Qualzuchten II
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Helfstyna -
5. Juni 2017 um 10:01 -
Geschlossen
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Ich schrieb explizit, dass es nicht darum geht, Fremde auf der Straße anzusprechen. Ohne korrektes Lesen ist ein Austausch nicht zielführend, ich möchte dich bitten, nächstes Mal das, was ich schreibe, sorgsam zu lesen.
Erkläre mir bitte den Unterschied zwischen, einen Menschen auf der Straße oder hier in unserem Forum oder einem anderen Forum, auf seine Qualzuchtrasse anzusprechen.
Wenn es dir lieber ist,dich mit "Ist erlaubt, geht mich nicht ans" rauszuhalten, bitte - das ist nicht mein Bier und das ist für mich auch völlig in Ordnung, ich will niemanden dazu zwingen, sich für etwas, das ihm nicht wichtig ist, einzusetzen.
Da hast Du wohl nicht richtig gelesen oder verstanden. Es steht einfach niemandem zu, einen Hundehalter wegen seiner bevorzugten Rasse zu kritisieren. Züchter, Vereine, der Verband, der nichts tut, Tierärzte, die nicht laut genug "schreien", da kann und sollte man aktiv werden, denn das ist die Lobby, nicht der unbedarfte Käufer, der einfach nur seinen Hund lieb hat und hofft die nächsten 12 - 15 Jahre mit ihm zu leben.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Es geht darum, zu signalisieren, dass es nicht toll ist, sich bewusst für so etwas zu entscheiden und dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass in Zukunft keine solche Rasse mehr angeschafft wird, zu erhöhen. Nicht nur beim Halter, auch bei Mitlesern.
Finde ich übergriffig.
Lerne ich jemanden kennen, der mMn einen Hund aus Qualzucht besitzt, werde ich den Teufel tun, ihn darauf hinzuweisen.
Vielleicht erkundige ich mich nach der Gesundheit. Vielleicht kommen wir ins Gespräch.Käme das in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis vor und würde jemand meine Meinung dazu einholen wollen, gäbs ein paar Takte.
Aber Fremde darauf anzusprechen, wie bescheuert das ist, dass sie gerade diesen Hund haben?
Nö. -
Erkläre mir bitte den Unterschied zwischen, einen Menschen auf der Straße oder hier in unserem Forum oder einem anderen Forum, auf seine Qualzuchtrasse anzusprechen.
Mensch im Forum, der Fragen zu der Rasse stellt, nur kritische Stimmen erhält und sich dennoch bewusst für die Rasse entscheidet = bekannt. Mensch auf der Straße, bei dem man die Hintergründe zur Haltung des Hundes nicht kennt = unbekannt. Bitte.
Es steht einfach niemandem zu, einen Hundehalter wegen seiner bevorzugten Rasse zu kritisieren. Züchter, Vereine, der Verband, der nichts tut, Tierärzte, die nicht laut genug "schreien", da kann und sollte man aktiv werden, denn das ist die Lobby, nicht der unbedarfte Käufer, der einfach nur seinen Hund lieb hat und hofft die nächsten 12 - 15 Jahre mit ihm zu leben.
Hundehalter, die diese Rasse kaufen, sind Teil der Problematik und sollten auch so behandelt werden.
Es geht hier nicht um unbedarfte Käufer, die ihre Hunde einfach nur lieben, sondern um welche, die Warnungen bewusst ignorieren, sich dennoch einen solchen Hund kaufen und dafür dann Zuspruch in Form von Lob für den niedlichen Welpen bekommen. Bei Unbedarftheit kann Aufklärung helfen, bei Ignoranz sollte Kritik das Mittel der Wahl sein.
Lässt man Ignoranz unkommentiert oder unterstützt sie, wird sich nichts bessern. -
Hundehalter, die diese Rasse kaufen, sind Teil der Problematik und sollten auch so behandelt werden.Wie meinst Du das denn?
Was tust Du konkret?
Wie behandelst Du diese Menschen? -
Finde ich übergriffig.Lerne ich jemanden kennen, der mMn einen Hund aus Qualzucht besitzt, werde ich den Teufel tun, ihn darauf hinzuweisen.
Vielleicht erkundige ich mich nach der Gesundheit. Vielleicht kommen wir ins Gespräch.Käme das in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis vor und würde jemand meine Meinung dazu einholen wollen, gäbs ein paar Takte.
Aber Fremde darauf anzusprechen, wie bescheuert das ist, dass sie gerade diesen Hund haben?
Nö.Es geht nicht um Fremde, sondern um Menschen in diesem Forum. Menschen, die nach den Problemen der Rasse fragten, genügend kritische Stimmen bekamen und dennoch einen Welpen kauften. Das sind keine "Fremden" und das ist auch niemand, den man mal eben auf der Straße kennenlernt.
Ich möchte mich nicht für jeden, der keine Lust hat, mein Geschriebenes zu lesen, wiederholen - also bitte lest etwas sorgfältiger, so ist das mühsam.
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Wie meinst Du das denn?Was tust Du konkret?
Wie behandelst Du diese Menschen?Kannst du im Thread nachlesen. Ich habs jetzt nicht nur einmal geschrieben.
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Ok,ich lese es nach. Auch mühsam vermutlich, das zu finden.
Dabei habe ich keinerlei Interesse an Qualzucht- Diskussionen, an Diskussionen mit und wegen Menschen allerdings schon. -
da windet sich aber jemand ganz konkret um genaue Antworten herum
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da windet sich aber jemand ganz konkret um genaue Antworten herum
Na, es steht doch irgendwo, wenn mir mal jemand die Postings rüberreichen würde...
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Jeder Hund muss natürlich mit dem leben was ihm geboten und jedem Hund ist es wurscht was Mensch so denkt.
Kann aber den Einwand von *Kanada" verstehen. Mir fällt aber einfach nichts ein wie es gehandhabt werden könnte, so das Mensch auch etwas daraus lernt. Darum bin ich nicht gegen jegliche Kritik wenn der Hund erst einmal da ist. Ist halt nicht mein Ding, weil es für mich persönlich verschwendete Energie ist (Hund ist nun mal da, muss so geliebt werden wie er ist und soll auch eine schöne Zeit verleben, soweit es gesundheitlich möglich ist, was individuell ja auch noch unterschiedlich ist).
Letztendlich glaube ich, dass es sehr wohl wichtig ist, dass zu jedem Zeitpunkt Kritik/Einwände hervor gebracht wird/werden. Und so von "fern" betrachtet, verhalten sich diejenigen, welche Kritik an Kritikern üben nicht viel anders als diejenigen, denen unsensible Kritik vorgeworfen wird
Ich glaube nicht, dass Aufklärung dazu führen wird, dass Qualzuchten entweder eingeschränkt oder verschwinden werden mit der Zeit. Dazu ist die Wahrnehmung viel zu unterschiedlich, besonders wenn es um Welpen geht.
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