Ich streu noch ein, dass beide Rassen (Labrador und Goldie) zu den "Vielhaarern" gehören. Das kann bei Fellwechseln schon extreme Dimensionen annehmen. Ich würde auf jeden Fall noch absprechen, wer den "Hundedreck" wegmacht. Denn die Haarerei kann schon ein ziemliches Konfliktpotential haben....
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Wenn dein Hund die 30kg Marke erreicht hat muss der nicht mehr 6-8 Mal am Tag raus!
Naja er schreibt ja von 6-8 mal die Treppe benutzten und das kommt ja auch ungefähr hin, 3-4 mal am Tag geh ich raus, heißt 6-8 mal würde die Treppe benutzt werden, weil ja hoch und runter, zumindest würde ich das so rechnen.
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Eine allgemeingueltige Aussage wirst du nicht finden. Da hat jeder seine Sicht. Ich persoenlich sehe beim zweiten Stockwerk keine Probleme...vor allem wenn man wie @Pinky4 beschreibt, den Hunden beibringt nicht die Treppen (hoch und) runter zu rasen.Gilt allerdings natürlich nur, wenn der Hund Treppen laufen KANN.
Ist er krank oder/und alt, hast du ein Problem. -
Ich würde auf jeden Fall noch absprechen, wer den "Hundedreck" wegmacht. Denn die Haarerei kann schon ein ziemliches Konfliktpotential haben....
Man sollte auch nicht vergessen, dass der Hund auch jede Menge Dreck die 2 Stockwerke im Treppenhaus hinterlässt wenn er da mehrmals täglich hin und her muss.
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch im Haus mit dem Putzen aufgeteilt ist, aber es kann durchaus sein, dass sich ein anderer Mieter, der mit Putzen dran ist, beschwert wenn da wegen des Hunde um einiges mehr Dreck ist oder ihr kehrt/wischt selbst häufiger das Treppenhaus. -
Ich finde es total übertrieben sich aufgrund von Treppen keinen grossen Hund anzuschaffen
Klar, wenn ich nen Welpen habe trage ich den die ersten Wochen/Monate aber danach läuft der Hund die Treppen alleine (der muss ja nicht hoch/runter rennen!)
Wir hatten immer grosse Hund in der Familie und mehrere Treppen im Haus. Das war nie ein Thema...
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Dann hattet ihr wohl bisher das Glück, dass eure Hunde die Treppen selber laufen konnten, @YUNAK.
Wenn der Hund aufgrund einer OP, von Gelenkproblemen (wovon ja grade große Rassen oft betroffen sind) oder sonstwas selbst keine Treppen mehr steigen kann, dann wird dir gar nichts anderes übrigbleiben, als ihn zu tragen - und dann ist er wahrscheinlich kein Welpe mehr.
Jemand, der mehrmals täglich 20 oder 30 kg zwei Stockwerke rauf- und runtertragen muss, wenn's blöd kommt, viele Jahre lang, der wird das bestimmt schon als Belastung empfinden. -
So, da sind wir schon wieder.
Ein Golden Retriever/Labrador muss ja dann öfter am Tag die (Stein-)Treppen aus dem 2.OG rauf -und runter.
Ich behaupte mal, dass wir den Hund tragen können, zumindest die Männer im Haus. Aber wie ist das, wenn der Hund die Treppen laufen soll? Ich lese sehr unterschiedliche Meinungen von "Das geht gar nicht" bis hin zu "Macht gar nichts."
Offenbar unterscheidet sich die Meinung schon bei Welpen. Manche sagen, dass Welpen das komplette erste Jahr immer getragen werden soll, andere schreiben, dass er immer wieder die Stufen gehen soll.
Ich bin ehrlicherweise überfragt.
Ich habe getragen solange es ging. Ich bin nicht besonders groß, also war es wohl nicht länger als bis zum 6. Lebensmonat wir haben dann zwischendurch schon immer mal an einer Treppe geübt langsam hinunter zu gehen. Daran kann ich nichts schädliches sehen. Mit etwa 7 Monaten hatte Mozart einen Kreuzbandanriss. Treppenlaufen musste er trotzdem, aber wie gesagt, wir haben es beinahe in Zeitlupe gemacht.
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Ich finde es total übertrieben sich aufgrund von Treppen keinen grossen Hund anzuschaffen
Klar, wenn ich nen Welpen habe trage ich den die ersten Wochen/Monate aber danach läuft der Hund die Treppen alleine (der muss ja nicht hoch/runter rennen!)
Wir hatten immer grosse Hund in der Familie und mehrere Treppen im Haus. Das war nie ein Thema...
Ich stelle mir gerade meinen Rücken vor, nachdem ich unsere 35kg schwere Schäferhündin nach ihren 3 OPs über mehrere Monate 3-4x täglich in den 2. Stock getragen habe.
Sie durfte lange Zeit keine Treppen laufen und daher war ich froh, dass sie ebenerdig untergebracht werden konnte. -
Wenn dein Hund die 30kg Marke erreicht hat muss der nicht mehr 6-8 Mal am Tag raus!
Das ist die ersten Wochen so, wird dann aber schlagartig weniger.Milo besispielsweise wiegt mit seinen 6 Monaten derzeit 19kg, locker zu tragen...da bin ich anderes gewohnt.
Eine allgemeingueltige Aussage wirst du nicht finden. Da hat jeder seine Sicht. Ich persoenlich sehe beim zweiten Stockwerk keine Probleme...vor allem wenn man wie @Pinky4 beschreibt, den Hunden beibringt nicht die Treppen (hoch und) runter zu rasen.
