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Wir sind auch nur Menschen und machen Fehler.
Das ist meine Schwachstelle - gut fuer meine Firma und die Produkte - schlecht im Privaten - ich will keine Fehler machen und am meisten aergern mich meine eigenen.
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Euer erster Sheltie war auch ein Zobelrüde? Dann kann ich verstehen, dass man am Anfang vergleicht. Deshalb habe ich von Cedric zu Lucca 6,5 Jahre gewartet.
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ok....ich nehme meine Anmerkung zurück. Habe tatsächlich nicht alles gelesen. Bei 20 Hunden und mehreren Würfen ist das für mich auch nicht "züchten" wie ich es verstehe. (Wir züchten selber, deshalb fand ich das etwas anmaßend, sorry).
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(Wir züchten selber, deshalb fand ich das etwas anmaßend, sorry).
Ich züchte auch.
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Solange sie im Erwachsenenalter minimal bestimmte Dinge koennen wie z.B.:
Leine laufen
Auf Abruf kommen
Stopsignal befolgen
zu Hause ohne Leine auf Befehl auf den Ruheplatz gehen
Bleib Signal respektieren
Alleine bleiben koennen
Find nur ich das irgendwie schlimm, dass DAS als Minimalgehorsam angesehen wird?Am besten noch mit allem verträglich sein, nicht an der Leine kläffen, freundlich zu Kindern und Menschen sein, sich alles gefallen lassen an Handling (bürsten, Krallen schneiden, Zähne reinigen), beim TA kooperativ sein, nicht jagen, Besuch mit und ohne Hund erdulden und freundlich sein, im Restaurant still unterm Tisch liegen, beim Auto fahren nicht kotzen und ruhig sein, Spielzeug wieder bringen und her geben, nichts auf Spaziergängen fressen, ....
Und wenn was davon nicht klappt mit 16 Wochen, dann wird sich nur darauf konzentriert.
Ein Fehlerhund.Die Ansprüche werden immer höher an die Hunde, und immer mehr wird als selbstverständlich angesehen. Ist es nicht.
Schaut doch mal wohlwollend und positiv auf die Welpen und erwachsenen Hunde. Empathie.Das fällt mir nicht nur hier auf, sondern in vielen Threads und vielen Gesprächen. Lese hier nur so mit, und musste das mal loswerden.
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Das Bild ist mal wieder bei Flickr rausgeflogen deswegen poste ich es neu.
Capuccino @105mm f1,4 D850 by BeSt Photography, on Flickr -
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Ich finde das aber auch nicht "minimal" für einen erwachsenen Hund.
Und wenn das nicht auf Anhieb beim Welpen klappt, hat man Angst, dass es niiiieeeemals im Leben klappt.
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Find nur ich das irgendwie schlimm, dass DAS als Minimalgehorsam angesehen wird?
Am besten noch mit allem verträglich sein, nicht an der Leine kläffen, freundlich zu Kindern und Menschen sein, sich alles gefallen lassen an Handling (bürsten, Krallen schneiden, Zähne reinigen), beim TA kooperativ sein, nicht jagen, Besuch mit und ohne Hund erdulden und freundlich sein, im Restaurant still unterm Tisch liegen, beim Auto fahren nicht kotzen und ruhig sein, Spielzeug wieder bringen und her geben, nichts auf Spaziergängen fressen, ....
Und wenn was davon nicht klappt mit 16 Wochen, dann wird sich nur darauf konzentriert.
Ein Fehlerhund.Die Ansprüche werden immer höher an die Hunde, und immer mehr wird als selbstverständlich angesehen. Ist es nicht.
Schaut doch mal wohlwollend und positiv auf die Welpen und erwachsenen Hunde. Empathie.Das fällt mir nicht nur hier auf, sondern in vielen Threads und vielen Gesprächen. Lese hier nur so mit, und musste das mal loswerden.
Kein Problem mit dem Loswerden.
