Welche Hunderassen verbindet ihr mit diesen Eigenschaften?
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RafiLe1985 -
12. Juni 2017 um 10:01 -
Geschlossen
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Oh, zu spät, wollte gerade noch hinzufügen: es ist auch das Frisbee und die Frisbeescheibe
also entweder ein Frisbee oder eine Frisbeescheibe (gemein, dabei klänge gerade einEN Frisbee doch am besten
ich hätte gern ein Frisbee klingt doch wirklich doof.. schreib doch am besten “eine Frisbeescheibe“..
)
Ich weiß schon, warum ich nicht Deutsch-Lehrerin geworden bin...
Frisbeescheibe unterringelt es mir allerdings.
Aber ein Frisbee hört sich echt doof an.
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Hallo,
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Könnte nicht jede Gruppe auch den jeweils 5 Rassen bestehen? Und das könnte tatsächlich einfach per Los zugeordnet werden und ggf. könnte man nach einem Halbjahr neu durchmischen? So wäre jede Gruppe schön "heterogen". Zum Kennenlernen innerhalb der Gruppe, könnten die Schüler am Anfang ja ihre Hunderasse vorstellen.
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Grundsätzlich finde ichs ne schöne Idee, aber ich hätte ehrlich gesagt bei der Umsetzung auch Bauchschmerzen. Aus eigener Erfahrung würde ich zumindest dringend dazu raten den Klassenprimus wegzulassen! Vielleicht kann man das Ganze auch flexibler gestalten oder nur im Rahmen einer kurzen Projektphase.
Vielleicht ist das Ganze weniger schwierig, wenn du weniger Untergruppen machst. 2 oder 3 möglichst gleichmäßig besetzte Gruppen schaffen weniger Gründe für Ausgrenzung, Mobbing etc. Pack die Nerds zu den Kreativen, nenne die Clowns eher die sportlichen und spontanen und fasse Zuverlässige und Klassenprimus zusammen.
Das wären dann Pudel, Husky und Schäferhund...
ich würde die gruppen wohl etwas anders einteilen.
vielleicht mehr so:
die sportler (englisch jocks)
die kreativen
die "sozialen" -kommen mit allen gut aus etc.
dann vielleicht noch die engagierten (klassensprecher, etc. das meine ich mit engagement)
von mir aus noch die clownsAch ja,wenn deine Schüler schon 16 und älter sind, ist die Gefahr der negativen Auswirkungen natürlich deutlich geringer.
sorry, aber das stimmt so einfach nicht. nur weil kids älter sind, heißt das nicht, dass die nicht mehr mobben oder ausschließen. hieße ja, dass erwachsene alle super toll sozial miteinander wären, was so nicht stimmt.
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Das Mobbing wird aber durchaus subtiler und hängt sich nicht mehr so sehr am "Du Streeeeber" auf.
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Gruppenbildungen von aussen können ja durchaus sehr viele negative Seiten haben. Gerade dass will man ja aber in einer Klasse alles nicht. Man forciert Probleme damit ja gerade zu. Mal für ein Projekt Arbeitsgruppen sind ja ok aber Gruppen über längere Zeiträume als sozial auch anderen Gruppen gegenüber zu halten sehen Psychologen ja eher als schwierig an.
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Aber diese Gruppenzuteilung bedeutet doch nicht, dass die Leute das ganze Schuljahr über nur mit deren Gruppenmitgliedern Kontakt haben dürfen
Die dürfen doch abhängen, mit wem sie wollen.. geht ja nur darum, die Aufgaben besser verteilen zu können..
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Zu meinem Classroom Management wurde ich ganz ehrlich noch nie gefragt.
Mich würd aber mal interessieren, was zu deinem "Classroom Management" alles gehört? Für meinen Geschmack ist das doch recht viel Aufwand für Tafel wischen und Kreide holen...
Außerdem finde ich in der heutigen Zeit solche Klassifizierungen irgendwie....unnötig. Vor allem, wenn du eine Durchmischung der Klasse haben willst, ist das Losverfahren eigentlich das effektivste und auch gerechteste. Jeder hat die gleichen Chancen. Was sollen die Schüler denn großartig in der Gruppe erarbeiten, dass eine so aufwändige Zuordnung erforderlich ist?
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Das frage ich mich allerdings auch.
Und die 16jährigen die ich kenne würden Dich nicht für voll nehmen wenn Du mit sowas um die Ecke kommst. Aber anscheinend sind Deine Schüler ja anders.
Was ist mit Antworten wie: würde lieber Party machen, mit Kumpels rumstreunen, Mädels/Jungs anbaggern? Statt als Hund auch noch irgendwie arbeiten zu müssen.
