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Wenn du gerne mit dem Hund etwas sinnvolles üben möchtest, würde ich dir das empfehlen: Bring Deinem Hund Nein bei
ups, da warst du jetzt schneller :)
Wir hätten da wohl den gleichen Gedanken 
Übrigens nicht vergessen das Verhalten was du möchtest zu belohnen. Also wenn dein Welpe irgendwo liegt und gar nix macht... darf man ihn dafür auch mal belohnen. Wird glaub ich oft vergessen
Hi 
hast du hier Blutig beißender Welpe, greift erwachsene Hunde an* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
Jedoch kommt sie eben meistens zu uns fordert uns zum Spiel auf indem sie uns in die Beine zwickt und ein Spielzeug bringt.
Das ist eben genau das Problem, ihr lasst euch auf der Nase herum tanzen und sie lernt so nicht auch ein bisschen Frust auszuhalten oder zur Ruhe zu kommen. Ständig springt irgendwer drauf an wenn sie an kommt.
Ich würde mal so kleine Übungen machen wo du Leckerlis streust und sie die erst auf Kommando haben darf. Später kannst du sie dann in ihre Richtung werfen und sie darf aber erst auf Freigabe futtern etc. Oder sie muss warten bis sie an den Futternapf darf. Da lernt sie auch noch mal das "Nein" etwas besser. Dann würde ich mal üben sie auf einen Platz zu schicken wo sie auch bleibt und runter fährt. Und auf jeden Fall nicht immer breit schlagen lassen wenn sie an kommt, sondern lieber mal weg schicken und ein anderes mal den Hund aktiv ran rufen.
Es geht nicht darum den Hund zu ignorieren oder nicht mit ihr zu spielen, sondern schlichtweg darum, dass ihr auch mal keine Lust/Zeit/wasauchimmer habt und sie das dann aushalten muss und damit klar kommt, dass sie gerade mal keine Aufmerksamkeit bekommt. Hunde lernen das meist besser, wenn es drinnen generell nicht viel Programm gibt und man sie auch nicht mit zuviel Auslastung überdreht. Das ist wie mit Kindern, nach müde kommt blöd und dann ist es umso schwieriger das Kind/den Hund ruhig zu bekommen. Ruhe ist aber nötig um Dinge zu verarbeiten (wie Nein und neue Regeln lernen) und um runterzufahren und mal Frust auszuhalten.
Danke für eure Vorschläge :)
Das mit dem Welpengitter werde ich auf jedenfall machen und hoffe das sie dann dort zur Ruhe kommen kann.
Handfütterung mache ich eh seit sie bei mir ist, da sie ja eben lernen soll das meine Hand etwas gutes ist. Das mit dem Vertrauen kann gut sein, ich habe sie ja leider erst so kurz und wie ihr schon sagt hatte sie die ganze Zeit mit Ihrer Genesung zu kämpfen und ich war auch leider die täglich ihren Verband wechseln musste was ihr ziemliche Schmerzen bereitet hat, womöglich hat sie die noch im Hinterkopf.
Beisshemmung hat sie eben überhaupt nicht erlernt was ich ja versuche ihr beizubringen, aber vill wird das ja was mit den Tipps von euch 
Das mit dem Körbchen werde ich ab heute versuchen ihr beizubringen.
Bezüglich der Situation bei meinen Eltern wussten wir eben alle nicht so recht was richtig ist. Natürlich darf sie ihr Körbchen verteidigen, aber sie knurrt die Hunde auch an wenn sie auf dem Teppich liegt oder auf der Couch oder nur im Flur steht. Und 10 Minuten später will sie wieder mit den beiden Spielen und fordert sie ständig dazu auf.
Der Rüde macht wie gesagt wenig. Sie darf ihn zwicken, ihm Sachen klauen und sogar an seine Napf gehen während er isst. ( das unterbinde ich natürlich aber es ist einmal passiert). Wenn sie was macht geht er nur von ihr weg. Die Hündin hingegen knurrt sie an und zeigt Zähne sodass Fini auch eher Abstand zu ihr nimmt sie aber trotzdem immer wieder zum Spiel auffordert.
aber sie knurrt die Hunde auch an wenn sie auf dem Teppich liegt oder auf der Couch oder nur im Flur steht. Und 10 Minuten später will sie wieder mit den beiden Spielen und fordert sie ständig dazu auf.
