Bah, so viele Rechtschreibfehler - hab´s vorhin ins Handy diktiert, das ist schuld.
Also, um nochmal auf den ursprünglichen Sinn des Threads zurückzukommen. Im Ausgangsthread wurde ja die Vorgehensweise der Trainerin kritisiert, weil der Hund in für ihn beängstigende Situationen gezwungen worden und die vermeintliche Entspanntheit fehlinterpretiert worden sei.
Das kann ich alles nachvollziehen. Aber interessant wäre doch, mal aufzuzeigen, wie man es besser machen kann.
Der Hund sitzt nun in einer selbstgewählten Ecke oder in einer Höhle und kommt höchstens mal nachts heraus. Er hält die ganze Zeit inne oder erleichtert sich an Ort und Stelle. Wie lange lässt man ihn in dieser Situation? Wie kann man ihn unterstützen, ohne ihn zu überfordern? Gibt es da irgendwelche Tricks oder Tipps?
Oder soll man doch einfach warten, bis er irgendwann von alleine kommt?