Hunde für einen bestimmten Zweck suchen

  • Meine Hunde werden nicht im Sport geführt. Die machen ein bisschen von allem was man so alleine machen kann, abgesehen vom Dummy mit Frodo, das machen wir mit Trainerin, aber Prüfungsabsichten hab ich auch da keine.
    Meine Hunde sind also schlichte Begleithunde, oder sollten das zumindest sein und zwar im Sinne von "wenn der Hund rein darf, dann kommt er mit".


    Alltagstauglichkeit hat für mich die alleroberste Priorität. Finya ist für ihre Verhältnisse und ihren Hintergrund da ganz toll reingewachsen, aber natürlich allein körperlich sehr eingeschränkt, deshalb hat sie eine andere Aufgabe bekommen (ihre Wildspaziergänge).
    Frodo dagegen ist als Pudel der Begleithund schlecht hin und er lebt das so wie ich mir das vorgestellt habe und vor allem hat er da auch tatsäclich Spaß dran, egal ob er im Cafe, im Wald oder im Einkauszentrum ist. Ich wüsste gar nicht, was ich an ihm in diese Richtung verbessern sollte.
    Dazu das Zuckerl oben drauf, dass man mit ihm ernsthaft Hundesport wie Obe oder RO machen könnte, wenn man da Lust drauf hat (für Dummy ist er dann doch etwas zu prinzessinnenhaft).


    Als Begleithund hat ein Hund natürlich andere Dinge mitzubringen als als Sporthund, aber wenn er die nicht erfüllt, ist das genau so unpraktisch oder wie auch immer man es nennen mag.


    Ich war früher immer der Meinung es wäre Schwachsinn sich den Hund nach den eigenen Bedürfnissen auszusuchen (purer Egoismus, man muss ja auf sein Gegenüber eingehen, etc.), aber inzwischen musste ich längst feststellen, dass es einem viel Kummer erspart, wenn die Interessen von Mensch und Hund zusammen passen. Es macht das Leben so viel leichter!
    Bis zu einem gewissen Grad kann man gut Kompromisse finden, aber irgendwann wird es für eine der beiden Seiten schwierig. Im besten Fall sollte das nicht der Hund sein, der kann schließlich nichts dafür.

  • Mal ganz vorsichtig gesagt: Wo ist der Unterschied, ob man mit dem Hund nicht mehr glücklich ist, weil er als Familienhund nicht mehr taugt oder, weil er nicht mehr als Sporthund eingesetzt werden kann?

    Vorab @Flügelfrei, ich zitiere zwar dich, nehme aber den Post stellvertretend an.


    Ich finde, dass das sehr wohl einen Unterschied macht. Familienhunde, die dann iwie doch nicht taugen, werden sehr häufig unüberlegt, unerfahren und mit einer völlig falschen Erwartungshaltung angeschafft. Bei Sporthunden wissen die dediziert suchenden Leute idR sehr wohl über die "Risiken und Nebenwirkungen" Bescheid und gehen das entsprechende Risiko offenen Auges an. So weit, so gut, nun ist aber der Hund keine Bowlingkugel, die, wenn sie nicht passt oder rund läuft einfach ausgetauscht werden kann. In der Regel hat sich der Sporthundeführer seinen neuen Hund gezielt ausgesucht, ihn frühzeitig auf sich und seine "Aufgabe" geprägt und, über diesen Fall diskutieren wir ja gerade, ihn ggf. wieder abgegeben, weil es iwie doch nicht passt. Der Hund aber ist ein hoch soziales Wesen und eben keine Bowlingkugel und gehört mMn so nicht behandelt.


    Aber wenn mein Hund gesundheitlich das nicht mehr leisten kann und ich merke, dass ich einfach unglücklich bin - Puh, dann wäre es für mich evtl. schon ein Grund zur Abgabe. Auch wenn es nur um den Sport geht.

