"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich möchte auch nochmal berichten, wie es bei uns läuft.
Am Wochenende war ich auf der Hund und Co in Hannover und konnte einen Rüden näher anfassen, viele Fragen stellen und habe sehr viele Tipps und Infos bekommen. Die Besitzerin des Rüden hatte bestimmt gemerkt, dass das zu viele Infos auf einmal waren und hat mir ihren FB-Account genannt. Also auch eine deutsche Ansprechpartnerin habe ich schon mal. Ich freue mich, in Natura war der Rüde auch klasse, ein sehr liebes und ruhiges Wesen.
Es wird
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier "Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich habe mit unserer "Züchterin" Kontakt in dem Sinne, dass ich ihr immer mal Bilder schicke und berichte, wie es Nala geht. Sie schreibt manchmal zurück bzw schickt Fotos von den anderen Geschwistern. Richtige Informationen sind allerdings nicht aus ihr rauszubekommen. Ihre Hündin hatte ja, wie ich jetzt weiß 3 Würfe, wir würden gern mal Kontakt zu allen Geschwistern aufnehmen, aber darauf reagiert sie nicht. Ich habe über Facebook je ein Geschwister aus den beiden anderen Würfen kennengelernt, jetzt zu Nalas Geburtstag zufällig ein Wurfgeschwister über Instagram gefunden. Also kenne ich jetzt 5 von 15 oder mehr Geschwistern. 3 aus ihrem Wurf und 2 aus älteren. Wir stehen in regelmäßigem Kontakt, mir fehlt aber ein bisschen der Austausch mit den anderen Hündinnenbesitzern aus Nalas Wurf, die beiden Wurfgeschwister die ich kenne sind Rüden.
Da lob ich mir meine Züchterin sowohl von den Cockern als auch den Springer hab ich einige als Freunde über FB oder unsere Whatsapp Gruppe. Und auch von den vorherigen und darauffolgenden Würfen bekommt man vieles mit
Find ich super zwecks Austausch und vorallem wenn man doch mal einen Hund wieder wollen würde...
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Der Vorteil daran wenn man wirklich Züchter unterstützt, da ist man selbst wenn man zum Züchter keinen Kontakt hat durchaus in der Lage Kontakte zu finden über bestimmte Plattformen.
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Anscheinend konkretisiert es sich bei uns.
Wir waren heute im Baumarkt und haben nach hübschen Zaunfeldern und Toren geschaut.
Somit können wir den vorderen Bereich abtrennen und dem Plüsch ca. 1000qm gesicherten Auslauf bieten.
Wir planen schon die Hütte & natürlich ist der Warenkorb voll.
Geschirr, Leine, Hundebett und und und.Und ich mache mir schon Gedanken ob ich mit ihm in einen Verein kann.
Auch wenn noch gar nicht sicher ist ob wir Cosmo wirklich bekommen.
( Gestern klang es von der Pflegerin recht positiv. Wir haben ein wenig von uns erzählt und wie Cosmo leben würde. Vielleicht füllen wir morgen schon die Selbstauskunft aus.)Am morgigen Tag fahren wir ihn wieder besuchen. Mit meinem Dad zusammen.
Natürlich ist er schon mehr als aufgeregt. Durch seine Krankheit und das gezwungene Rentner-Dasein fehlt ihm natürlich ein Begleiter. Meine Katze leistet ihm schon viel Gesellschaft und er liebt sie abgöttisch, aber ein Hund würde ihm nochmal Aufwind geben.
Und nicht nur ihm.
Ich glaube auch mir würde Cosmo sehr helfen.
Es fühlt sich alles so richtig an. Mal schauen wie sich das mit dem Mini entwickelt.
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Wir haben uns ja noch gar nicht hier verabschiedet, Klein-Knox hält mich nun seit Sonntag auf Trab.
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Awwww
Viel Spass mit dem Süssen!
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Der ist knuffig, viel Spaß zusammen!
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Viel Spaß mit dem kleinen Knox
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Ich wollte euch kurz berichten. Muss meine Gedanken kurz ein wenig loswerden...ich hoffe das ist in Ordnung.
Gefühlt hat sich die Tierheimleitung gegen uns entschieden.