Kann ja auch jeder halten wie er will.Mein Nachbar hat drei solcher Hunde, die duerfen vieles und muessen wenig oder nichts wie mir schient und laufen an Flexleinen und werden zu Bersekern bei jedem Passanten.
Er ist sehr empathisch mit seinen Hunden, denn er liebt sie ja abgoettisch.
Wenn er weg ist sitzen sie im Fenster damit sie was sehen koennen die armen und klaeffen sich die Seele raus denn er kann sie nirgendwo hin mitnehmen.Wohlwollend schauen ist eine Sache, aber ein Hund der gelernt hat das er nicht der Chef im Ring ist und der es seinem Menschen ueberlaesst ihn zu beschuetzen und Konflikte zu klaeren ist aus meiner Erfahrung wirklich ein ruhigerer Hund und auch gluecklicher und weniger gestresst - meine Erfahrung in den 8 Jahren mit dem vorherigen.
Wir konnten unseren letzten Hund in jedes Restaurant mit nehmen der lag unter dem Tisch und war ruhig - und happy - den er ist ja bei seinem Rudel.
In Frankreich bekam er in einem sehr guten Restaurant sogar eine eigene kleine Tischdecke auf den Boden und eine Schuessel Wasser.
Er war im Baumarkt mit dabei, lag bei meinen Frisoerbesuch ruhig daneben, im Urlaub in Frankreich beim Baguette holen und besuchte die Pudeldame des Baeckers, so stelle ich mir ein interessantes Hundeleben vor - aber vielleicht liege ich da falsch.Wo ist das Problem das ein Hund Menschen mit Respekt behandelt und z.B. nicht anspringt oder aufreitet?
Er muss sich nicht von jedem streicheln und anfassen lassen - dafuer sorgt auch sein Mensch - der setzt anderen Menschen Grenzen und so fuehlt er sich sicherer.
Ich hatte da in Italien mal richtig Stress mit Jugendlichen die es nicht lassen wollten obwohl ich es ihnen mehrmals klar verboten hatte - der ist ja soo suuess.
Klar hat jeder Hund seine Eigenheiten und manche Dinge sind schwieriger oder er mag sie nicht, das werden wir in den naechsten Jahren heraus bekommen.
Aber ein Hund ist ein Hund und kein Mensch, im Gegensatz zum Menschen will und braucht eine klare Rangordnung um sich wohl zu fuehlen.
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Ich finde das aber auch nicht "minimal" für einen erwachsenen Hund.
Und wenn das nicht auf Anhieb beim Welpen klappt, hat man Angst, dass es niiiieeeemals im Leben klappt.
Ich finde es schon irgendwie minimal für einen erwachsenen Hund (ok, den festen Ruheplatz kennen meine nicht
, dafür aber genau das zusätzlich zum genannten: kein Wild jagen und automatische Umorientierung bei Joggern, Reitern etc., nicht ungefragt zu Fremdhunden laufen, brav im Auto mit fahren, nichts vom Boden fressen, den Ober im Restaurant nicht anspringen, mir beim TA und sonstigem Handling vertrauen... Fremde brauchen sie nicht gut finden, sollen aber an mir orientiert bleiben und ja, auch Spielzeug wieder hergeben schätze ich sehr
). Und dennoch erwarte ich das keinesfalls beim 16 Wochen alten Hund, der darf Junghund sein und alles langsam und mit viel Belohnung lernen. Und meine Hunde dürfen aufs Bett und Sofa und vor mir durch die Tür und Spiele anbieten und Streicheleinheiten einfordern und sich auf Spaziergängen ziemlich frei bewegen, kennen keinerlei Hundebox und dürfen durchaus mitteilen, was sie wollen und was nicht. Eine gute Kommunikation ist das wichtigste.
Ich finde es nur hier zu viel und zu früh, was verlangt wird, aber das Endergebnis eher wirklich nicht zu viel verlangt
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