Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
-
Helfstyna -
21. Januar 2018 um 10:57 -
Geschlossen
-
-
Hier beschreiben viele immer mal wieder ihre Probleme :)
Ist ja ein allgemeiner Austauschthread.Ich find nur weil einzelne sich scheinbar davon gestört fühlen, wenn in einem austauschthread auch Austausch über Probleme stattfindet, muss man sich davon nicht abhalten lassen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, nur sporadisch einzelne Seiten; vielleicht hat ja auch jemand den gleichen Hantier. Das werde ich diese Tage erst mal nachholen.
-
Hallo, Ich bin hier neu und weiß nicht ob ich hier schreiben darf mein Hund ist 6,5 Monate alt...
Wenn nicht, dann bitte löschen..
Ich habe eine Saluki Hündin, die mag andere Hunde gern, hat keine Probleme, gehen auch in die Hundeschule.
Heute bei der Gassirunde kommt mir ein Jäger mit nem Münsterländer entgegen, ich bin ausgewichen, hab mich auf die Leine gestellt, weil ich weiß das der Rüde nicht einfach ist. Meine Hündin hat angefangen zu bellen und wollte ihn zum Spielen auffordern. Ich habe freundlich guten Morgen gesagt. Er sagte nur das mein Hund versaut sei ☹️.. Sagt der, der mit Stock spazieren geht um auf seinen drauf zu hauen.. Bin echt geknickt.. Ist das von meiner denn pöpeln???Lieben Gruß
RamonaHast du selbst gesehen, dass der Jäger seinen Hund mit dem Stock schlägt oder vermutest du das nur weil er einen Stock dabei hat?
Ein Stock wird oftmals auch als Hilfsmittel benutzt um dem Hund das Fußgehen beizubringen. Dabei wird der Stock nur vor die Brust des Hundes gehalten wenn dieser am linken Bein des Führers zu weit nach vorne geht. Quasi wie eine Art Schranke/Grenze. -
Okay, hab verstanden.
Nein - offenbar nicht
Die Frage ist ernstgemeint. Es gibt für einen Hund mehr als eine Hand voll Gründe, sich bei Hundebegegnungen daneben zu benehmen. Dazu kommt der individuelle Charakter und die individuellen Lernerfahrungen.
Deswegen war meine Frage ernstgemeint: Was soll man denn schreiben, wenn man liest "mein Hund benimmt sich daneben, was soll ich tun?" - Das ist so als ob ich dich frage: Du mein Sohn hat sich seit einer Weile so abgekapselt. Was soll ich tun? (Beim Menschen fallen einem gleich viele Fragen ein, die man hätte, um ein Verhalten einzuordnen. Beim Hund braucht es das genauso!)
Wenn es sehr individuell wird und du ausführlichere Diskussion brauchst, kannst du auch einen eigenen Thread eröffnen. Ansonsten kannt du hier bleiben, aber wie gesagt - es braucht schon was mehr, damit irgendwas Sinnvolles und Seriöses geschrieben werden kann.
-
Nein - offenbar nicht
Die Frage ist ernstgemeint. Es gibt für einen Hund mehr als eine Hand voll Gründe, sich bei Hundebegegnungen daneben zu benehmen. Dazu kommt der individuelle Charakter und die individuellen Lernerfahrungen.Deswegen war meine Frage ernstgemeint: Was soll man denn schreiben, wenn man liest "mein Hund benimmt sich daneben, was soll ich tun?" - Das ist so als ob ich dich frage: Du mein Sohn hat sich seit einer Weile so abgekapselt. Was soll ich tun? (Beim Menschen fallen einem gleich viele Fragen ein, die man hätte, um ein Verhalten einzuordnen. Beim Hund braucht es das genauso!)
Wenn es sehr individuell wird und du ausführlichere Diskussion brauchst, kannst du auch einen eigenen Thread eröffnen. Ansonsten kannt du hier bleiben, aber wie gesagt - es braucht schon was mehr, damit irgendwas Sinnvolles und Seriöses geschrieben werden kann.
Meine eingängliche Frage war lediglich, ob ich mich hier einreihen darf, verbunden mit einer kurzen Begründung, warum.
Ich könnte auch sagen: ich wollte bloss höflich sein.Ich möchte ehrlich gesagt keinen eigenen Thread eröffnen. Das kocht immer so schnell hoch...
Bei Rocky ist es so, dass wir hier ausser in der Hundeschule wenig bekannten Hundekontakt haben. Dort halt auch bisher nur mit Gleichaltrigen. Und mit deutlich grösseren. Erwachsene Hunde kennen wir persönlich keine (bzw nur einen sehr sehr zierlichen).
