Zu kalt für ins Wasser?!

  • Wir haben unsere Schäferhund im Winter nicht ins Wasser gelassen, die wohnten allerdings draußen und die Dackel mochten ab einer bestimmten Temperatur von selbst nicht mehr ins Wasser weil es ihnen zu kalt war, wobei meine jetzige Dackelhündin auch bei nur +3 Grad immer noch durch Pfützen rennt und dann untenherum tropfnass ist.

  • Also Anfang Dezember gehe ich selbst noch kurz in der Ostsee schwimmen.
    Erwin geht bis zum Bauch bei jedem Wetter ins Wasser.
    Seine Vorgänger waren "Wasserratten" und sind ganzjährig schwimmen gegangen.
    Das ist ganz normal und wenn dein Hund sich gerne wässert, erlaube es ihm.
    Wichtig finde ich, dass sich der Hund hinterher bewegt oder gleich gründlich abgetrocknet wird.
    Längerer Aufenthalt zum Beispiel im Auto ist da nicht so von Vorteil, fürs Auto eh nicht. ;)

    LG, Friederike

  • Cooper hüpft auch bei Minustemperaturen ins Wasser da kennt er nix xD
    Zuhause muss er dann auch erstmal auftauen weil er voller Eiszapfen ist :lol:
    Deswegen erkältet oder ne Blasenentzündung hatte er noch nie.
    Spielzeug ins Wasser werfen wie sonst im Sommer das mache ich bei diesen Temperaturen auch nicht mehr und richtig schwimmen tut er dann auch nicht.

  • Newton stand schon bei -12 Grad aufm zugefrorenen See und hat sich gewundert, wieso er heute nicht schwimmen kann... ;)

    Er geht ganzjährig ins Wasser und war noch nie krank oder erkältet deswegen...

    Aber ist halt auch ein Labrador... ;)

  • Meine darf auch bei jedem Wetter ins Wasser. Ich lasse das den Hund entscheiden. Wenn es ihr zu kalt ist, geht sie auch nicht.

    Sie ist nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber den Unterschied warm/kalt inklusive der Kategorien zu warm / zu kalt traue ich ihr zu. :D

  • Meine letzten Boxer sind begeisterte Schwimmer gewesen, aber ab Ende Oktober gehen wir nicht mehr explizit baden. Speziell die Badestelle am Hundeplatz ist dann geschlossen. Bäche und kleine Flüsse, die wir beim Laufen erreichen, müssen aber auch im tiefsten Winter untersucht werden. Matteo legt sich dann gern rein, wenn das Wasser nicht zum Schwimmen reicht. Das brauche ich, trotz dem keiner eine Blasenentzündung etc. hatte, nicht unbedingt im Winterhalbjahr und laufe deshalb einfach zügig weiter.

  • Unser erster Golden war auch eine totale Wasserratte und wäre auch bei Minusgraden noch ins Wasser. Nachdem wir aber von der TIerärztin gewarnt wurden, daß es für Organe, wie z.B. Blase und Nieren wirklich nicht gut ist, haben wir ihn lieber nicht mehr reingelassen.

  • Ich gehe da auch ein wenig von mir aus. Ich hab mir mal einen furchtbaren Hexenschuss eingefangen, als ich im Herbst im Ijsselmeer baden war. Und da war ich noch jung und knackig. :roll: Warum sollten solche folgen nicht auch bei Hunden möglich sein.

  • Mir persönlich wäre das auch zu heikel, meinen Hund bei so einer Kälte noch schwimmen zu lassen.
    Auch denke ich, ein Hund weiß nicht immer was ihm gut tut und was nicht.

    Das habe ich an meinem Dackelrüden gesehen, der wollte nämlich samt seinem frisch operierten Fuß (1 Knochen wurde operativ durchtrennt) an der Leine einer Katze hinterher - ohne Rücksicht auf Schmerzen.

  • Also Ted geht auch bei Minusgraden ins Wasser. Ich schick sie nicht rein, aber wenn sie von sich aus ne Runde im Eiswasser drehen will, halt ich sie nicht davon ab.

    Bei zugefrorenen Seen pass ich auf, dass sie nicht bis zur Mitte läuft. Sie ist mal im Eis eingebrochen als junger Hund...das war nicht so lustig.

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