Welche Hunderassen verbindet ihr mit diesen Eigenschaften?
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RafiLe1985 -
12. Juni 2017 um 10:01 -
Geschlossen
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Für mich ist das ein persönliches Thema, weil meine Schulzeit auch nicht gerade toll war, das hat nichts mit RafiLe1985 zu tun.
Wieso muss man denn Gruppen nach Persönlichkeitstypen bilden? Ich verstehe, dass man Gruppen oder Teams bildet, was mich persönlich als Schüler immer genervt hat. Aber wieso muss das nach Eigenschaften passieren? Ich finde z.B. die Bezeichnung "Nerd" oder "Streber" schon so negativ, dass ich mich schon schlecht fühlen würde, wenn ich in die Nerd/Streber-Gruppe müsste und das würde sich nicht ändern wenn sie einen Hunderassenamen hätte. Das erinnert mich so schlimm an diese High School Gruppeneinteilungen wo man immer irgendwo dazu gehören muss und wo es die Coolen und die Außenseiter gibt. Man sollte doch lieber froh sein, wenn alle sich auf Augenhöhe sehen und sich nicht schon selbst in Klassen einteilen.
Da kann man die Schüler gleich in dumm und klug einteilen oder in fleißig und faul, introvertiert und extravertiert (das würde vielleicht sogar noch Sinn ergeben). Und die dann untereinander gar nicht zu mischen macht noch am wenigsten Sinn, vor allem wenn man quasi Punkte verdienen kann, weil die besten Gruppen vermutlich aus der Mischung entstehen würden.
Die Übertragung in den Hundebereich hinkt für mich am meisten. Man kann doch nicht von Persönlichkeitsmerkmalen zu Rassecharakteren springen. Hunde haben durch ihre Rasse bestimmte Eigenschaften bzw. Triebe. Die Rasse bestimmt aber nicht die Persönlichkeit des Hundes. Ein Beagle hat vermutlich Jagdtrieb, weil das die Rasse ausmacht. Aber nur weil es ein Beagle ist, muss dieser Hund nicht dumm oder faul sein. Genauso beim Border Collie. Die haben viel will-to-please. Das macht sie aber nicht automatisch zum Streber oder zu einer Intelligenzbestie.
Ich würde höchstens noch mit aufsteigenden Leveln arbeiten, die man sich durch Fleiß oder was auch immer verdienen kann wie Welpe, Junghund, Senior etc. Da ist wenigstens die Ausgangsposition gleich und alle können sich hoch arbeiten.Tafeldienst und co haben unsere Lehrer alphabetisch oder nach Sitzplätzen (vorn nach hinten oder so) rausgesucht.
Mir war es am liebsten wenn die Lehrer ihre Energie in den Normalo-Unterricht gesteckt haben. Allein schon ewig über sowas zu diskutieren (Gruppeneinteilung, Vorgangsweise etc.) hätte Zeit geraubt, die man für den stinknormalen Unterricht gebraucht hätte. Aber ich hatte an diesem ganzen Kram eh nie Spaß (kenne auch niemanden). Ich fand diese überengagierten Lehramtsstudenten frisch von der Uni mit 1000 Ideen für ganz tolle Gruppenarbeiten (oder noch schlimmer Rollenspiele), die man alle ausprobieren musste, total anstregend.
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Hi,
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Ich frage mich gerade ein wenig, ob die meisten von euch diesen Thread überhaupt gelesen haben.
Sie hat ja absichtlich keine(!) negativen Schülertypen wie "die Vergesslichen" etc. gewählt, sondern nur positive.
Und die Schüler werden auch nicht wissen, dass die Border Collies die "Nerds" sind (was heutzutage nicht mal eine wirkliche Beleidigung ist. Ich denke mal, Rafile ist einfach kein anderes Wort dafür eingefallen. Man könnte es auch Fachexperte oder was auch immer nennen)
Und mal ehrlich, wenn die Kinder einfach nur Pudel, Boxer, Golden, Border und DSH hören, denken die bestimmt nicht, dass die Border die Nerds sind und die Golden die Streber. Es sind ganz einfach 5 normale, bekannte Hunderassen. Und selbst wenn man sich mit den Hunderassen genauer auseinandersetzt - der "Streber" könnten sowohl Border, Golden oder DSH sein - sind alles im Durchschnitt intelligente Hunde.
Und selbst wenn die Schüler lunte riechen bei dem Test - keine der Antwortmöglichkeiten ist irgendwie negativ belegt. Also von daher..
Außerdem geht es in dem Test ja auch nur um die Frage "wenn ich ein Hund wäre" - wer weiß, vielleicht würden die Schüler als Hund ganz andere Sachen machen wollen als als Mensch?
