Welche Hunderassen verbindet ihr mit diesen Eigenschaften?
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RafiLe1985 -
12. Juni 2017 um 10:01 -
Geschlossen
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Aber ich weiß doch jetzt wie du es erstellt hast und als Schüler würde ich den Braten auch vermutlich riechen, dass es nicht um eine Hunderasse geht sondern um mich.
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Hi,
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Kannst du gerne blöd finden, aber die 16 Seiten Diskussion im Internet hast du vielleicht! auch in der Realität wenn Schüler oder Lehrer auf dich zukommen und fragen was der ganze Quatsch soll.
Nein, keine Sorge. Die werde ich nicht haben!
Wenn ich mich für jede solche winzige Entscheidung rechtfertigen müsste bzw. es Diskussionen gäbe, würde ich tatsächlich nicht mehr zum Unterrichten kommen...
Falls mich jemand fragen sollte, was das Ganze soll, weise ich darauf hin, dass es sich um die Schulhund-Klasse handelt und dieses Vorgehen ein Instrument zur Unterstützung der Klassenführung ist. Wüsste nicht, wer da noch genauer nachfragen würde.
Aber wie gesagt, die drei Elternpaare, die am Elternabend überhaupt anwesend sind, interessieren sich eher für den Unterrichtsstoff und die Prüfungsmodalitäten im Abi.
Und wie gesagt, drei Klassen fanden das bisher total toll und motivierend. Ok, halt mit anderen Themen (Harry Potter, etc.). Meiner 12er möchten gerne das Abi-Motto "Abi Dumbledore 2018". So scheiße können sie es wohl nicht gefunden haben, wenn sie sogar das Abi-Motto darauf ausrichten möchten.
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Fällt das komplett aus dem Rennen? Den Likes nach zu urteilen, finden viele diese Idee recht gut.@RafiLe1985
Was meinst du dazu?Also wie gesagt, finde ich die Idee an sich echt witzig. Das Problem sehe ich bei der Umsetzung.
Ich habe im Hinterkopf, dass die Schüler dann ihren Hund benennen (weiß nicht, Pino - der Pudel, oder so) und dann ein Plakat (in Form einer Hundehütte) erstellen, wo oben als "Überschrift" das Bild eines Pudels ist und ein paar Eigenschaften des Pudels aufgelistet sind (Pino - der Pudel. Ein intelligenter, menschenbezogener, aktiver und pflegeleichter Familienhund.) Darunter dann ein Bild/Bilder von den Gruppenmitgliedern mit kurzen Steckbriefen. (Max Müller, 16, Seelbach, Lieblingsfächer: Mathe/Englisch, Hobbies: Fußball spielen, Kino)
Newton heißt ja auch nicht Newton wegen der Maßeinheit sondern wegen Isaac Newton. Also wenn, dann müsste man irgendwie Wissenschaftler nehmen.
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Also wenn, dann müsste man irgendwie Wissenschaftler nehmen.
Das wäre ja auch eine tolle Idee.
Du könntest ja vllt. die Schüler mit einbeziehen und sie zwischen 2-3 "Sachen" auswählen lassen, ob sie lieber Hunderassen, Wissenschaftler oder sonstwas (was halt mit Newton zu tun hat) sein wollen.
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Wie waren denn die Fragen bei Harry Potter &Co.? Was erhoffst du dir durch die Fragen? Erstmal nur eine Zuteilung? Oder möchtest du die Schüler dadurch besser kennenlernen? Oder dienen dazu die Steckbriefe?