Das muss kein Spiel sein, sondern kann auch ein Versuch sein, ein Problem innerhalb der Gruppe zu entschärfen. Was zutrifft, wird Dir auf Verdacht und ohne die Situation gesehen zu haben allerdings niemand sagen können.
nur mal kurz: hier wird dauernd von einem Welpen geschrieben...der Hund ist 5 Monate alt. Außerdem finde ich, dass was alles auf den Hund innerhalb von 4 Wo. einprasselt, ist viel zu viel. Da werden Kommandos geübt, er soll mit den Hunden der Eltern klar kommen, er soll Beisshemmung lernen u. zum guten Schluß auch noch die OP. Wann hat der Hund eigentl. Zeit, bei euch anzukommen u. sich erst einmal einzuleben? Ich glaube, ich würde auch aufdrehen. Laßt den armen Kerl doch erst einmal richtig ankommen u. gebt ihm Zeit, mit der neuen Situation zurechtzukommen. 4Wochen sind da gar nichts...ich finde, wenn Hunde so reagieren (aufdrehen, zwicken, beissen), dann sind sie einfach mit der Situation überfordert.
Für mich liest es sich so, dass euer Junghund nie eine vernünftige Beißhemmung gelernt hat
Wenn er in Bulgarien mit den Händen besaßt wurde, hat das das ganze natürlich noch schlimmer gemacht.
Ich persönlich habe meine Welpen, die im Tackermodus waren, immer an eine Hausleine gepackt, Körbchen daneben und wieder runter kommen lassen
Das halte ich zu allem anderen noch eine gute Idee. Mit der Hausleine habe ich auch schon viel gearbeitet und erreicht.
Meine Bekannte hat sich einen Welpiyorki nach hause geholt. Spielt auch viel mit den Händen. Die Kleene ist jetzt schon ein Hund der gerne auf die Füsse und Hände geht, sie ist 15 Wochen alt :-/ Je mehr sie natürlich aufgepusht wird, um so schnell geht das gebeisse auch los, auf ein nein reagiert sie mit nach noch mehr Gas geben und Beisserei und fängt letztendlich dann sogar das Fletschen an.
HH macht sehr sehr viel falsch, und wird sich noch wundern was in ein paar Wochen los ist 
Aber jetzt weiss ich auch was du mit blutig beissen gemeint hast 
Wie dir hier auch schon geraten wurde, lasse die Hände erst mal weg. Wenn sie ruhig ist kannst du sie ruhig streicheln, ist sie aufgepusht, würde ich sie mit der Hausleine in ihren Auslauf oder auf einen ihr zugewiesenen Platz befördern. Alles in Ruhe, und auch keine hohen Stimmen als Animation etc.
Das mit der Wasserflasche würde ich jetzt auch mal lassen. Sie hat ja bereits Angst vor der Flasche.
Das mit ihrer Pfote tut mir leid, aber ganz so schnell ganz schmerzfrei wird sie nicht sein. Klar tut sowas noch ne Zeit weh, und Hunde zeigen oft nicht immer das es ihnen noch weh tut. Das sie da dran knabbern will kann ich verstehen, es juckt ja auch und ist ein fremdes Gefühl.
Ich nehme persönlich kein Nein, weil mein Nein und fein sich gleich anhören
Ist oft bei manchen so, wenn es im gleichen Tonfall ausgesprochen wird. Man kann auch ein schärferes Hey z.B. nehmen .
Ich denke mit Geduld und Konsequenz werdet ihr das sicher hinbekommen. 
Für mich schaut das alles immer sehr freundlich aus.
Schaut so aus, muss es aber absolut nicht sein. Und um das zu beurteilen, muss man die Hunde wie geschrieben sehen. Und zwar nicht nur in dieser kurzen Sequenz, sondern auch vorher, nachher und im allgemeinen Umgang. Genau deshalb der Rat, einen Trainer aus der bereits eingestellten Liste draufsehen zu lassen.
Mal ein Rat von jemandem, der auch einen Hund mit kaputtem Bein aus dem Tierschutz übernommen hat - stell den Hund zeitnah einem guten Physiotherapeuten vor. Durch die Dreibeinigkeit wird sie schief werden, was zu Verspannungen führen kann. Lass sie regelmäßig durchchecken und dir eventuell zeigen, wie du sie unterstützen kannst.
Zum Rest - such dir einen neuen Trainer. Ich würde mich da an die Tipps von Themis halten.
Inwiefern das Anspritzen mit Wasser gewaltfrei ist, darüber lässt sich streiten. In meinen Augen ein völlig unnötiges Hilfsmittel. Wenn man den Hund schon körperlich maßregeln will, dann sollte man das wenigstens auch als solches bezeichnen können.
schau mal hier: Blutig beißender Welpe, greift erwachsene Hunde an*.
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