Natur Austausch-Thread
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Den habe ich gestern beim Hundespaziergang aus einer Entfernung von 10 bis 15 m geknipst, nachdem er direkt über unseren Köpfen angesegelt kam und knapp hinter dem dort fahrenden Traktor gelandet ist.
Ich vermute, dass er zu den Störchen aus dem nahegelegenen Hessenpark gehört, bisher habe ich bei uns in der Region sonst nämlich noch keinen gesehen - die beiden Hunde, mit denen ich unterwegs war, haben ihn nicht gestört.
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Hi,
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3 Storchenwelpen sind geschlüpft.
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Heute sind mir Teile von Nachbars heute Vormittag frisch gespritztem Acker über meine Fläche geschwemmt - wie gross der "Schaden" tatsächlich sein wird, wird man erst in ein paar Tagen sehen können. Vielleicht haben wir ja Glück und die Wassermassen haben das Unkrautvernichtungsmittel so starkt verdünnt und so schnell rübergespült, dass nicht viel hängen geblieben ist. Ich hoffe es sehr. Für Naturschutzflächen mit artenreichen Wiesen ist sowas sonst eine kleine Katastrophe.
LG, Chris
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Das ist ja echt übel!
Da bemühst Du Dich, und dann wird Dir von außen der Mist doch wieder reingespült. -
Kann mir jemand sagen, wer das ist - man muss das Video von der Jalousie dabei nicht gucken, hören reicht...
Kennwort ist Kangal:Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wir haben hier Waldkäuze und wenn der Wind so steht, dass man die blöde A9 nicht hört, kann man nachts auch mal nen Uhu hören, aber die klingen beide anders.
Das war gegen 23:30.LG, Chris
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Sehr schwer zu beurteilen. Klingt für mich nach einem Hybriden aus Sperlingskauz, Zwerg- und Waldohreule, aber wie nichts von den dreien eindeutig...
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Klingt für mich von der Tonhöhe und 3 mal Laut geben wie der Papagei meines Opas.
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Heute sind mir Teile von Nachbars heute Vormittag frisch gespritztem Acker über meine Fläche geschwemmt - wie gross der "Schaden" tatsächlich sein wird, wird man erst in ein paar Tagen sehen können. Vielleicht haben wir ja Glück und die Wassermassen haben das Unkrautvernichtungsmittel so starkt verdünnt und so schnell rübergespült, dass nicht viel hängen geblieben ist. Ich hoffe es sehr. Für Naturschutzflächen mit artenreichen Wiesen ist sowas sonst eine kleine Katastrophe.
LG, Chris
Ich hoffe, falls deine Flächen einen Schaden abbekommen haben sollten, daß dir geglaubt wird, daß du das nicht gewesen bist! Nicht, daß du noch einen drauf bekommst, weil du angeblich im Naturschutzgebiet was gespritzt haben sollst.
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Hi,
von wegen Käuzchen, das eine Scharnier des Gartentörchens braucht Öl..
LG
Mikkki
Und zu der Sauerei mit dem Spritzmittel, welcher Idi macht denn sowas vor dem großen Regen?? Ein paar Fotos zur dokumentation würd ich wohl machen. Und wenns geht freundlich mit dem Herrn reden. aber wirklich freundlich, alles andere bringt da woohl eher gar nichts...
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Ich hoffe, falls deine Flächen einen Schaden abbekommen haben sollten, daß dir geglaubt wird, daß du das nicht gewesen bist! Nicht, daß du noch einen drauf bekommst, weil du angeblich im Naturschutzgebiet was gespritzt haben sollst.
Nein, da brauch ich mir keine Sorgen machen.
Und zu der Sauerei mit dem Spritzmittel, welcher Idi macht denn sowas vor dem großen Regen?? Ein paar Fotos zur dokumentation würd ich wohl machen. Und wenns geht freundlich mit dem Herrn reden. aber wirklich freundlich, alles andere bringt da woohl eher gar nichts...
Ich geb dem Landwirt keine Schuld - es war für nachmittags Regen gemeldet, aber dass es solche Mengen runterhaut, konnte man nicht absehen. Im Umfeld haben viele gespritzt, weil nach dem Regen vor 2 Tagen das Unkraut ja extrem hochschiessen wollte. Die Spritzmittel sind nach einigen Stunden "regenfest" und er wirtschaftet nun mal konventionell. Dass es soviel Boden mit abgetragen hat, lag daran, dass der Getreideaufwuchs noch nicht allzu sehr in die Pötte gekommen ist und den Boden noch nicht durch die Bewurzelung hält. Für die Hanglage und - da die Starkregenfälle ganz offensichtlich zunehmen - den Klimawandel kann der Landwirt nun auch nix.
Das ist ein sehr Netter und wir versuchen gegenseitig auf unsere unterschiedlichen Zielsetzungen Rücksicht zu nehmen - ich hatte mich morgens noch gefreut, dass er an den Arnika-Stellen, die ich ihm extra gekennzeichnet habe, den Düsenarm komplett abgeschaltet hatte.
Wir haben danach gleich telefoniert, weil ein Großteil der Schlamm- und Wassermassen durch die Weidefläche meines Pferdes gelaufen ist und ich ja erstmal nicht wusste, was da gespritzt worden ist und inwieweit das bedenklich fürs Pferd ist. Nun hab ich einen Grossteil dieser Koppel abgesperrt und wir warten erst mal ab, welche Auswirkungen man sieht. Wenn da in ein paar Tagen nur noch Gras wächst, haben wir doch was von dem Zeugs abbekommen, wenn die Wildkräuter bleiben, haben wir Glück gehabt.
Die Pferdekoppel, die ja auch die "Winterauslauf-Opfer-Fläche" ist, ist das eine, da sind zwar auch Braunkehlchen unterwegs, aber der Pflanzenbestand ist zwar artenreich, aber mehr Pferde-Stand-Weiden-typisch - aber auch einen Teil der seit April "gesperrten" Fläche für die Bodenbrüter hat einiges abbekommen und da geht es mit den pflanzlichen Schmankerln schon los.
Wenns da was erwischt hätte, wäre das traurig. Und bis sich der Boden da wieder vermagert hat, wenn da gedüngter Ackerboden drüber liegt, dürfte das einige Zeit dauern.Das Wichtigste ist, dass man eine langfristige Strategie findet, wie man sowas bei künftigen Starkregenfällen vermeiden kann.
LG, Chris
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