Und es geht auch nur um eine bloße organisatorische Sache - einfach ein ganz nettes Gimmick passend zur Schulhundklasse.
Ich finde die Idee übrigens sehr süß - ich würde es damals wie heute nett finden, wenn meine Lehrer sowas gemacht hätten/machen würden.
Und gemobbt würde ich übrigens auch nicht zu wenig in meiner Schulzeit - mir meine Haare im Unterricht abzuschneiden ist da noch eine "Kleinigkeit". Ein netter Spaß-Test mit organisatorischer Einteilung hätte daran auch nichts geändert.Und zu guter Letzt: Sie hat immer noch zu keinem Zeitpunkt nach eurer Meinung dazu gefragt, ob sie das machen soll oder nicht.
Sie wollte lediglich wissen, welche Hunderassen wir mit welchen Charaktereigenschaften assoziieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ihr also nichts zum Thema beitragen kann, sollte man vielleicht einfach mal besser garnichts schreiben. -
Ich fand diese überengagierten Lehramtsstudenten frisch von der Uni mit 1000 Ideen für ganz tolle Gruppenarbeiten (oder noch schlimmer Rollenspiele), die man alle ausprobieren musste, total anstregend.
Du scheinst insgesamt demotiviert gewesen zu sein, obwohl sich deine Lehrer wohl sehr bemüht haben. Bei uns werden die Referendare von den Schülern gefeiert, weil sie frische Ideen und manchmal recht verrückte Sachen mit den Kindern und Jugendlichen machen.
Egal, was du machst, du kannst es eben nicht allen recht machen. Deswegen machen die meisten guten Lehrer im Unterricht was, was sie selbst gut finden, worauf sie Lust haben. Denn nur wer selbst begeistert ist von dem, was er tut, kann andere mitziehen.Irgendjemand, der schlau war, hat einmal gesagt: "Lehrer und Bundestrainer sind die einzigen zwei Berufe, bei denen einfach jeder weiß, wie man's besser machen kann!"
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Wie geschrieben, ich hätte das ganze in musikalisch verpackt und Notenschlüssel vergeben.Musik trifft und berührt jeden, Hunde leider nicht.
Rafi, warum um Gottes willen Hunde ????
Die Frage war an Rafi gerichtet. Ich denke, das sie in der Lage ist die Frage selber zu beantworten.
Die Idee mit der Musik fand sie nämlich auch nicht schlecht.Weil es in der Klasse einen Schulhund gibt!! Das passt doch?
Weder hier, noch im Klassenzimmer
Man kann es eh nie allen recht machen.
So ist es
Egal, was du machst, du kannst es eben nicht allen recht machen.
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Die Frage, warum es Hunde sein sollen, habe ich bereits zigmal beantwortet!
Ich frage mich bei manchen Beiträgen auch, ob das ganze Thema gelesen wurde bzw. ob die Fragen des Tests überhaupt gelesen wurden.
Nirgendwo ist ersichtlich, dass man bei dieser oder jener Wahl ein Nerd ist, etc. Die Schülertypen-Bezeichnungen waren für mich als Erstellungsgrundlage und sind beim Endprodukt überhaupt nicht mehr ersichtlich.
Ich frage mich, wie man sich bei einer solchen profanen Angelegenheit wie einer Teameinteilung derart in Rage reden kann. Aber gut, wem es Spaß macht.
Musik wäre sicher auch ein gutes Thema aber erstens kenne ich mich bei der Musik, die die Kids heutzutage hören nicht aus. Zweitens ist es nicht der Musikzug sondern die Schulhund-Klasse und drittens hab ich es nicht nötig zwanghaft auf cool zu machen, nur weil es einigen wenigen Schülern besser passen könnte.
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Ich frage mich gerade ein wenig, ob die meisten von euch diesen Thread überhaupt gelesen haben.
Sie hat ja absichtlich keine(!) negativen Schülertypen wie "die Vergesslichen" etc. gewählt, sondern nur positive.
Sorry, nur dazu noch:
Zum Mobbing braucht es keine "negativen" Schülertypen.
Anderssein reicht - egal in welche Richtung. Gemobbt werden oft die "Intelligenten" oder "Zuverlässigen". Sicher keine negative Bezeichnung, aber bei Gleichaltrigen oft ein rotes Tuch - gerade in Klassen mit sehr unterschiedlichen Hintergründen.Und ja, ich hab den ganzen Thread gelesen. Sogar mehrfach. Ich versteh es dennoch nicht.