Nachdem am Sonntag noch alles sehr positiv klang, hatte es jetzt einen vorwurfsvollen Unterton.
Nach einem schönen Spaziergang mit Cosmo mit vielen Kuscheleinheiten und einer schönen Chemie( er hatte uns sogar ,,erkannt“ und sich richtig gut an uns orientiert und sich gefreut), kamen wir zurück und wurden von der zweiten Vorsitzenden schon empfangen.
Wir bekundeten unser Interesse und das er der Deckel für den Topf ist.
Leider entwickelte sich das Gespräch, als die Leiterin hinzu kam, irgendwie seltsam.
Wir bekamen das Gefühl das wir nicht gemocht wurden und ich selbst, ein Mensch der sehr schnell an sich zweifelt, bekam das Gefühl vermittelt, nicht gut genug zu sein.
Bezogen war dies auf die wohnliche Situation.
Cosmo würde eine Hütte auf 1000qm Grundstück bekommen + dauerhaften Zugang in unsere Kellerräume ( ca 80qm, warm, isoliert, geschützt und voller Kuschelflächen )
Wenn er wollte könnte er auch in den Flur des Hauses.
In die oberen Wohnräume allerdings nicht, da dies treppentechnisch wirklich heikel wäre.
Er hätte dauerhaften Familienanschluss und wäre maximal insgesamt 4h in der Woche alleine.
Dies scheint allerdings ein Ausschlusskriterium zu sein.
Ich kann ihm kein Leben in einer Wohnung bieten.
Gefühlt war das bei meinen 2 vorherigen Hunden auch nicht gut. Auf meine Aussage, dass wir das den Hunden freigestellt hatten auch mal rein zu kommen, sie dies aber nicht wollten, wurde ich unterbrochen.
Ich habe für meine Tiere immer alles getan. Quasi mein letztes Hemd gegeben und mein Leben, wenn nötig, nach Ihren Bedürfnissen gerichtet ( zum Beispiel bei Emmas letzten Lebensabschnitt)
Bei Problemen setze ich sämtliche Hebel in Bewegung und tue alles was nötig ist. Das ist eine Selbstverständlichkeit und mein Herzblut.
Bin bzw war ich bis dato keine gute Halterin?
Ich fühle mich gerade wirklich schlecht.
Bin sehr niedergeschlagen und stelle mich selbst in Frage.
Am Donnerstag fahren mein Partner und ich nochmal hin.
Da geben wir auch die Selbstauskunft ab und haben nochmal ein Gespräch.
Gefühlt weiß ich die Antwort schon und das tut, ich hätte nicht damit gerechnet, sehr weh...
Ich werde wohl meine Euphorie ausbremsen und mein Herz ein klein wenig verschließen müssen.
Ganz gebe ich die Hoffnung aber nicht auf. Vielleicht haben wir uns gegenseitig einfach missverstanden und sollten die Dinge nicht im stehen, vor dem Tierheim besprechen.
Wenn wir es nicht werden werde ich mich trotzdem für ihn freuen, wenn er ein super zuhause findet. Und hinfahren solange er noch kein zuhause hat ❤️
Wenigstens konnte ich 2 Fotos machen und sie bei mir behalten.
Ich melde mich wenn ich etwas Neues weiß.
Entschuldigt mein Gejammere, allerdings weis ich gerade nicht wohin mit mir.
Der kleine Herzensbrecher und meine Wenigkeit
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Ich wollte euch kurz berichten. Muss meine Gedanken kurz ein wenig loswerden...ich hoffe das ist in Ordnung.
Gefühlt hat sich die Tierheimleitung gegen uns entschieden.
Nachdem am Sonntag noch alles sehr positiv klang, hatte es jetzt einen vorwurfsvollen Unterton.
Nach einem schönen Spaziergang mit Cosmo mit vielen Kuscheleinheiten und einer schönen Chemie( er hatte uns sogar ,,erkannt“ und sich richtig gut an uns orientiert und sich gefreut), kamen wir zurück und wurden von der zweiten Vorsitzenden schon empfangen.
Wir bekundeten unser Interesse und das er der Deckel für den Topf ist.
