Tja... ich stelle mir einfach vor, dass ein Hund, der mehrfach hintereinander in Todesangst um sein Leben kämpft (so wird der "Ausflug in den Garten" ja schön anschaulich beschrieben), sich im Nachhinein kaum freut, dass der Mensch so schlau war, sich ihm überlegen zu zeigen so dass man jetzt im Garten ist, die Vögel zwitschern hört und alles rosarot ist...
Aber klar, da kann man sich auch täuschen.
Dass ein Hund in dieser Phase nicht ohne Stress und beängstigende Situationen für ihn an "die Zivilisation" gewöhnt werden kann, ist ja so ziemlich fast allen hier klar, aber ich denke trotzdem, dass es absolut Tierschutzwidrig ist, einen Hund, aus welchem Grund auch immer, mehrere Tage hintereinander mehrfach in Todesangst zu bringen.