Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

  • Also ich finde ja Katzen kann man nicht mit Hunden vergleichen!

    Kann man auch nicht.
    Die Frage ist wohl eher, warum man bei Katzen beide Augen zudrückt, wenn sie dasselbe tun , daß ein freilaufender Hund tun würde, nämlich überall hinkoten, jagen und den Straßenverkehr gefährden.

  • Es gibt bei Straßenhunden zB äußerst selten Rudelbildung (Pizzahunde von Bloch, welche ja eher die Ausnahme bilden)

    Habe ich anders erlebt.
    In Spanien kenne ich persönlich zwei "Rudel" denen ich regelmäßig begegne, in Kiev waren die Hunde größtenteils in Gruppen unterwegs.

    In Spanien war Cati mit einem anderen Hund aus dem TH öfters unterwegs, und noch lieber haben sie erstmal die Nachbarhunde eingesammelt und sind dann gemeinsam als Gruppe losgezogen.

    Einzelgänger gibt' genau so, aber mein rein subjektives Erleben hat jetzt eher nicht bestätigt, dass Gruppenbildung eher die Ausnahme darstellen würde.

  • Ich habe gerade einen Bericht über eine Frau mit 7 Aussies gesehen.
    Alle werden wohl als Therapiehunde eingesetzt.

    Die Frage die sich mir gestellt hat: Wie macht man das mit so vielen Hunden mit der Hundesteuer??
    Hätte ich hier in Hannover 7 Hunde, ich würde für nichts mehr Geld ausgeben, als die Hundesteuer.
    Oder muss sie das nicht zahlen (oder reduziert), weil die Hunde Therapiehunde sind? Und wie machen das Züchter mit teilweise einem Dutzend Hunden?

  • Und wie machen das Züchter mit teilweise einem Dutzend Hunden?

    Ich weiß, daß die Züchter nicht den vollen Steuersatz für ihre Hunde zahlen müssen. Könnte mir vorstellen, daß es bei Therapiehunden ähnlich ist.

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