    Puh, das finde ich harten Tobak (und @Flügelfrei wieder nur stellvertretend!)... meinen ersten Hund habe ich nicht nach "Sporteignungskriterien" ausgesucht. Es stellte sich sehr früh heraus, dass sie meine eher nicht erfüllen konnte und ich habe nach einer geigneten Beschäftigung gesucht. Kein Problem... Erst bei Hund zwei und erst recht drei, konnte ich meine Anforderungen klar definieren. Hund drei, Border Collie, sollte schon agitauglich sein, wobei bei mir Alltagstauglichkeit definitv vorgeht. Ich habe den Hund entsprechend geprägt und ausgebildet und wenn ich diesen Hund jetzt gesundheitsbedingt aus dem Sport nehmen müsste (und danach sah es Anfang des Jahres mal aus), dann würde für diesen Hund eine Welt zusammen brechen, wenn ich sie weggeben würde. Für mich niemals ein Grund zur Abgabe,eher einer zu schauen, was man noch zusammen machen könnte.Sozialpartner vor Sportpartner.... meine Meinung

  • Ich habe mich jetzt durch 9 Seiten gelesen und weiss immer noch nicht, wozu genau dieser Thread dienen soll? :ka:


    Geht es darum, ob es moralisch-ethisch vertretbar ist, sich einen Hund für einen bestimmten sportlichen Verwendungszweck anzuschaffen? @Hummel?


    Oder geht es darum, ob es moralisch-ethisch vertretbar ist, selbigen wieder abzugeben, falls er sich NICHT eignet?

  • Erledigt.



    Aber dazu mal ne Frage: Ist es nicht gleichwichtig, dass beide Parteien glücklich sind? Bringt es dem Hund etwas, ungeliebt aber vollbespaßt mitzulaufen? Ich glaube... nein. Ich glaube, dass Hunde noch mehr als wir Menschen wissen, was wir ehrlich meinen.


    Ich kann mir höchstens vorstellen, dass da die Moral sagt "aber wenn jemand einen Hund für seine Bedürfnisse sucht, ist er egoistisch. Wenn er nur "Liebe schenken will", ist er gut." (ist ggf überspitzt, aber ich hoffe, es wird klar, was ich damit ausdrücken will) - Eine rein moralische Bewertung halte ich allerdings für fragwürdig.



    @naijra


    Er soll, wie schon ein zwei Seiten früher geschrieben beide Diskussionsstränge bedienen, die sich im anderen Thread ergeben haben.


    1. ist es okay, sich einen Hund für einen bestimmten Zweck anzuschaffen
    2. Welche Rasse sollte man denn empfehlen, wenn man für einen ganz bestimmten Zweck einen Hund sucht


    mal grob zusammengefasst.

  • Ich finde, dass das sehr wohl einen Unterschied macht. Familienhunde, die dann iwie doch nicht taugen, werden sehr häufig unüberlegt, unerfahren und mit einer völlig falschen Erwartungshaltung angeschafft. Bei Sporthunden wissen die dediziert suchenden Leute idR sehr wohl über die "Risiken und Nebenwirkungen" Bescheid und gehen das entsprechende Risiko offenen Auges an. So weit, so gut, nun ist aber der Hund keine Bowlingkugel, die, wenn sie nicht passt oder rund läuft einfach ausgetauscht werden kann. In der Regel hat sich der Sporthundeführer seinen neuen Hund gezielt ausgesucht, ihn frühzeitig auf sich und seine "Aufgabe" geprägt und, über diesen Fall diskutieren wir ja gerade, ihn ggf. wieder abgegeben, weil es iwie doch nicht passt. Der Hund aber ist ein hoch soziales Wesen und eben keine Bowlingkugel und gehört mMn so nicht behandelt.

    Und das weiss der Hund? Das ist schlicht und ergreifend eine moralische Wertung die die meisten durch das Bild "der Hund, mein Ersatzkind" (wenn man es mal runter bricht aufs wesentliche...) vornehmen - für den Hund, um den es ja angeblich geht, macht es keinen Unterschied.





