BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Ja, les dich besser noch etwas ein. Herz zählt übrigens zum Muskelfleisch, Leber ist wichtig. Und auch, den Calziumbedarf zu kennen und dementsprechend zu füttern.
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Hi
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Vielleicht gibt es hier ja jemanden der Lust hat mir einen Wochenplan zu erstellen, damit unser Marley wieder zunimmt?
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Ich werde jetzt erstmal täglich 6 Esslöffel Haferflocken mit zu geben und darauf achten das ich die Sorten Fleisch nehme wo viel Rohfett enthalten ist.
Macht es einen Unterschied ob 1x oder 2x am Tag füttern? Aktuell bekommt er alles 1x morgends.
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Du kannst auch etwas Katzenfutter zu füttern, das enthält viel Eiweiß, Fett, Proteine, ist energiereich und mit Taurin angereichert.
Dadurch legen die Hunde an Gewicht zu.
Etwas dazu füttern und es ist keine Dauerlösung, sondern nur zum Gewicht peppen.
Hat mir mal eine TÄ empfohlen. -
Du kannst auch etwas Katzenfutter zu füttern, das enthält viel Eiweiß, Fett, Proteine, ist energiereich und mit Taurin angereichert.
Dadurch legen die Hunde an Gewicht zu.
Etwas dazu füttern und es ist keine Dauerlösung, sondern nur zum Gewicht peppen.
Hat mir mal eine TÄ empfohlen.also kann ich Haferflocken auch nicht auf Dauer füttern?
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Hallöchen
Ich stelle meine Frage mal direkt an die Barf-Experten hierWir bekommen nächste Woche eine 7 Monate alte Schäferhundhündin, wieviel sie dann genau wiegt, weiß ich jetzt noch nicht. Allerdings scheint sie, genau wie ihre Mutter, eher klein und „schmal“ zu sein. Im Februar hatte sie so um die 11kg+ (sie ist aber völlig gesund, bevor sich jemand wegen ihrem Gewicht unsicher wäre)
Meine Frage ist jetzt eigentlich nur, ob ich das so richtig vorhabe bezüglich Rechnung usw.:
Ich bin jetzt der Einfachheit halber von 15 kg ausgegangen und hätte dann 4% ihres Körpergewichtes gefüttert. Das wären dann ja 600g Futter am Tag.
Mich hat es nur verwirrt, das es ca 300g mehr sind, als sie im Moment an Trockenfutter etc bekommt
Ist das beim barfen einfach so oder hab ich mit der falschen Prozentangabe gerechnet?Eine kleine Zusatzfrage wäre noch, wieviel höher der Kalziumbedarf für Junghunde ist, damit ich ihr davon nicht zu wenig gebe. Gibt es dafür auch eine Rechnung?
Und wie ist das denn zu verstehen, man füttert, wie das Endgewicht sein soll?
Mach ich das dann in dem Fall so richtig und wann ändere ich die Prozentangabe?Vielen Dank schon mal und viele Grüße
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also kann ich Haferflocken auch nicht auf Dauer füttern
Doch, im Gegensatz zum Katzenfutter schon.
Damit wäre ich sehr vorsichtig, weil es bei empfindlichen Hunden schnell auf die Nieren schlagen kann, wenn man es zu oft und zu lang gibt. -
Doch, im Gegensatz zum Katzenfutter schon.
Damit wäre ich sehr vorsichtig, weil es bei empfindlichen Hunden schnell auf die Nieren schlagen kann, wenn man es zu oft und zu lang gibt.Ich versuche es erst mal mit den Haferflocken.
Kann mir noch jemand etwas zu der Anzahl der Mahlzeiten sagen? Ich gebe jetzt aktuell 1x Morgens 600g Fleisch, 200g Obst/Gemüse, 2 Esslöffel Fett, 1 Esslöffel Kokosraspeln und 6 Esslöffel Haferflocken. Oder sollte ich das ganze lieber auf 2 Mahlzeiten aufteilen? Und vielleicht morgens und abends jeweils 6 Esslöffel Haferflocken geben? An sich fahren wir mit ein mal Morgens füttern ganz gut, mich würde aber mal eure Meinung interessieren.
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@_laura_
Erstmal viel Spaß mit dem Neuzugang
Ich persönlich würde erstmal die nächsten Wochen das Futter weitergeben, was sie momentan bekommt. Das ist alles aufregend genug, da muss man mMn den Körper nicht noch mehr stressen.Meine Hündin kannte es schon bei der Züchterin gebarft zu werden, deswegen kann ich nicht mit Erfahrungen zur Umstellung dienen, ich barfe nach Swanie Simon und dem Barfbuch von Nadine Wolf, die hat in ihrem Blog eine Anleitung geschrieben, den ich dir hier einmal reinstelle Tipps & Tricks zur Umstellung auf BARF | Der BARF-Blog
Zur endgültigen Berechnung nimmst du das aktuelle Gewicht und bei 7 Monaten würde ich auch mit 4% anfangen und dann eben nach der Optik gehen. Wenn sie zu mopsig wird gehst etwas runter, wird sie rippig gehst etwas rauf (vorausgesetzt die Zusammenstellung stimmt).
Dadurch, dass du später prozentual weniger vom Körpergewicht fütterst ändert sich die Futtermenge auch nicht großartig.
Dem Trockenfutter wird ja die Feuchtigkeit entzogen, deshalb ist es gewichtstechnisch weniger (normales Trofu hat noch 8-10% Feuchtigkeit).Die Frage zum Calcium ist nicht so einfach zu beantworten. Je nachdem welche Knochen von welchem Tier du fütterst haben die einen unterschiedlichen Calciumgehalt. Es gibt Rechner im Internet, die dir verraten welcher Knochen durchschnittlich wie viel Calcium enthält etc. Ich habe es von der Art der Knochen abhängig gemacht wie viel ich wovon füttere. Aufs Gramm genau bekommst es eh nicht hin, aber gerade in der Wachstumsphase sollten keine groben Schnitzer passieren.
Wenn du ganz sicher gehen willst suchst du dir eine Ernährungsberatung für Hunde oder wendest dich zB an die Uni München, um dir Pläne erstellen zu lassen. Gleichzeitig liest dich ein, Hexenwerk ist es nämlich nicht. -
@Elaia
Danke für deine Antwort!
Bei der Züchterin ist sie eigentlich alles gewöhnt, also so ne Mischfütterung wenn man das so sagen kann. Aber ich bekomme ja einen Sack Futter mit, also werde ich sowieso am Anfang das füttern, was sie am meisten kennt!Okay, dann war mein Ansatz also richtig und beim Trockenfutter liegt es dann eben an deiner Erklärung warum davon weniger gefüttert wird.
Danke!Ich bin bei der Knochenfütterung eh etwas ängstlich und wollte auf Eierschalenpulver und Knochenmehl zurückgreifen als Ersatz.
Kann man dazu zb Angaben machen?Achso und ich hab mich schon sehr viel eingelesen hab auch Bücher hier.
Das waren jetzt nur fragen, die so nicht im Buch beantwortet wurde. -
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