Die Rassehundezucht

  • Zitat

    Hallo

    Wie steht Ihr zur Rassehundezucht ?

    Was spricht nach Eurer Meinung dafür,
    was spricht dagegen ?

    Was könnte/sollte man verbessern/verändern ?


    Neugieriger Walter die x-te.
    Viele Grüße

    Ich finde es spricht sehr vieles dagegen! Ich hatte mal einen Thread, wo dies genauer geschildert wurde. Jedoch stellte es sich heraus, das nach den ersten ( glaube waren 2 ) postings, dieser Thread wohl nichts ändern würde. Ich hab ihn Löschen lassen. Bin jedoch immernoch traurig.
    Also im kurzen:
    - Einige viele Rassen sind eher Tierquälerei, als eine Zucht! -> Hierum ging es in meinem gelöschten Thread.
    - Einige viele "halter", haben diese Rasse nur zum prahlen! Auch dazu gibt es einen Thread.
    - Einige Rassen werden , von der Pr , zu Bestien hingestellt!
    - Es gibt Hinterhofzüchter usw. , die einfach Rassen, auf die, die Anfrage sehr hoch ist ( weil die Rassen angeblich perfekt ist) ,oder auch einfach nur in Mode ist, züchten.
    - Einige Rassen werden nicht mehr als Arbeitshunde genutzt, und verlieren , meiner Meinung nach, ihre Arbeit, und sind desöfteren sehr unterfordert. Was zur Unzufriedenheit der "halter" führt. -> die Hunde werden geschlagen usw.
    - Einige Rassen werden dadurch, da sie absoulut Gutmütig sind, zu Versuchshunden!
    - Mischlinge werden oftmals als Müll oder einfach Nutzlos betrachtet.
    - Einige Menschen, auch Hundehalter, haben einen gewissen Hass auf einige , ach-so-böse-Rassen. -> Hierzu empfehle ich, den gehirnkasten mal wieder zu Gebrauch zu nehmen.

    ... Und so weiter.

    Dafür spricht natürlich auch einiges.
    - Der Halter hat seine Anforderungen, und kann so seine Auswahl präzizieren.
    - Gewisse Rassen , wurden für ihre "Aufgaben" gezüchtet. z.b. Hütehunde usw.

    Ich denke hier, weiß wohl jeder, was einem an einem Hund liegt. So muss ich auch nicht näher darauf eingehen ;) ..

    • Neu

    Hi


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    • Führen wir das Thema doch mal etwas weiter aus.
      Wo ist der "qualitative Unterschied" zwischen einem "Vermehrer" und einem Züchter, der streng nach Maßgabe des Zuchtverbandes XY züchtet?

      Was ich meine ist: Beispiel sibirische Hirtenhunde, Owtscharker und andere, dort eingesetzte Rassen. Andere Beispiele gibt es Osteuropa, ganz Asien und auch in Afrika. Der Hirte XX hat seine Hunde der Rasse A. Die Hunde müssen Temperaturuntzerschiede von 6 ° C aushalten, gegen Wölfe und Bären kämpfen, selbstständig nach verirrten Tieren suchen, oft tagelang ohne Wasser und Futter auskommen, einen Tierarzt sehen die meisten Hunde nie und die, bis zu 1800 Kilometer bis zum nächsten Röntgengerät in Novosibirsk, nimmt sicher kein Hirte auf sich, um den Grad von HD festzustellen. Die idealen Zuchtrüden/Zuchthündinnen werden nach Inaugenscheinnahme bei den nächsten Nachbarn (Umkreis 300 Kilometer) ausgesucht und von "Genetik" haben die Enkel des Hirten in der Schule mal was gehört. Die Hunde sind in ihrer optischen Erscheinung so unterschiedlich, das ein germanischer Kynologe vermutlich nicht mal bestätigen würde, dass sie ein und der selben Rasse angehören.
      Aber,
      diese Hunde gehören zu den leistungsfähigsten und gesündesten Hunde der Welt. Das kann man, wenn man ehrlich ist, von keiner Rasse behaupten kann, die nach internationalen Standards gezüchtet wird.

      Ähnliches gilt für Beduinen und Nomaden in Afrika. Für die Jagd auf Anthilopen oder Löwen zählen Leistung und optimale Anpassung an die Umweltbedingungen, keine Rassestandards.

      Wer ist also Züchter, und wer ist Vermehrer. Der, der streng nach Standard vermehrt, oder der, der züchtet was er braucht?