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- Der Zuverlässige: kommt immer pünktlich, hat immer alle Unterrichtsmaterialien dabei und alle Hausaufgaben gemacht, sitzt in der ersten Reihe und scheut sich nicht, Verantwortung zu übernehmen (Geld einsammeln, etc.) ein Schäferhund, Rottweiler oder Dobermann
- Der Klassenclown: hat immer einen lustigen Spruch auf Lager, ist in der Klasse sehr beliebt, hat witzige Ideen, spielt auch mal einen Streich, mit ihm kann man viel lachen Golden oder Labrador
- Der Kreative: ist künstlerisch sehr begabt (malen, zeichnen, singen, kreatives Schreiben), hat originelle und innovative Ideen, löst Probleme auch mal auf unkonventionelle Art und Weise Border Collie oder Aussi oder was in Richtung Terrier
- Der Nerd: hat spezielle Interessen (Computerfreak, Sportler, Bücherwurm, etc.) und steht dazu, hat wenige aber sehr gute Freunde, ist Ansprechpartner Nummer 1 für jegliche Probleme, die Klassenkameraden auf seinem Spezialgebiet haben vielleicht ein Dackel
- Der Klassenprimus: ist super intelligent, schreibt immer gute Noten ohne viel dafür zu tun, weiß alles (besser), ist vielseitig interessiert, beteiligt sich rege am Unterricht ein Pudel
beibden letzten beiden habe ich mir Recht schwer getan
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Wie waren denn die Fragen bei Harry Potter &Co.? Was erhoffst du dir durch die Fragen? Erstmal nur eine Zuteilung? Oder möchtest du die Schüler dadurch besser kennenlernen? Oder dienen dazu die Steckbriefe?
Für Harry Potter Häuser gibt es viele Spaßtests im Internet.
what-hogwarts-house-would-you-be-sorted-into
Wie gesagt haben wir einen riesigen Einzugsbereich (Ortenaukreis, wer sich auskennt: der ist riesig!), d.h. die Schüler kennen sich untereinander in der Regel nicht. Mal gibt es zwei, drei Schüler, die sich (u.U. aber nur flüchtig) von der Zubringerschule kennen, aber wie gesagt, dann sind es zwei oder drei. Wir müssen die Klassen organisatorisch anders zuteilen als nach Zubringerschulen (wegen Fremdsprachen, etc.).
Die Klassen sind in allen Bereichen sehr heterogen. Oft gibt es auch Berührungsängste. ("Was soll ich mit dem Landei?" - "Igitt, die Stadtgöre ist gepierct und raucht.", etc. pp.) Durch einen solchen Spaßtest wird die Gruppe wild durcheinander gewürfelt. Und der Test impliziert, dass ich mit meinen anderen Gruppenmitgliedern offenbar doch was gemeinsam haben muss, auch wenn wir (optisch, etc.) so unterschiedlich sind. Wie gesagt, die Akzeptanz einer solchen Einteilung ist um ein Vielfaches höher als wenn ich würfel. Dann ist die Einteilung nicht willkürlich von einer Lehrkraft, die (noch) keiner kennt, aufgedrückt sondern ja durch einen "objektiven" Test ermittelt.
Das Ganze dient vor allem dazu, dass sich die Schüler (während der Gruppenarbeitsphase) auch untereinander kennenlernen. Für die Kollegen, die auch in der Klasse unterrichten sind die Ergebnisse der Gruppenarbeit auch eine Hilfe, die Schüler besser kennenzulernen (und wenn es nur die Namen sind, die auf dem Plakat stehen). Die Plakate werden dann im Klassenzimmer aufgehängt.
Und wie gesagt, ich brauche Teams für die Klassenführung. Wer sich da genauer interessiert, kann auch mal ein professionelles Angebot im Internet anschauen. Classcraft - Machen Sie Lernen zum Abenteuer Einen ganz so großen Aufriß möchte ich daraus aber nicht machen. Vor allem möchte ich die XP auch nicht inflationär verteilen. Mit ausgestanzten Hundeknochen und Sparbüchsen für jede Gruppe ist es mMn unkomplizierter als dass ich jedes Mal in den Laptop tippen muss, wenn ich XP verteilen will. Anders wandert halt ein grüner Hundeknochen in die Sparbüchse der Pudel und fertig.
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Wie gesagt, die Schülertypen waren FÜR MICH als Erstellungsgrundlage. Davon erfahren die Schüler NICHTS! Verstehst du, dass man zur Erstellung solcher Dinge, das Pferd von hinten aufzäumen muss, damit es funktioniert? Wenn ich eine Mathe-Aufgabe erstelle, mache ich das genauso... Geht auch nicht anders, weil sonst Müll rauskommt.
Nein, tut mir leid, verstehe ich wirklich nicht. Also so gar nicht und ich hab auch noch keine schlüssige Begründung dazu gefunden. Es geht um Organisation und Management. Soweit hab ich es verstanden.