    Im übrigen ist es natürlich frustrierend, wenn der Hund sorgfältig für irgendwas ausgesucht wird und das dann aus irgendwelchen Gründen nicht klappt. Kann mir auch wirklich niemand erzählen, egal wofür er sich den Hund anschafft, dass das nicht so ist. Ausser wenn man sich eine wirklich buddhistische Lebensphilosophie zulegt, wird sich das einfach kaum vermeiden lassen.
    Wenn ich keinen IPO (oder einen sonstigen SD lastigen) Sport mehr machen würde, würde ich mir wahrscheinlich mindestens andere Hundetypen meiner Rassen, wenn nicht sogar ganz andere Rassen zulegen. Einfach weil es schon ein paar Dinge gibt, die , obwohl ich damit jetzt kein Problem habe, einfacher wären wenn sie da anders gelagert wären. Da bin ich einfacher pragmatisch und wäge ab, was für meine Umstände Sinn macht.



    Ich hatte den Fall erst mit meiner älteren Hündin. Damals junger, guter Hund, qualifiziert für überregionale Veranstaltungen mit guten Chancen, 4jährig verunfallt und damit raus. Langer Wiederaufbau, auf Anraten der Tierärzte nochmal probiert, nur um dann vor großem Publikum und für immer auf Video zu sehen festzustellen, dass es leider doch nicht so abgeheilt ist wie gedacht und das Thema damit durch ist.
    Natürlich ist das mega frustrierend und es wäre gelogen zu behaupten, dass es mich nicht heute noch manchmal nervt das ich da einen guten Hund hab der auch jeden Tag vor mir steht und will, aber ich in Rücksicht auf mein Gewissen und die Langzeitfolgen für den Hund aktuell nur ein bisschen IPO Light mit dem Golden (wo wir beim Thema wären..) führe und andere trainiere.
    Die Hündin ist geblieben, weil sie einfach gut ist. Abgesehen von ihrer Neigung laut zu werden ist das in großen Teilen das, was ich mir bei einem Hund vorstelle. Wenn meine Umstände zu dem Zeitpunkt anders gewesen wären, wäre auch schneller ein Nachwuchshund dazu gekommen. Sehe ich persönlich auch nicht wo das Problem ist - schaut man hier mal in die Threads, gibt es da Leute alle Nase lang einen weiteren Hund haben und die auf den einzelnen betrachtet sicher weniger intensiv betreuen als bei mir Alt und Junghund. Da ist der Anschaffungsgrund aber halt "weil süß" und nicht "will wieder einen Sporthund".


    Wäre sie nicht so gut, sondern würde schlechter mit mir harmonieren, wäre faul, etc. dann wäre sie wahrscheinlich eher nicht geblieben. Ich wüsste nicht, warum ich nicht auch das Recht habe das Jahrzehnt mit einem Hund zu verbringen, der mir Spaß macht. Genauso wie der Hund dann wahrscheinlich deutlich mehr davon gehabt hätte bei jemandem, der vielleicht genau so einen Sofa-DSH will.

  • 1. ist es okay, sich einen Hund für einen bestimmten Zweck anzuschaffen
    2. Welche Rasse sollte man denn empfehlen, wenn man für einen ganz bestimmten Zweck einen Hund sucht


    mal grob zusammengefasst.

    Danke sehr. :smile:


    Ich denke, bei beiden Punkten gibt es Fallstricke. Ich finde Punkt 1 zwar grundsätzlich ok, aber man kann das Folgeproblem nicht ausklammern, was denn nun wird, falls man sich dabei vertut und der Hund die zugedachte Aufgabe nicht in dem Mass erfüllen kann, die der Käufer sich vorgestellt hat. So richtig trickreich wird es dann, wenn man zwei oder mehr Zwecke kombiniert, die evt. nicht unbedingt Hand in Hand gehen. Wie zum Beispiel eine sehr spezialisierte Sportart, und der problemlos nebenherlaufende Familienhund.