      Und zum Thema; Auswahl des Hundes:
      Sollte ich irgendwann einen Hund haben wollen, der nicht aus dem Tierschutz stammt und glauben, diesem Hund gerecht werden zu können, dann soll es ein Herdenschutzhund aus Sibiren oder dem Kaukasus sein. Ich liebe das Wesen dieser Hunde, bin fasziniert von ihrer Unabhängigkeit und Kraft, und außerdem sind sie einfach "knuffig".
      Aber bitte kein "Hund von der Stange". Wenn es dazu käme, dann würde ich mir die Zeit nehmen und entsprechende Kontakte knüpfen, um nach Sibirien zu fliegen und dort wenigstens einige Wochen mit einem Bauern oder Hirten und dessen Hunden zu leben. Einfach um zu begreifen, was diese Hunde wirklich ausmacht, was sie wirklich brauchen und um festzustellen, ob ich diesem Anspruch genüge, oder ob ich mir das nur einbilde und egoistisch bin.
      Bestimmt wird man mir vorwerfen das ich die Massstäbe zu hoch ansetze, aber ich bin der Meinung, so oder so ähnlich, jeweils auf seine bevorzugte Rasse ausgelegt, sollte jeder verfahren, der die Verantwortung für ein Individuum übernehmen will, das ihm ausgeliefert sein würde.

    • Wakan, fahr nach Tibet und hol Dir aus den aüßersten Höhenlagen 10 Do Khyi Welpen von den Nomaden (woanders sind sie dort nicht mehr zu finden). Wenn du Zeit hast, bringe sie langsam (sehr langsam!) runter bis nach Lhasa, dann ins Flugzeug nach Peking, danach nach Europa!
      9 von 10 Welpen werden es nicht überleben.
      LG
      Doris

    • ui,
      heiße Frage, Wakan:

      Zitat

      Wer ist also Züchter, und wer ist Vermehrer. Der, der streng nach Standard vermehrt, oder der, der züchtet was er braucht?

      Ich denke aber, das trifft des Pudels Kern *g* nicht ganz. Du beschreibst damit eine Grauzone, die mE eine Minderheit der Züchter/Hundepopulation in Deutschland betrifft.
      "Vermehren" sollen Züchter ja nicht, sie sollen die Rasse verbessern. Wiederholungswürfe (weil die Welpen so gut gelungen sind) und Inzuchtkoeffizienten (wegen des tollen Aussehens) sind ja heiße Themen.
      Und dort, wo gezüchtet wird, was gebraucht wird, entsteht zwar vielleicht keine Rasse im Sinne von Phänotyp, aber vielleicht eine im Sinn von "Arbeitshunde des Schlags XY". (Ob die dann vom FCI anerkannt wird, wird den "Züchtern" ja auch wirklich wurscht sein!) Nur weil sie dann nicht als Rasse anerkannt sind, werden sich die Hirten ja nicht weniger Mühe geben, die Arbeitsleistung und die Gesundheit zu erhalten und zu verbessern. In diesem Sinne wären sie für mich eine Art Züchter.

      Meine Gedanken dazu -
      1. Sollte man nicht meinen, ein Standard lässt immer nur genau einen Typ Hund zu. Aktuelles Beispiel: Riesenschnauzer: "Durch seine angeborene Belastbarkeit und Selbstsicherheit eignet er sich bestens zum Begleit-, Sport-, Gebrauchs- und Diensthund." Es darf also durchaus hier die Sportskanone neben dem Familienschmuser gezüchtet werden, und beides ist vom Standard abgedeckt.
      2. Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch und plane gerne, weiss gerne, was mich erwartet. Daher kann ich viele Menschen verstehen, die sich ein Bild von einer Rasse machen und dann auch Hunde mit bestimmten Eigenschaften erwerben möchten. Es geht mir nicht nur um die Arbeitshunde, auch andere Rassen weisen bestimmte Charakterzüge auf, die als typisch angesehen werden, zB Aktivitätslevel, Nervenstärke.
      3. Bin ich der absoluten Meinung, dass "richtigen" Züchtern in punkto Hundegesundheit und gesunder Aufzucht so schnell keiner was vormachen kann. Das ist mir mindestens genauso wichtig wie die zu erwartenden Eigenschaften des Hundes.

      Ich persönlich hatte auch überlegt, einen Hund aus dem TH zu nehmen. Aber da ich keinen passenden gefunden habe bzw es mir dann doch nicht zugetraut habe, habe ich mich eingehender mit einer Rasse beschäftigt.
      Im Endeffekt habe ich jetzt eine Mischung - zwar vom Züchter, aber mit Vorgeschichte! Und diese Vorgeschichte hat mich schon Nerven gekostet, die ich gerne behalten hätte, das ist mal sicher. Trotzdem ist er der Beste. :herzen4:

