Beweislast bei Beißvorfall?
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Dieselben Leute, die jetzt finden, dass man sich nicht so aufzuregen habe, wenn ein Riesenschnauzer von hinten in den eigenen Hund reinrauscht, und das irgendwie "normal" finden, regen sich dann wieder über jeden Tutnix auf... der vielleicht den eigenen Hund mal anblafft.
Wenn man jemanden nicht mag, muss man doch nicht in die Threads reinschreiben und rumstänkern. Ich finde das sehr unangenehm - und dieser Beigeschmack von Schadenfreude... hehehe hat Newton mal gebissen hehehe... nee, ehrlich, das ist echt nicht schön.
Sowas hab ich von der TE jedenfalls noch nie gelesen.
ich denks mir immer wieder: nur nix persönliches hier preisgeben!
Ich rege mich nicht auf, weil man das Verhalten des RS scheisse findet. Ich finde es aetzend, da nicht zahlen zu wollen und es dem anderen HH zeigen zu wollen ('jetzt ist er dran!')Aber vermutlich bin ich eben anders. Wenn einer meiner Deppen sich pruegelt und der andere Hund ne Verletzung hat, dann zahl ich das. Voellig egal ob mein Hund angefangen oder nicht!
Stoert mich das Verhalten eines HH, unternehme ich entsprechende Schritte. Ubd zwar, dann wenn es mich stoert. Und nicht erst wenn man Geld willAber das bin eben ich. Kann ja jeder anders machen
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Ich rege mich nicht auf, weil man das Verhalten des RS scheisse findet. Ich finde es aetzend, da nicht zahlen zu wollen und es dem anderen HH zeigen zu wollen ('jetzt ist er dran!')
Aber vermutlich bin ich eben anders. Wenn einer meiner Deppen sich pruegelt und der andere Hund ne Verletzung hat, dann zahl ich das. Voellig egal ob mein Hund angefangen oder nicht!
Stoert mich das Verhalten eines HH, unternehme ich entsprechende Schritte. Ubd zwar, dann wenn es mich stoert. Und nicht erst wenn man Geld willAber das bin eben ich. Kann ja jeder anders machen
So denke ich auch, ABER:
Wenn ich mir 100%ig sicher bin, dass mein Hund nicht zugebissen hat (und glaube, dass der andere Hund anschließend nochmal eine Beißerei mit einem anderen Hund hatte), dann glaube ich, würdest du das evtl. auch anders sehen.
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Kommt sicher auf den Betrag an. Bevor ich da ein riesen Theater mache, zahl ich es/lass es die Versicherung klaeren und fertig. Mir waer das so ein Theater gar nicht Wert
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Die Dame arbeitet beim Amt und wird wohl befugt gewesen sein, eine Halterabfrage zu machen. Das ist doch auch völlig wurscht. Sie hat sich nicht falsch verhalten. Sie hat mir keine persönlichen Daten von ihm genannt.
Ich wollte mit meinem Beitrag, dass KFZ-Nr nicht ermittelbar sind lediglich daraufhin weisen, dass Privatpersonen das eben nicht können. (Letzteres hätte ich besser dazu schreiben sollen - so weit habe ich jedoch nicht gedacht. Sorry!)
Eventuell haben - und wie es in RafiLe1985 Antworten hervor geht, Ordnungsbehörden Zugriff in die Datei der KFZ-Halter. Wenn das so abgelaufen ist, ist es völlig okay, dass die Behörde nachharkt. Details werden/wurden ja nicht genannt.
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Ah verstehe, also hast du zuerst recherchiert nach dem Namen? Dass es so eine Zentralnummer gibt ist klar, nur dass man als Ottonormalverbraucher dazu Daten mittgeteilt bekommt ...Ist ja im Prinzip auch egal!
Ordnungsamt und Kfz-Zulassung gehören oft der selben Verwaltung an, bei uns ist z. B. beides im Rathaus/Stadtverwaltung.
Vom Zentralruf bekommt man Geschädigter alle nötigen Daten, dafür ist er da.
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Warum hat der Halter Dir die Rechnung denn nicht gegeben, oder habt Ihr Euch gar nicht mehr gesehen?
Du hast geschrieben, dass Du gesehen hast, dass der Hund einen Trichter hat und dass Du Infos über die Höhe der Behandlungskosten bekommen hast.
Und warum hast Du bei der Gelegenheit nicht nach seinem Namen gefragt?
Nicht böse gemeint, ich komm da einfach nicht mit. -
Ordnungsamt und Kfz-Zulassung gehören oft der selben Verwaltung an, bei uns ist z. B. beides im Rathaus/Stadtverwaltung.
Vom Zentralruf bekommt man Geschädigter alle nötigen Daten, dafür ist er da.Als Geschädigter eines Unfalls mit KFZ Beteiligung ja, habe ich auch schon erlebt, aber das war ja hier nicht der Fall, bzw. nur eine reine Halterabfrage
Ich schrieb ja schon einige Beiträge zuvor, dass ich eben just so ein schnelles Zusammenspiel unterschiedlicher Amtsbelange -gerade ohne zugehöriger Unterlagen/Az- hier aus Berlin nicht kenne, aber in der Hauptstadt wird eh anders gschafft
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Bei uns ist das OA mit der KfZ-Zulassungsstelle vernetzt. Die haben in Sekunden den Halter eines Wagens raus, das ist kein Thema.
Sie dürfen nur die Anschrift und Adresse nicht rausgeben, eigentlich. -
ich gehöre zu denen die sich (mindestens innerlich) tierisch darüber aufregen wenn tut-und-hört-nixe in uns reinbrettern. von hinten > noch geiler, da freue ich mich besonders drüber. wenn daraus eine rauferei entsteht, die sich so entwickelt wie von rafile beschrieben, würde ich mich ebenso wie sie darüber echauffieren.
der einzige unterschied wäre der, dass ich meine versicherung von anfang an mit einbeziehen und dieser den vorfall schildern würde. ich gehe mal davon aus, dass eine solche situation auf eine 50:50 kostenteilung hinausläuft. das wäre für mich fair. denn
a) bin ich mir sicher dass mein hund nicht gebissen hat, kann es aber nicht beweisen
b) kann es trotzdem sein dass er die verletzung verursacht hat
c) allein aufgrund seiner existenz eine natürliche tiergefahr von ihm ausgehtdie forderung des anderen HH 100% der kosten zu übernehmen und die drohung mit OA empfinde ich hingegen als absolute frechheit. dass sein hund unabrufbar leinenfrei lief und somit eine rauferei provoziert hat, ist für mich mindestens eine mitschuld.
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Oh man Ihr seid ja alles kleine Detektive .... wie wäre es mal mit einem Krimi-Thread, das wäre bestimmt spannend
Ich würde mich auch freuen, wenn wir mal hören wie es ausgegangen ist. Denn das betrifft uns doch alle. Wir sind solchen Haltern hilflos ausgeliefert und müssen dafür auch noch zahlen. Gefährdungshaftung hin und her, ich finde da sollte sich einmal etwas ändern. Aber davon können wir nur träumen.
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