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Hallo RafiLe1985,
Ich verstehe sehr gut, dass Du die Gruppen selber einteilen willst, bzw. den 'Zufall' oder eben die 'Persönlichkeit' die Auswahl treffen lassen willst. Das finde ich auch sehr sinnvoll.
Allerdings sind ja 16-jährige SchülerInnen durchaus in der Lage, selbstständig einen Identifikationspunkt zu bestimmen. Anstatt dass Du alles vorgibst, würde ich die Gruppe doch gleich selbst bestimmen lassen, mit welcher Hunderasse sie sich identifizieren. Das bietet ihnen gleich Gelegenheit, sich miteinander auseinander zu setzen, zu diskutieren und eine Entscheidung selbst zu fällen.
Gerade in diesem Alter ist Selbstbestimmung doch sehr wichtig, zumal Du ja im Prinzip schon sehr viel Rahmen vorgibst (Einteilung in Gruppen, Identifikation mit Hunderassen). Das kleine bisschen Freiheit, dass den SchülerInnen da zugestanden wird, wird sicher gern angenommen. Darf man sich selbst einteilen, fühlt man sich ernst genommen. Wird man hingegen eingeteilt, wird das schnell als Bevormundung verstanden.
Selbstständige Einteilungen werden Dir auch gleich zeigen, was bereits an Hundewissen vorhanden ist. Den Labrador kannst Du ja trotzdem streichen (und das würde ich aus den bereits genannten Gründen auch machen). Ebenso verhält es sich z.B. mit dem Mops. Die 'Möpse' öffnen dämlichen sexistischen Kommentaren Tür und Tor.
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Also ich muss schon sagen, dass ich es immer wieder faszinierend finde, mit welcher Selbstverständlichkeit einige davon ausgehen, dass sie bei solchen pädagogischen Fragen mitreden könnten... Ich meine das nicht böse, aber erklärt ihr eurem Arzt auch, wie er euch genau zu behandeln hat? Schreibt ihr eurem Maler vor, wie er im Detail euer Wohnzimmer zu streichen hat?
Ich fände es gut, wenn man es nun einfach mal hinnehmen könnte, dass ich es aus bestimmten Gründen eben so und so und nicht anders machen werde. Ich mache das nicht seit gestern und kenne die Gegebenheiten an unserer Schule... Ich mag mich nicht mehr laufend erklären müssen und das ist auch eigentlich gar nicht Thema des Threads.
Dieser Hinweis hier zum Beispiel
Allerdings sind ja 16-jährige SchülerInnen durchaus in der Lage, selbstständig einen Identifikationspunkt zu bestimmen. Anstatt dass Du alles vorgibst, würde ich die Gruppe doch gleich selbst bestimmen lassen, mit welcher Hunderasse sie sich identifizieren. Das bietet ihnen gleich Gelegenheit, sich miteinander auseinander zu setzen, zu diskutieren und eine Entscheidung selbst zu fällen.
würde bei den uns vorliegenden Gegebenheiten ziemlich sicher in einer Katastrophe enden.
Wir haben einen sehr großen Einzugsbereich. Manche Schüler haben einen Anfahrtsweg von zwei Stunden, einfache Strecke. So treffen bei uns behütete Schüler von einzügigen Realschulen, die sehr eng geführt wurden und bei denen die Mama morgens noch die Klamotten rauslegt auf Schüler von Realschulen in der Stadt, die bereits voll geschminkt sind, im sexy Outfit zum ersten Schultag aufkreuzen und ihren ersten Alkoholexzess bereits vor drei Jahren hinter sich gebracht haben. Die Schüler kennen sich untereinander kaum oder gar nicht und wissen auch nicht so recht, was sie denn mit den "Landeiern" bzw. "Stadtgören" anfangen sollen... Und eine solche große, in allen Bereichen heterogene, Gruppe soll ich dann am ersten Schultag komplett sich selbst überlassen? Bzw. eigenständig eine Gruppeneinteilung vornehmen lassen? Dazu ist die Schule neu, die Lehrer neu, die Stadt neu... Die Schüler schwimmen bei uns in den ersten drei, vier, fünf, sechs Wochen so schon komplett frei und dann komme ich noch als Lehrkraft, als einzige Person, die irgendwelche Strukturen vorgeben könnte und sage: "Ne, also macht mal schön selber."
Natürlich ist es wünschenswert, dass wir die Schüler zur Selbständigkeit erziehen und das geschieht und gelingt auch, aber eben im Laufe ihrer Schulzeit bei uns. Vom ersten Tag an davon auszugehen, die können das alle schon selbst, wäre fatal.
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