    Das bringt mich zu Punkt 2, denn da lauern noch mehr Tücken. Und oft auch unterschiedliche Wahrnehmung, was denn da wirklich als passend gesehen wird. Da war ich schon öfters bass erstaunt, was da als passend gesehen wird. Was mich umgehend zu Punkt 3 bringt, der IMHO noch dazu gehören würde:


    3. Entspricht der geforderte Verwendungszweck samt Nebenanforderungen wirklich den Bedürfnissen der empfohlenen Rasse?


    Könnte man sagen, wird in Punkt 2 abgedeckt, aber ich habe da eben schon öfters eine recht stark verschobene Wahrnehmung ausgemacht, die primär auf den Eignung abstellt, und die Bedürfnisse mehr oder weniger als synonym und mit der Eignung als automatisch erfüllt annimmt. Was nicht immer zutrifft.

  • Mal ganz vorsichtig gesagt: Wo ist der Unterschied, ob man mit dem Hund nicht mehr glücklich ist, weil er als Familienhund nicht mehr taugt oder, weil er nicht mehr als Sporthund eingesetzt werden kann?

    Das finde ich wirklich schwierig zu sagen, weil bei mir Sport einfach nicht den großen Stellenwert hat. Wie weiter vorne schon geschrieben: Alltag ist immer, Training ist nur ein paar Mal die Woche für begrenzte Zeit. Ich find's unglaublich schwierig, mich in eine Lage hineinzuversetzen, in der eine Nicht-Sporteignung genauso schlimm und einschränkend wäre wie eine heftige, tägliche Alltagsproblematik. Oder anders gesagt: ich mache Sport, weil ich eine Beschäftigung mit meinem Hund machen möchte. Was das genau ist, ist nebensächlich. Ich will damit nicht sagen, dass das der "einzig richtige" Weg ist oder "moralisch besser" oder dass alle das so machen müssen – wie gesagt, ich kann irgendwie auch verstehen, wenn jemand komplett Feuer und Flamme für eine bestimmte Sportart ist –, aber ich kann mich schlecht in jemanden hineinversetzen, der einen Hund ein, zwei Jahre ausbildet, mit ihm als Team zusammenwächst, den Hund mit all seinen Ecken und Kanten liebgewinnt und dann den gewünschten Sport nicht ausüben kann und über Abgabe nachdenkt. Mag sein, dass ich da zu emotional verklärt rangehe, aber ich geb' mir Mühe, es zu verstehen ;) – und finde die Beiträge dazu hier auch wirklich spannend, gerade weil sie teilweise völlig außerhalb meiner Überlegungen und Erfahrungen liegen.


    Macht es wirklich Sinn mit einem Hund 10 Jahre lange einen Sport zu betreiben, den ich ätzend finde, zu dem ich zwingen muss, weil alles andere nicht geht? Oder ist es nicht auch dann fairer jemanden zu suchen, der dem Hund bieten kann was er braucht und selbst Spaß daran hat?

    Wenn man das mal als Ausgangssituation annimmt – also "Hund ist für die heiß ersehnte Sportart überhaupt nicht einsetzbar, Frust auf beiden Seiten ist vorprogrammiert" – finde ich eine Abgabe überhaupt nicht schlimm. :ka: Lieber ein Besitzerwechsel zu jemandem, der dem Hund das geben kann, was er braucht und möchte, als dauerhaft als "Anhängsel" mitzulaufen. Aber die vorgeschobenen Gründe dabei sind doch teilweise wirklich seltsam – da will der Hund lieber bei jemandem anders wohnen, hat sich das "ausgesucht", man "trennt sich schweren Herzens, aber der Hund will das so", ... Ja, klar. Warum können viele Leute da nicht so ehrlich sein und sagen "Mit diesem Hund werde ich die Ziele, die ich mir gesteckt habe, nicht erreichen, also gebe ich ihn in ein weniger sportorientiertes Zuhause ab?" (Wobei das vermutlich sportartenspezifisch ist – besonders negative Erfahrungen habe ich in der Hinsicht mit Agilityleuten gemacht, die IPO-Sportler scheinen da pragmatischer und ehrlicher zu sein.) Da muss ich als watteweicher Mein-Hund-ist-ein-Familienmitglied-Mensch zwar kurz schlucken ;) , aber das ist wenigstens 'ne klare Ansage und zeigt, dass man reflektiert und überlegt vorgeht.