6-8 Mal die Treppe = 3-4 Mal raus. Wir haben das Gewicht heute mal in Milchkartons vom Aldi austariert - ab 25 Kg wird es schwierig. Meine Mitbewohnerin meint, dass der Hund sich ja auch anders tragen ließe, aber naja...
Also der Wolfsspitz ist am glücklichsten mit seiner Familie. Meine Eltern haben einen Garten, den vermisst er nicht wirklich seit wir ausgezogen sind. Denn wir gehen im Wald spazieren, da kann er deutlich mehr laufen und vor allem viele neue Gerüche aufnehmen. Das ist mehr Wert als ein Garten.
Zum Bellen er bewacht, aber bellt nie unnötig. Das heißt es ist wirklich was draussen. Meiner meldet zuverlässig Hunde die er nicht mag, Freunde die zu besuch kommen oder Briefträger.(Man kann am Bellen erkennen wer kommt) Aber vorbei spazierende Menschen nicht. Draußen auf der Straße bellt er nur wenn er seine "Feinde" trifft. Ehrlich gesagt sind viele überrascht das er so still ist, denn wenn ein Hund bellt hört er nur hin und bellt selbst nicht.
Fremden gegenüber ist meiner freundlich reserviert. Er mag es nicht wenn fremde Menschen ihn streicheln wollen. Er möchte sie erst kennen lernen. Menschen die er kennt, über die freut er sich tierisch. Sein Vater hat sehr ausgeprägten Wach- und Schutztrieb und ist Fremden über sehr reserviert. Seine Mutter war freundlich und ließ sich über all und egal von wem kraulen. Henry ist eine Mischung aus beidem.
Wach- und Schutztrieb hat er auch aber gut lenkbar. Das heißt meldet er was so muss ich sagen "Ok fein gemacht" und ich schicke ihn von der Tür weg und alles ist gut bei ihm. Schutztrieb da muss ich immer aufpassen. Ich muss ihm zeigen das ich die Situation im Griff habe und alles ist gut. Beissen würde er aber nicht er hält die Leute mit Bellen auf Abstand. Kann sein das ich beim Schutztrieb eine Linie erwischt haben in der das vor kommt. Von anderen habe ich Schutztrieb noch nicht gehört.
Ansonsten ist er sehr gelehrig und macht jedes Hundetraining mit Freude mit. Er hat Spaß an Fährtenarbeit und macht alles mit was mit der Familie zu tun hat.
Er ist sehr entspannt mit allen Situationen und passt sich sehr schnell neuen an.Das klingt insgesamt nach einem sehr angenehmen Hund, der gut zu uns passen könnte. Und der Hund scheint ja deutlich leichter zu sein - je nachdem wo man eben wieder guckt. Wie viel wiegt denn dein Henry?
Das Fell soll ja recht pflegeleicht sein - haart so ein Hund denn schlimm? Und wie ist das z.B. mit der Zeckensuche? Da muss man ja fast eine Expidition dann starten.
Wir haben am Wochenende ein Treffen mit einer Wolfsspitz-Züchterin hier aus der Gegend. Die hat am Telefon einige Bedenken schon zerstreut. Vor Ort werden wir dann die Eltern kennenlernen und ein paar mehr Fragen stellen.
Ich streu noch ein, dass beide Rassen (Labrador und Goldie) zu den "Vielhaarern" gehören. Das kann bei Fellwechseln schon extreme Dimensionen annehmen. Ich würde auf jeden Fall noch absprechen, wer den "Hundedreck" wegmacht. Denn die Haarerei kann schon ein ziemliches Konfliktpotential haben....
Ja,das kenne ich von meiner Bekannten. Da wird der Labrador gestreichelt und man fährt ein Kilo Haare aus dem Fell. Das ist uns also bewusst! Zum Treppenhaus: Wir werden den Vermietern vorschlagen, dass wir uns um das ganze Treppenhaus kümmern. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Hund schon vor dem Haus zu pflegen.
Ich habe getragen solange es ging. Ich bin nicht besonders groß, also war es wohl nicht länger als bis zum 6. Lebensmonat wir haben dann zwischendurch schon immer mal an einer Treppe geübt langsam hinunter zu gehen. Daran kann ich nichts schädliches sehen. Mit etwa 7 Monaten hatte Mozart einen Kreuzbandanriss. Treppenlaufen musste er trotzdem, aber wie gesagt, wir haben es beinahe in Zeitlupe gemacht.
Davor haben ich eben die größte Sorge. Wenn der Hund meinetwegen in eine Glasscheibe steigt oder tatsächlich mal einen Kreuzbandriss hat, müssen wir ihn jedes Mal tragen. Oder wir stehen bei 30 Treppenstufen eine halbe Stunde lang und locken den Hund Stück für Stück langsam nach oben.
Ich will, dass es unserem Hund gut geht. Da sehe ich das Gewicht und die Treppe doch als ziemlich deutliche Einschränkung. Am Ende sparen wir noch an Spaziergängen, weil jemand den Hund nicht tragen kann/will.
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Schaut euch den Spitz ruhig mal an, das sind tolle Hunde! Die gibt es übrigens auch in noch kleiner und sind trotzdem nicht klein. Oder ihr nehmt eine Hündin, die wiegt dann eher um die 15-16 kg als Großspitz.
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