Leider entwickelte sich das Gespräch, als die Leiterin hinzu kam, irgendwie seltsam.
Wir bekamen das Gefühl das wir nicht gemocht wurden und ich selbst, ein Mensch der sehr schnell an sich zweifelt, bekam das Gefühl vermittelt, nicht gut genug zu sein.
Bezogen war dies auf die wohnliche Situation.
Cosmo würde eine Hütte auf 1000qm Grundstück bekommen + dauerhaften Zugang in unsere Kellerräume ( ca 80qm, warm, isoliert, geschützt und voller Kuschelflächen )
Wenn er wollte könnte er auch in den Flur des Hauses.
In die oberen Wohnräume allerdings nicht, da dies treppentechnisch wirklich heikel wäre.
Er hätte dauerhaften Familienanschluss und wäre maximal insgesamt 4h in der Woche alleine.
Dies scheint allerdings ein Ausschlusskriterium zu sein.
Ich kann ihm kein Leben in einer Wohnung bieten.
Gefühlt war das bei meinen 2 vorherigen Hunden auch nicht gut. Auf meine Aussage, dass wir das den Hunden freigestellt hatten auch mal rein zu kommen, sie dies aber nicht wollten, wurde ich unterbrochen.
Ich habe für meine Tiere immer alles getan. Quasi mein letztes Hemd gegeben und mein Leben, wenn nötig, nach Ihren Bedürfnissen gerichtet ( zum Beispiel bei Emmas letzten Lebensabschnitt)
Bei Problemen setze ich sämtliche Hebel in Bewegung und tue alles was nötig ist. Das ist eine Selbstverständlichkeit und mein Herzblut.
Bin bzw war ich bis dato keine gute Halterin?
Ich fühle mich gerade wirklich schlecht.
Bin sehr niedergeschlagen und stelle mich selbst in Frage.
Am Donnerstag fahren mein Partner und ich nochmal hin.
Da geben wir auch die Selbstauskunft ab und haben nochmal ein Gespräch.
Gefühlt weiß ich die Antwort schon und das tut, ich hätte nicht damit gerechnet, sehr weh...
Ich werde wohl meine Euphorie ausbremsen und mein Herz ein klein wenig verschließen müssen.
Ganz gebe ich die Hoffnung aber nicht auf. Vielleicht haben wir uns gegenseitig einfach missverstanden und sollten die Dinge nicht im stehen, vor dem Tierheim besprechen.
Wenn wir es nicht werden werde ich mich trotzdem für ihn freuen, wenn er ein super zuhause findet. Und hinfahren solange er noch kein zuhause hat ❤️
Wenigstens konnte ich 2 Fotos machen und sie bei mir behalten.
Ich melde mich wenn ich etwas Neues weiß.
Entschuldigt mein Gejammere, allerdings weis ich gerade nicht wohin mit mir.
Der kleine Herzensbrecher und meine Wenigkeit
Das tut mir leid (auch wenn ja noch nichts fest entschieden ist), ich kann das gut nachfühlen. Bevor wir uns für einen Welpen entschieden haben, waren wir auch einige Male in einem nahegelegenen Tierheim und haben uns dort in einen Hund verliebt.. leider wurde uns auch von Anfang an das Gefühl vermittelt, wir wüssten ja gar nicht wie viel Arbeit ein Hund macht (obwohl ich mehrfach erwähnt hab, dass ich mir Hunden aufgewachsen bin). Bei jungen Menschen überwiegen dort wohl leider die Vorurteile..
Ich kann deine Gedanken also sehr gut nachvollziehen, mir ging es damals auch so. Man zweifelt dann einfach an sich selbst. Dabei sollte man sich wirklich vor Augen halten, dass die Menschen einen nicht kennen und sie nicht wissen wie man mit den Hunden umgeht. Es wird teilweise aufgrund einer Aussage eine Absage erteilt, ohne noch mal zuzuhören.
Ich drück euch ganz doll die Daumen, dass es doch noch klappt! Und versuch dich nicht ganz so verrückt zu machen (das ist schwer, ich weiß..), man weiß nie wofür es vielleicht gut ist und was noch auf dich wartet
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