Wäre die Eingangsfrage gewesen:
"Welche Eigenschaften verbindet Ihr mit welcher Rasse?" wäre das etwas ganz anderes (für mich) gewesen, als die Frage nach "Dazu bräuchte ich für die fünf häufigsten Schülertypen bekannte Hunderassen, die zu deren Eigenschaften passen." Selbst wenn es den Schülern nicht bekannt ist, dass sie zu den "Strebern" oder "Nerds" gehören, war das eine Grundlage, warum sie überhaupt in diese Gruppe gekommen sind - ganz ohne die Kinder zu kennen. Test hin oder her.
Man kann auch sagen Tisch 1 sind Pudel, Tisch 2 Schäferhunde, etc. -
Die Schülertypen-Bezeichnungen waren für mich als Erstellungsgrundlage und sind beim Endprodukt überhaupt nicht mehr ersichtlich.
Aber Schüler sind nicht blöd und bei den meisten Tests merkt man doch schon beim Ankreuzen in welche Kategorie man am Ende gesteckt wird und was sich dahinter verbirgt. Allein schon, dass du für dich die Schüler in "Nerds" und "Streber" einordnest bei der Erstellungsgrundlage, auch wenn du sie anders verpackst bzw. anders nennst, finde ich einfach nicht okay. Du legst ja schon von vornherein fest, dass es solche Gruppen gibt und die Schüler haben gar keine Chance sich woanders einzuordnen wo sie sich eher sehen würden.
Ich frage mich, wie man sich bei einer solchen profanen Angelegenheit wie einer Teameinteilung derart in Rage reden kann. Aber gut, wem es Spaß macht.
Kannst du gerne blöd finden, aber die 16 Seiten Diskussion im Internet hast du vielleicht! auch in der Realität wenn Schüler oder Lehrer auf dich zukommen und fragen was der ganze Quatsch soll.
Du scheinst insgesamt demotiviert gewesen zu sein, obwohl sich deine Lehrer wohl sehr bemüht haben. Bei uns werden die Referendare von den Schülern gefeiert, weil sie frische Ideen und manchmal recht verrückte Sachen mit den Kindern und Jugendlichen machen.
Nö war ich nicht, aber ich hätte gern ein bisschen mehr gelernt anstatt ständig irgendwelche Spielchen zu machen. Nicht alle Lerntypen sind gleich und man kann es einfach auch übertreiben mit alternativen Lernvermittlungsquatsch.
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Man kann auch sagen Tisch 1 sind Pudel, Tisch 2 Schäferhunde, etc.
Ja bitte! Das kann man immer noch blöd finden wenn man nur ein "Pudel" ist, aber dann wird man wenigstens nicht abgestempelt, weil man aufgrund seiner Persönlichkeit nur der Pudeltyp ist.
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Und ja, ich hab den ganzen Thread gelesen. Sogar mehrfach. Ich versteh es dennoch nicht.
Wäre die Eingangsfrage gewesen:
"Welche Eigenschaften verbindet Ihr mit welcher Rasse?" wäre das etwas ganz anderes (für mich) gewesen, als die Frage nach "Dazu bräuchte ich für die fünf häufigsten Schülertypen bekannte Hunderassen, die zu deren Eigenschaften passen." Selbst wenn es den Schülern nicht bekannt ist, dass sie zu den "Strebern" oder "Nerds" gehören, war das eine Grundlage, warum sie überhaupt in diese Gruppe gekommen sind - ganz ohne die Kinder zu kennen. Test hin oder her.
Man kann auch sagen Tisch 1 sind Pudel, Tisch 2 Schäferhunde, etc.Also mittlerweile glaube ich, du hast irgendwie ein Brett vorm Kopf...
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Bitte erkläre mir, wie man von einem Schulhund (Frage 1C), der gerne viel unternimmt (Frage 2C), gerne bekocht wird (Frage 3C) und mit Kuscheltieren (Frage 5C) im Himmelbett (Frage 4C) schläft darauf kommt, dass man zu den "Kreativen" gehört????
Wie gesagt, die Schülertypen waren FÜR MICH als Erstellungsgrundlage. Davon erfahren die Schüler NICHTS! Verstehst du, dass man zur Erstellung solcher Dinge, das Pferd von hinten aufzäumen muss, damit es funktioniert? Wenn ich eine Mathe-Aufgabe erstelle, mache ich das genauso... Geht auch nicht anders, weil sonst Müll rauskommt.
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Bei mir wären alle Schüler Labradore, Newton wäre der Chef der ganzen Klasse und die einzelnen Labradorgruppen würden bei mir Ampere, Kelvin, Mol, Joule und Volt heißen.
Fällt das komplett aus dem Rennen? Den Likes nach zu urteilen, finden viele diese Idee recht gut.
@RafiLe1985
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