  • Hier ist der Hudson geblieben und wird geliebt, obwohl er eigentlich ein "unnützer fresser" ist. Ich bin mit ihm an Grenzen gestoßen, ich war verzweifelt, ich war wütend, enttäuscht und doch liebe ich diesen sargnagel mehr, als ich mir oft eingestehe. Nein, er entspricht kaum dem was ich mir vorgestellt habe, aber am Ende konnte ich ihn nie abgeben und wollte ich auch irgendwie nicht.


    Hier ziehen seit Hudson, Hunde nur noch mit bestimmten Überlegungen und wünschen ein. Und diese Hunde werden passend danach ausgesucht. (Habe ich bei Hudson nicht gemacht).


    Und wenn ich ganz ehrlich bin, nicht nur einmal habe ich von Hudson etwas verlangt, was er einfach nicht leisten konnte, oder was ihn maßlos überfordert hat. Und das gemeine dabei ist, dass dieser Hund immer alles für mich gibt, er bemüht sich und gibt immer sein bestes.
    Heute kann ich ihn als das annehmen, wertschätzen und lieben, genauso wie er ist.


    Ich war also schonmal in genau der Situation, abgeben konnte ich ihn am Ende nicht.


    Lg

  • @pardalisa
    Ich kann es gut verstehen, dass das schwer nachzuvollziehen ist. Vor allem die vermeindliche Ambivalenz, den Hund als Persönlichkeit und Familienmitglied zu lieben und auf der anderen Seite ihn nur zu wollen, wenn der Sport funktioniert. Ich denke, dass wenn man die Möglichkeit hat, den Hund auch gar nicht abgeben wollen würde, eher dann eben Sportnachwuchs dazu holt. Aber wenn man ehrlich ist - ich glaube eben der Hund merkt es einfach und ist da am glücklichsten, wo ihn jemand als das liebt was er ist, ohne Einschränkung oder Nerv-Faktor.
    Hättest du mich vor 6 Jahren gefragt, ob ich Spaß an so peniblem, intensiven Hundesport wie IPO hätte, hätte ich dich ausgelacht. Ich war leidenschaftliche Trailerin, hab Schleppen gelegt und Freiverloren Suchen und das wars. Zwar auch viel und intensiv, einfach weil mir Arbeit mit Hund Spaß macht, aber niemals hätte ich gedacht, dass ein Schema, wo die Perfektion zählt, mich so anspricht. Wenn man sich dann aber voll darauf einlässt - und das bedeutet nun mal gerade in der Ausbildung mit dem Hund in allen drei Abteilungen mehr als 1x die Woche was zu machen, dann begleitet dich der Sport auch täglich. Du puzzelst, trainierst, fieberst, fachsimpelst, lernst, reist rum. Immer wieder meistert man schier unüberwindbare Hürden, feiert Erfolge, lernt mit Frust umzugehen - und das eben - fast täglich - es wird der Freude bringende Großteil des Lebens (neben Familie und Job) - es wird einfach wichtig. Und wenn das dann eben plötzlich nicht mehr geht - das zieht einem mehr den Boden unter den Füßen weg, als man vielleicht vorher auch nur ahnt. Und das hat gar nichts damit zu tun, dass der Sportkumpel auch der geliebte Hund ist. Hoffe das hilft ein bisschen zu verstehen.

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