Die DF-Bücherchallenge 2018
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Das kann gut sein. Evtl ordne ich es auch woanders ein. Mal sehen.
Ach, das ist doch nicht schlimm. Ich habe ein ähnliches Lesetempo. Je nach Buch.
Ich lese immer so viel ich schaffe und wie ich Lust habe. Manchmal 30 Seiten, manchmal auch 200 Seiten am Tag.Lies doch einfach so, wie es sich für dich gut anfühlt.
Auch wenn Du mal mehr geschafft hast, würde ich mich davon nicht stressen lassen. Du sagst doch selbst, dass du froh bist, dass du überhaupt wieder konzentriert lesen kannst.
Das Lesetempo nimmt nach einer Zeit bestimmt auch weiter zu.Und falls nicht - egal. Hauptsache du liest.
Und glaube mir, auch mit 50 Seiten pro Std. schafft man dicke Wälzer.
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Ich finde das überhaupt nicht langsam... und selbst wenn du in Zeitlupe lesen würdest, das sollte dich wirklich nicht deprimieren. Das ist auch einfach was, was sich nicht ändern lässt- liest du schneller als dein eigentliches Lesetempo ist, überfliegst du nur noch und versäumst Teile des Geschriebenen. Es geht ja nicht darum soundsoviel zu 'schaffen', sondern die Bücher zu genießen. Und wenn du Bücher langsamer genießt, ist das absolut in Ordnung. Setz dich doch bitte nicht so unter Druck. Vor allem soll das Lesen Spaß machen. Selbst wenn man nur fünf Seiten am Tag liest, weil man einfach platt ist- Kleinvieh macht auch Mist und du schreitest unaufhörlich in der Handlung voran. Freue dich lieber, dass du überhaupt (wieder) liest.
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Ich würde mich mit dem Lesetempo nicht so stressen, das Lesen hier ist doch ein reines Hobby und sollte Spaß machen.
Mein Lesetempo dürfte auch nicht viel höher sein - beim aktuellen Buch schaffe ich z.B. 40 - 50 Seiten in der Stunde, da ich das sprachlich anspruchsvoller finde und mich gut drauf konzentrieren muss. Trotzdem lassen sich in meinen Augen auch dicke Bücher gut bewältigen, ich persönlich lese hauptsächlich Bücher mit mehr als 500 Seiten. Klar sind die dann nicht in ein bis zwei Tagen durchgelesen, aber ich mag es auch ganz gerne, wenn mich ein Buch längere Zeit beschäftigt.
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Ein Punkt ist auch- die gelesene Seitenanzahl in einer bestimmten Zeitspanne sagt im Grunde auch gar nichts aus. Es ist, wie @Samsibar schreibt, zum Einen von der Sprache abhängig. Komplexe Sprache fordert den Geist mehr, man muss Sätze langsamer und ggf. auch mehrfach lesen, um sie zu erfassen. Das dauert natürlich länger als ein Groschenroman, wo es im Grunde genommen sogar reichen würde die Zeilen zu überfliegen, um alles zu verstehen.
Dann vor allem ist aber auch wichtig, wie das Buch gedruckt ist. Ein Hanni und Nanni Band z.B. hat 150 Seiten. Aber es ist riesig fett bedruckt und hat dicken, fette Seiten mit großem Seitenabstand. Das Lächeln der Fortuna ist dagegen absolut mini geschrieben, fast ohne Abstände. Eine solche Seite zu lesen dauert im Vergleich ewig. Also... wonach messe ich denn mein Lesetempo? Jeder Roman hat anderen Zeilenabstand, Schriftgröße, Seitendicke, Abstände... Nur weil ich einen Roman vielleicht schnell lese heißt das noch lange nicht, dass das beim nächsten auch so ist. Daher ist das alles relativ. -
Ich gestehe hiermit, dass ich noch nie mein Lesetempo gemessen habe. Okay, als Kind und Teenie war mein Lesetempo zu schnell, d.h. ich musste mehrmals pro Woche in die Bücherei, weil für Kinder ein Limit von zehn Büchern pro Ausleihe galt.
Aber sowas interessiert mich eigentlich gar nicht. Lesen ist Genuss, und wenn's kein Genuss ist, fliegt das entsprechende Buch fix in einen der Gratis-Bücherschränke in der Umgebung. Jemand anderer wird's schon mögen. -
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Ich lese am Anfang ziemlich langsam. Sobald mich das Buch aber gepackt hat, habe ich es je nach Dicke in 2-3 Tagen durch
Ich hab mir eben noch mal 2 Bücher für die Challenge gekauft
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Harry Potter und der gefangene von Askaban
Und Wacholder Sommer von Antje Babendererde -
War auch kurz in der Buchhandlung und hab einen Ruhrpottkrimi mitgenommen von Karr & Wehner, also passend für den Punkt "Ein Buch an dem mehrere Personen beteiligt waren".
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Habe heute Abend die Verfilmung von Charlotte Links "Die Betrogene" gesehen und war doch enttäuscht von den Charakteren und der Umsetzung des Buches. Andererseits muss man fairerweise natürlich die verfügbare Zeit für einen Film berücksichtigen, so dass die Protagonisten nicht so differenziert und tiefgründig entwickelt werden können.
Also lese ich mal erneut den Roman ab morgen, da ich schon so viel davon vergessen habe. -
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