Aber ich verstehe nicht, warum Du dafür Schülertypen als Grundlage brauchst? Du kannst ja zig mal sagen, dass die Schüler das nicht erfahren, dass es keine Rolle spielt, dennoch bleibt, dass Du diese Einteilung in Nerd, Streber, etc. vorgenommen hast, ohne die Schüler zu kennen. Und irgendeine Bedeutung muss das ja haben, wenn Du das im Eingangspost so ausführst.
Wie willst Du am ersten Tag wissen, ob jemand "immer zuverlässig" ist?Und sorry, ich glaube nicht, dass man so etwas von hinten aufzäumen muss.
Aber nun bin ich wirklich weg.*winkt*
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Wie haben wir alle nur ohne "classcraft" Abitur geschafft?
ZitatWissen ist Macht
Benutzen Sie Bosskämpfe, um neue, interaktive Lernkontrollen zu schaffen.Beim Hogwarts-Quiz würde ich schon nach der ersten Frage aussteigen, weil ich nichts nehmen würde
Jeder der Harry Potter gesehen hat, sollte dasselbe tun.
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Nein, tut mir leid, verstehe ich wirklich nicht. Also so gar nicht und ich hab auch noch keine schlüssige Begründung dazu gefunden. Es geht um Organisation und Management. Soweit hab ich es verstanden.Aber ich verstehe nicht, warum Du dafür Schülertypen als Grundlage brauchst? Du kannst ja zig mal sagen, dass die Schüler das nicht erfahren, dass es keine Rolle spielt, dennoch bleibt, dass Du diese Einteilung in Nerd, Streber, etc. vorgenommen hast, ohne die Schüler zu kennen. Und irgendeine Bedeutung muss das ja haben, wenn Du das im Eingangspost so ausführst.
Wie willst Du am ersten Tag wissen, ob jemand "immer zuverlässig" ist?Und sorry, ich glaube nicht, dass man so etwas von hinten aufzäumen muss.
Aber nun bin ich wirklich weg.*winkt*
Ok, wenn du weg bist, könnte ich mir eigentlich die Antwort sparen...
Das Ergebnis des Tests ist ja wie folgt: Überwiegend A angekreuzt, DSH. Überwiegend B angekreuzt, Boxer. Usw. Wenn viele Schüler bei jeder Frage einen andere Auswahlmöglichkeit ankreuzen, kann ich keine Einteilung machen.
So, d.h. damit der Test funktioniert, muss er so gestaltet sein, dass die Antwortmöglichkeiten bei Schülern jeweils einen bestimmten "Nerv" treffen. D.h. die eine Auswahlmöglichkeit spricht eben eher Schüler mit diesen und jenen Charaktereigenschaften, Wesenszügen, etc. an; die andere Auswahlmöglichkeit dann wieder Schüler mit ganz anderen Charaktereigenschaften, Wesenszügen, etc. So, d.h. vor Erstellung muss man sich erstmal Gedanken machen, welche Charaktereigenschaften, Wesenszüge in einer Klasse so prinzipiell vorkommen. Insgesamt gibt es 13 Schülertypen, die geläufig sind. Fünf (mMn recht unverfängliche) habe ich davon ausgewählt. Den Schleimer, Sitzenbleiber, das Opfer, etc. habe ich BEWUSST weggelassen. Die gibt es nämlich auch...!
Mit Schüler, die ich gar nicht kenne, in irgendwelche "Schubladen" stecken, hat doch das Endprodukt überhaupt NICHTS mehr zu tun. Ich werde nicht Schüler, die bei den Pudeln gelandet sind, pauschal als kreativ abstempeln. Wobei sich mit da die Frage stellt, ob das überhaupt schlimm wäre?! Kreativität, Zuverlässigkeit, Sinn für Humor, Organisationstalent, Intelligenz, Fachkompetenz auf einem besitmmten Gebiet etc. sind doch alles positive Eigenschaften!
Und doch, man muss das Pferd von hinten aufzäumen, sonst funktionieren weder solche Tests noch kommt dann bei Mathe-Aufgaben was Brauchbares raus. Dafür, dass du dieses Prinzip nicht verstehst, kann ich nichts.
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