Wenn uns also fremde Hunde begegnen, dann angeleint, weil ich ja nun auch vermeiden möchte, dass er einfach auf diese Hunde zuläuft. (Er hört gut auf Rückruf, aber nur, solange er keinen anderen Hund sieht.)
Er sieht den Hund (also angeleint), bleibt stehen oder setzt sich hin, und wenn der andere dann auf Augenhöhe ist, springt er darauf zu. Nicht böse, kein Kläffen, keine Bürste, aber alles andere als zurückhaltend.
Manchmal klappt es inzwischen, dass er sitzen bleibt, aber das ist bisher zwar schon ein Fortschritt, aber noch lange nicht die Regel.
Ablenkung (egal ob Leckerli oder Spiel) funktioniert nur auf grössere Distanz, nicht aber in der Nähe. Den Wohlfühlabstand hab ich noch nicht sicher gefunden, Feldwegbreite ist es jedenfalls nicht (lässt sich aber halt nicht immer vermeiden).Wenn es zum Spiel mit anderen Hunden kommt, ist er recht "wild", aber ohne, dass es irgendwie aus dem Ruder läuft.
Er ist im Grunde ein entspannter Kerl, läuft schön an der Leine, lernt gut, hat aber natürlich auch seinen Bullykopf.
Ich möchte halt nicht ewig Bögen um andere Hunde laufen müssen, sondern möchte irgendwann mal entspannt an anderen vorbei- bzw auch draufzugehen können. Und im Moment frage ich mich, ob das jemals möglich sein wird, oder ob ich einfach zu ungeduldig bin. -
-
Also einreihen darf sich jeder gern!
Mit 8 Monaten sind die molossrigen echt noch Kindsköpfe - bleib geduldig dran mit Training und lass euch so lange Zeit , bis er es verarbeitet bekommt. In 1-2 Jahren wird auch er da cooler mit umgehen können - solange er das Training bekommt.
-
Klar, ich bleib gerne dran. Ich bin halt unsicher, ob ich alles richtig mache, oder ob es einen besseren Weg gibt. :/
-
Klar, ich bleib gerne dran. Ich bin halt unsicher, ob ich alles richtig mache, oder ob es einen besseren Weg gibt. :/
Das Gefühl kenn ich...
Kriegen wir schon hin! Hundeschule gehst du ja - vielleicht buchst du dir ja mal ne Einzelstunde?
-
Das Gefühl kenn ich...
Kriegen wir schon hin! Hundeschule gehst du ja - vielleicht buchst du dir ja mal ne Einzelstunde?
Danke...Da fühlt man sich nicht so alleine
Ja, über ne Einzelstunde hab ich auch schon nachgedacht. Muss ich mal ansprechen.
-
Bei dem Maligator habe ich die " wir gucken Hunde Pause " eingeführt.
Am besten natürlich wenn der Hund schon bissel Aktion hatte und nicht gerade zum Anfang des Ausgangs.Im Hundewiesenwald sitzen wir dann mitten am Hauptweg und lassen die Hunde an uns vorbei ziehen. Zur besseren Handhabe habe ich dabei den Maligator per Leine an einem Objekt befestigt, so das er sich zwar noch bewegen kann, aber nicht an mir vorbei und die kleine Mauer hinunter, auf der ich sitze. ( was ein Satz)
Seine Aufgabe ist dann neben mir zu sitzen und den Hunden zuzuschauen die da an uns vorbei gehen.
Wenn er es geschafft hat gibt es ein Leckerlie und Lob.
Ich selber bin dabei entspannt und ignoriere die Hunde, zeige an das es kein Grund zur Aufregung ist. Schaue die Gegend an oder leseEs geht mittlerweile recht gut. Er schaut die Hunde an uns sitzt da.
Legt den Kopf auf meine Schulter und entspannt.Ich denke es hat geholfen zu verinnerlichen das ein Hund kein Grund ist sofort hin zu rennen.
Auch wenn uns jetzt unterwegs Hunde begegnen ist er zwar interessiert, aber es reicht zu gucken. Man muss nicht hin rennen und muss nicht im Dreieck springen.Je nachdem was für ein Hund uns Entgegen kommt muss er aber auch noch sitzen bleiben und gucken. Nicht weil ich das will, sondern weil er unsicher ist. Dann steht er auf wenn der Hund nah ist, ich denke es ist unangenehm bei einer vermeintlichen Bedrohung sitzen zu bleiben.
Diese Aufgeregtheit gestehe ich ihm aber zu, zumal es mit wachsender Sicherheit immer besser wird. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!