      Viele Grüße
      Silvia

    • Tja, silvi-p,

      das ist auch so eine Sache.
      Wir hatten mal eine Mischlingshündin. Nikita hieß sie. Wir holten sie, damals dumm und unerfahren, bei der Ponyfarm Reiz in W. Tal. Sehr verrufener Laden. Nikita war ein Hütehundmischling.
      Als wir von dem lausigen Ruf des Händlers erfuhren, rief ich den "Züchter" an. Viel konnte er mir über Nikita nicht sagen. Ihr Großvater war ein DSH aus DDR- Zuchtlinie, bei der Urgroßmutter soll "etwas ähnliches wie ein Pudel" mit drin gewesen sein. Alle anderen Ahnen waren pure Mischlinge.
      Allerdings war Nikitas Wurf seit über "20 Generationen" der erste Wurf, dessen Welpen in normale Haushalte vermittelt/verkauft wurde. Alle anderen dienten als Hof- und Schutzhunde, zur Bewachung von Pferdeställen, dienten zum Treiben von Rindern oder waren auf Schaf- oder Ziegenzuchten eingesetzt. Keiner ihrer Ahnen hatte jemals mehr als eine Hundehütte besessen, keiner kannte einen Zwinger, aber auch keine Wohnung.

      Von dem Züchter oder Vermehrer, wie man ihn nun bezeichnen mag, kann man halten was man will. Nikitar war aber der beste Hund den ich je kennen gelernt habe. Sie war bereits mit knapp 6 Monaten komplett erzogen. Sie beherrschte KOMM, SITZ (und bleib), PLATZ, FUß, HOL'S, PASS AUF unsw. Es hätte locker für die Begleithundeprüfung gereicht. Und das, obwohl ich damals von Hundeerziehung überhaupt keine Ahnung hatte. Sie war wirklich hart im Nehmen, war nie krank, hatte nie schlechte Laune und vor nichts Angst. Mit knapp 16 Monaten hat sie einen Wurf von 10 Welpen adoptiert und erzogen, obwohl sie selbst nie Welpen hatte.
      Ihr einziger Makel: Sie hatte eine furchtbar grelle hohe Stimme und bellte für ihr Leben gern.

    • Ich finde, deine Ausführungen sprechen eher für eine verantwortungsvolle Rassezucht oder zumindest mal nicht dagegen:

      - bei einem guten Züchter bekommen nur geeignte Menschen einen Hund. Das schließt dann auch aus, dass der Mensch sich nicht mit Rasseeigenschaften beschäftigt hat und den Hund nicht artgerecht auslastet. Bei einem Mix aus dem TH kann auch z.B. Border drin sein oder Weimaraner, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht. Die Hunde sind dann mindestens genauso gefährdet nicht ausgelastet zu sein und überforderte Besitzer zu haben.

      - wer sich einen Hund holen will um sein Image aufzubessern scheint da im Moment eher nach einem Hund aus dem Süden Ausschau zu halten. Selbst bei uns im Dorf ist das zur Zeit "in". Gerade über den Jagdtrieb vieler dieser Hunde macht sich da erstmal niemand Gedanken. Entweder man lässt den Hund dann machen oder er frisstet sein Leben an der Leine. Vorgestellt hatte man sich ja eigentlich einen sehr dankbaren Hund, der alles für einen tun würde, denn man hat ihn schließlich gerettet :kopfwand:

      - um als Bestie hingestellt zu werden braucht es keine Rasse. Mein Berner-Mix ist groß und schwarz, das reicht schon ;)

      - Hinterhofzucht hat für mich rein garnichts mit verantwortungsvoller Rassehundzucht zu tun. Hier bedarf es vor allem Aufklärungsarbeit zum Leid der Elterntiere und Gesundheits- und Wesensproblemen, die so ein "Rassehund" da mit sich bringt. Viele denken doch, zu einem guten Züchter, der auch Papiere ausgibt, geht man nur, wenn man selbst züchten oder ausstellen will. Sonst ist ein "Rassehund" wie der andere. Wie gesagt, Aufklärungsarbeit...
      Auch ist es sicher nicht so, dass Mischlinge gesünder oder wesensfester sind. Man kann Wesen und Gesundheit auch wesentlich schlechter einschätzen, als wenn der Hund vom guten Züchter kommt. Es ist doch jedesmal ein Glücksspiel mit einem Mix, ob es passt oder nicht. Und die wenigsten Menschen sind bereit, sich wirklich auf ihren Hund einzulassen.

      - Tierversuche wird es auch ohne Beagle im gleichen Umfang geben, nur wird der Ausschuss vermutlich höher sein

      - das Mischlinge oft als schlechter dargestellt werden, liegt daran, dass für uns der Gegenwert in Geld doch eine immense Rolle spielt. Nicht falsch verstehen, ich habe meinen Mix geschenkt bekommen und behandel sie bestimmt nicht schlechter, als ich es bei einem teuren Rassehund täte. Aber ich denke, dies ist etwas grundsätzliches, was man durch Abschaffung der Rassehundzucht bestimmt nicht in den Griff bekommt.


