißen dass der Napf leer ist) wird manchmal getauscht.


      Was nicht aufgegessen wurde bleibt stehen und steht dann beiden den restlichen Tag weiterhin zur Verfügung.


      Keiner frisst mehr als er Hunger hat.

    • Hier hat auch jeder Hund seinen eigenen Napf. Gemeinsam aus einem zu fressen ist tabu, aber den leeren Napf des anderen nach dem Fressen, wenn er 'freigegeben' ist, zu kontrollieren ist okay.


      Bei uns hat das mehrere Gründe, dass ich auf der Getrennt-Fütterung bestehe: zum einen haben meine beiden Hunde einen großen Altersabstand, sind dementsprechend unterschiedlich aktiv und haben einen unterschiedlichen Energiebedarf - da will ich wissen, wie viel Futter tatsächlich in welchem Hund gelandet ist, und die Kontrolle hätte ich nicht, wenn sie aus einem Napf fressen würden; zum anderen finde ich es wirklich wichtig, dass sich jeder Hund beim Fressen absolut sicher fühlt. Futteraufnahme als Grundbedürfnis sollte m.M.n. ohne Hektik, ohne Drängen, ohne erzwungenes Schlingen und erzwungene Nähe zu 'Konkurrenten' passieren. Auch, wenn meine beiden glücklicherweise kein Problem mit Ressourcen haben und sich gerne mögen - ich muss ja keinen Konfliktherd schaffen, wenn's nicht nötig ist...


      (Und ich wüsste auch gar nicht, was der Vorteil daran wäre, mehrere Hunde zu einer Fütterungszeit aus dem gleichen Napf fressen zu lassen? Außer Bequemlichkeit für den HH? :???: )


      Edit: Wenn ein Napf mit Trockenfutter den ganzen Tag zur freien Verfügung steht und sich mal der eine, mal der andere Hund einen Happen bedient, ist das natürlich was anderes. Das ginge hier aber so gar nicht, das Futter wäre in Sekundenschnelle inhaliert. :lol:


    • ... zum anderen finde ich es wirklich wichtig, dass sich jeder Hund beim Fressen absolut sicher fühlt. Futteraufnahme als Grundbedürnis sollte m.M.n. ohne Hektik, ohne Drängen, ohne erzwungenes Schlingen und erzwungene Nähe zu 'Konkurrenten' passieren.

      :bindafür:

    • Wassernapf wird geteilt. Futternapf hat natürlich jeder seinen eigenen. Meine eigenen Hunde futtern dann auch ohne Aufsicht, jeder aus seinem Napf, an einem anderen Ende der Küche - nachschlecken ist nur erlaubt wenn der andere Hunde wirklich fertig ist. Das klappt auch wenn ich nicht dabei bin. Pflegehunde werden separat gefüttert.


      Gründe : meine Hunde haben einen unterschiedlichen Bedarf , Ömi braucht viel weniger - dafür ihre Futterzusätze. Meine Rüde frisst im Sommer auch am liebsten im Garten, da fühlt er sich sicherer. Er braucht auch die Ruhe und tanzt leider geradezu um den Napf. Ich denke er hat in dem Rudel in dem er früher lebte schlechte Erfahrungen beim fressen gemacht, das hat er nach all den Jahren nicht abgelegt.

    • Jeder Hund kriegt seinen "Napf" rechts+links vom Wassernapf in der Küche hingestellt - ein zweiter Wassernapf steht im BaZi - und HühnerFlügel werden zusammen auf einem großen Badetuch im BaZi gefressen... sie lecken 3 x täglich zusammen den KatzenfutterLöffel ab...

    • Hier wird getrennt gefüttert, und zwar weit auseinander.


      Zum einen, weil der Terrier futterneidisch ist; zum anderen, weil beide jetzt krankheitsbedingt unterschiedliche Diäten brauchen.

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