Naja ich habe dazu eine ganz einfache Sichtweise. Alles was lebt, stirbt irgendwann. Wenn das Dazwischen, so gut wie möglich angefüllt war mit so vielen guten Momenten wie möglich, viel Freude und Spaß am Leben selbst, ist alles erreicht, was man erreichen kann. Mehr geht nicht.
Das gilt bei mir für Menschen genau so wie für Tiere. Es macht überhaupt keinen Sinn, sich Gedanken darüber zu machen was wäre, wenn er, sie oder es irgendwann nicht mehr da wäre (Weder für er, sie oder es, noch für mich). D.h. nicht, dass ich nicht trauere. Das tue ich aber dann, wenn die Zeit dafür da ist. Abgesehen davon, haben meine Tiere ihre Zeit bei mir mit so viel Liebe, Zuwendungen und massenweise Futter verbracht, dass es für 100 Leben reichen würde... besser geht nicht. Warum also trauern?