      Was für mich am ehesten gegen eine Rassehund spricht ist, dass Menschen mit den verschiedenen Rassen genaue Vorstellungen verbinden (klar). Aber dann kommen so Sachen, wie der Aussie ist der perfekte Familienhund, der Border lernt von selbst die tollsten Tricks und der Yorkie ist der perfekte Schoßhund. Von guten Züchtern würden diese Menschen wohl keinen Rassehund bekommen, aber es gibt ja massenhaft Vermehrer und schon hat jeder den "Rassehund", den er will. Verantwortungsvolle Zucht hin zu gesunden, wesensfesten Tieren halte ich dagegen für absolut unterstützenswert.

    • Hallo ,ich sehe die Rassehundezucht mit gemischen Gefühlen.
      Es mag sehr gute und verantwortungsvolle Züchter geben aber ich glaube die gibt es sehr wenig Wenn ich an Hundezucht denke fallen mir leider als erstes diese Qualzuchten ein, sorry ist aber so! Natürlich gibt es noch sehr ursprüngliche Hunderassen und die finde ich toll.
      Nicht so toll finde ich das bei einen Wurf die Welpen aussortiert werden die nicht der Farbe oder ähnliches entsprechen! Nein ich glaube das ist nichts für mich ich bleibe bei meinen Mischlingen!
      :down:

    • Zitat

      Was ich meine ist: Beispiel sibirische Hirtenhunde, Owtscharker und andere, dort eingesetzte Rassen.
      Aber,
      diese Hunde gehören zu den leistungsfähigsten und gesündesten Hunde der Welt. Das kann man, wenn man ehrlich ist, von keiner Rasse behaupten kann, die nach internationalen Standards gezüchtet wird.
      Sollte ich irgendwann einen Hund haben wollen, der nicht aus dem Tierschutz stammt und glauben, diesem Hund gerecht werden zu können, dann soll es ein Herdenschutzhund aus Sibiren oder dem Kaukasus sein. Ich liebe das Wesen dieser Hunde, bin fasziniert von ihrer Unabhängigkeit und Kraft, und außerdem sind sie einfach "knuffig".
      Aber bitte kein "Hund von der Stange". Wenn es dazu käme, dann würde ich mir die Zeit nehmen und entsprechende Kontakte knüpfen, um nach Sibirien zu fliegen und dort wenigstens einige Wochen mit einem Bauern oder Hirten und dessen Hunden zu leben. Einfach um zu begreifen, was diese Hunde wirklich ausmacht, was sie wirklich brauchen und um festzustellen, ob ich diesem Anspruch genüge, oder ob ich mir das nur einbilde und egoistisch bin.
      Bestimmt wird man mir vorwerfen das ich die Massstäbe zu hoch ansetze, aber ich bin der Meinung, so oder so ähnlich, jeweils auf seine bevorzugte Rasse ausgelegt, sollte jeder verfahren, der die Verantwortung für ein Individuum übernehmen will, das ihm ausgeliefert sein würde.

      @ Wakan, leider OT

      .....die Geschichte geht weiter.
      Der Welpe, der überlebt hat, ist glücklich bei Dir zuhause angekommen und Du stellst ihn Deinem TA vor.
      Diagnose: Staupe (da nicht geimpft) und Unterernährung.
      Du päppelst ihn auf und er wird tierärztlich bestens versorgt.
      Zurück bleibt trotzdem ein ständig kranker Hund (Kreislauf und Schilddrüsenprobleme) mit Staupegebiss.
      Der Nomade hat Dir als Fremdem natürlich nicht seine beste „Ware“ verkauft, die behält er natürlich für sich.
      Nun bist Du stolzer Besitzer eines unterentwickelten „Do Khyi-Mischlings“, der leider keinesfalls Deinen Erwartungen entspricht.
      Abgesehen von der Odyssee, die dieser Hund hinter sich hat, ist auch das Wesen, nicht wie erwartet.
      Ein Herdenschutzhund ist kein Hund der eine Herde beschützt und bewacht, sondern ein Territorium.
      (Wenn sich darin nun gerade mal eine Herde befindet, ist es für ihn auch gut.)
      Er ist ein Wachhund, der ständig aufpasst und das Erscheinen von Fremdem oder Ungewohntem laut und nicht weniger aggressiv mitteilt.
      Bleibt er sich selbst überlassen, greift er an.
      Ist sein Territorium nicht hoch eingezäunt, so erweitert er es selbstständig auf mehrere Quadratkilometer.
      Nun hast Du evtl. ein Tier, was gar nicht knuffig ist, sondern ein echtes Problem.
      Die Kaukasischen oder Russischen Owtscharka, stehen dem Do Khyi in nichts nach.

      LG
      Doris

      Würde mich über Antwort freuen, auch per PN!

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