Stachelwürger im Hundesport

  • @bordy

    Zeig mir bitte, wo ich DAS geschrieben haben soll?
    Ich habe mir das Video angesehen und auch nur dieses beurteilt. Und tut mir Leid, aber um den Vergleich Einstein vs. Knut Fuchs lächerlich zu finden, reicht die Info, dass es sich um jemanden handelt, der Hunde trainiert, aus.

    Ach du warst das nicht, die direkt mal im Einstieg rausgelassen hat, wer mit Stachel arbeitet der hat halt einfach nicht die Fähigkeiten einen Hund auszubilden? Und das man das ja garnicht wissen könnte auf die Aussage hin, dass ein Knut Fuchs wohl deutlich besser ausbilden kann als die User die hier schreiben, die ist auch nicht von dir?

    Das war dann wohl die andere Userin mit Zwergpudel, die sich bei jemandem der entgegen einem selbst schon nachweisbare Erfolge hatte anmaßt rauszulassen der wäre inkompetent.

  • Was sind sie denn, wenn sie weder bei der Polizei, Bundeswehr etc. arbeiten, den Hund ausschließlich privat halten und ansonsten der Hund nie wirklich in den öffentlichen Schutzdienst kommt?
    Meiner Meinung nach sind es zu viele, die auf Hundeplätzen den Versuch starten aus ihrem Hund einen Schutzhund zu machen. Und die meisten mit mässigem Erfolg!

    Für mich sind sie Hundehalter, die eine (oft härtere) Form von Hundesport ausüben. Wie schon erwähnt, es gibt ja auch Dogdancing, Flyball, Agility, Obedience, Trickdogging, Dummie-Training oder was auch immer. Für alle, die mehr wollen als spazieren gehen.

  • Vielleicht sollte man auch unterscheiden, dass das eine eine Art Beschäftigung mit dem Hund ist, um ihn körperlich und geistig auszulasten und das andere eben eine "Sportart" die allenfalls dienlich ist, wenn der Hund in der Tat in der öffentlichen Hand als Schutzhund eingesetzt wird.

  • Schon wieder so eine Antwort. Ich fühle mich da nicht angesprochen. Wirklich nicht. Weil ich ohne Emotionen nachgefragt habe.


    Du warst auch gar nicht angesprochen ;)

    Nur hat man eben irgendwann keine Lust mehr, auf den einen User mit der vernünftigen Frage einzugehen, wenn von zehn anderen Seiten nur noch Unsinn, Polemik und Geschrei kommt und die Argumente hin und her gedreht werden, wie sie es gerade brauchen.

  • @Dreamy,
    Aber ihr Stachel-Gegner urteilt doch auch pauschal und sagt, jeder, der einen Stachel am Hund hat und diesen benutzt, fügt dem Hund Schmerzen zu -
    Und da fehlt meiner Meinung nach auch die Grundlage bzw. die Bereitschaft zur Differenzierung

  • Vielleicht sollte man auch unterscheiden, dass das eine eine Art Beschäftigung mit dem Hund ist, um ihn körperlich und geistig auszulasten und das andere eben eine "Sportart" die allenfalls dienlich ist, wenn der Hund in der Tat in der öffentlichen Hand als Schutzhund eingesetzt wird.


    und du nimmst die Einschätzung vor, was ok ist als Beschäftigung und zur körperlichen und geistigen Auslastung und was nicht?
    Wo ziehst du denn die Grenze?


    und vor allem: wieso ist zb Agility mit 'Fremdrassen' sinniger als Schutzhundesport mit Rassen, die seit Jahrzehnten darauf selektiert werden?

  • Du warst auch gar nicht angesprochen ;)

    Nur hat man eben irgendwann keine Lust mehr, auf den einen User mit der vernünftigen Frage einzugehen, wenn von zehn anderen Seiten nur noch Unsinn, Polemik und Geschrei kommt und die Argumente hin und her gedreht werden, wie sie es gerade brauchen.

    :smile: Okay, das beruhigt mich ja schonmal...

  • Vielleicht sollte man auch unterscheiden, dass das eine eine Art Beschäftigung mit dem Hund ist, um ihn körperlich und geistig auszulasten und das andere eben eine "Sportart" die allenfalls dienlich ist, wenn der Hund in der Tat in der öffentlichen Hand als Schutzhund eingesetzt wird.

    Ein korrekt ausgebildeter Sporthund taugt im Alltag 0,0% mehr als sein nicht ausgebildeter Kumpan.
    Das wüsstest du, hättest du mehr Wissen als Vorurteile über den Sport.

    Du darfst gerne mal bei uns testen. Bei mir sitzt gerade ein Hund mit internationalen Erfolgen im Sport. Bei komischen Situationen (gesternnoch von nem Besoffenen angemacht worden) stellt der sich hinter mich und wartet ab.
    Wäre keine Leine dran, würde der sich in den nächsten Busch stellen.

    Sorry fürs OT, aber so einen Müll kann ich nicht stehen lassen.

  • Vielleicht hat Ihr das auch gereicht.
    Ich weiß ehrlich gesagt gerade nicht, warum so viele Schutzhunde - darunter sind auch wirklich solche, die ungeeignet sind oder dann doch irgendwie zum Ziel gearbeitet werden, so ausgebildet werden müssen.

    Für Otto-Normal-Hundehalter reicht es doch, wenn der Hund von sich aus - aus Beschützerinstinkt - verteidigt.

    Aeh :lol: 'Mehr nicht' = nicht mehr User. Joa...wer meint das IPO-Hunde im Alltag schuetzen/zivil beissen, beweist nur das er den Sport nicht verstanden hat..

    Dann hab ich dich tatsaechlich falsch verstanden @Dreamy und entschuldige mich dafuer.
    Grossmeister isser sicher nicht ;)

  • Es wurde doch mehrmals gefragt, wie eben der Stachel wirken kann, wenn nie die Erfahrung gemacht wurde, dass er auch Schmerzen bereiten kann.

    Es wurde gefragt, weshalb Noppen nicht gehen.

    Warum man diesen Reiz überhaupt noch braucht als "Feintuning".

    "Wir" "Stachelgegner" haben mehrmals gefragt - es gibt einige, die denn bereit sind, neugierig sind, wie es anders geht.

    Die bisherigen Videos aber z.B. - haben mich jetzt nicht davon überzeugt, dass es nicht mehr als ein leichter kleiner Impuls ist.
    Aber ich bin ja lernfähig und lasse mich gerne überzeugen. ;-)

    Auch, wenn ich es mir eben NICHT für meinen Hund vorstellen kann.

    Und auch, wenn ICH überhaupt keine sportlichen Ambitionen mit Hund habe.

    Ich bin tatsächlich jemand, der schon im Alltagsgehorsam mit dem "Pipifax" genug zu tun hat.

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