Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II
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Ich hatte tatsächlich den Fall, dass mein ABS Steuergerät hin war. Ich wurde angeschrieben und habe es in einer Vertragswerkstatt austauschen lassen. Es gab auf Kulanz einen Mietwagen und danach war alles gut.
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Hi,
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Solange man die Wartungspläne einhält oder es sich um Rückrufaktionen handelt, gibt es auch keine Probleme.
Aber wenn man zB davon ausgeht, dass die erste Inspektion erst in genau 2 Jahren nach Erstzulassung durch einen selbst fällig ist, das Fahrzeug aber schon seit der Erstzulassung durch den Händler in der Garantiezeit ist, dann kann es sein, dass man die Intervalle unwissend nicht korrekt einhält oder die Wartungspläne durch die Werkstatt nicht korrekt ausgeführt werden. Tatsächlich sind diese für jedes Zielland unterschiedlich, das wusste ich zB nicht.
Und wenn man dann einen Garantiefall hat und eben festgestellt wird, dass die Intervalle nicht rechtzeitig eingehalten oder die Wartungspläne nicht länderspezifisch gemacht wurden, dann kann es sein, dass von Garantie oder Kulanz nicht mehr die Rede ist.
Da ist dann das vorher eingesparte Geld nicht wirklich gespart.
Man muss sich vorher genau darüber informieren, welche Bestimmungen gelten und seit wann die Garantie läuft. -
Moin,
wir hatten auch erst Bedenken wegen dem Leasingrückläufer. Angeranzte Mietwagen/Taxis oder sowas war unser erster Gedanke.
Solche Fahrzeuge werden aber nur an gewerbliche Kunden weiterverkauft. So war es zumindest bei dem Händler, wo wir den Passat her haben. Wir haben den Passat nicht von "dat autohus" sondern von einem anderen Leasingwagenrückläufer-Verkäufer. Der Passat war eine echte Vertreterkarre mit vielen Kilometern auf der Uhr.
Dafür waren alle Inspektionen usw. in einer VW-Werkstatt gemacht. Unsere VW-Werkstatt konnte am Computer genau einsehen, was wann warum gemacht wurde.
Ich kenne das aus der Firma, wo ich arbeite. Die Leasingfahrzeuge müssen in einer Vertragswerkstatt zur Inspektion/Reparatur. Bei der Rückgabe wird jede noch so kleine Macke bemängelt - sogar die mitgenommenen Fußmatten wurden bemängelt und in Rechnung gestellt. Bei uns in der Firma werden die Fahrzeuge meist nur von einem kleinen Personenkreis gefahren. Wenn es mal 3 verschiedene Fahrer sind ist das eine Ausnahme.
Ich glaube fast jeder normale Familienwagen wird von mehr Fahrern bewegt.
Tageszulassungen lohnen sich auf jeden Fall. Männes Fiesta war eine Tageszulassung (als Mietwagen) und hatte genau 4 Kilometer auf der Uhr, als wir ihn gekauft hatten. Kostete fast 7000 weniger als ein "echter" Neuwagen. Allerdings musste der Wagen schon nach einem Jahr zum Tüv (wegen Mietwagen), das hat aber das Autohaus für uns bezahlt.
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die erste Inspektion erst in genau 2 Jahren nach Erstzulassung durch einen selbst fällig ist, das Fahrzeug aber schon seit der Erstzulassung durch den Händler in der Garantiezeit ist, dann kann es sein, dass man die Intervalle unwissend nicht korrekt einhält oder die Wartungspläne durch die Werkstatt nicht korrekt ausgeführt werden. Tatsächlich sind diese für jedes Zielland unterschiedlich, da
Wobei man sagen muss, die neuen Autos haben heute ihre Wartungsintervalle im Bordcomputer hinterlegt ab Werk.
Ergo die jammern und meckern rum, wenn der Service fällig ist.
Ich hör das mit den Wartungsintervallen zu ersten Mal.
Zumind bei Seat ist das nicht so: Dland, Polen, CH, DK alle die selben Intervalle.
Bei Mitsubishi genau das selbe.Aber eh egal - Auto meckert im schlimmsten Fall schon
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Wo ich dir zustimme, ist die Garantie die etwas früher Enden kann. Da muss man halt aufpassen.
Ist aber z.B. bei einem Vorführwagem genau das selbe.Es wird meiner Meinung nach unnötig "Angst und Bedenken" geschnürrt.
Da kommt auch gerne das Argument "Kulanz nach Garantie" ... ja genau... als ob irgendein Händler gross kulant nach der Garantie wäre. Habe ich in meinem Familien und Bekanntenkreis leider nie erlebt.
Und selbst wenn, ich hab 30% vom NP gesparrt, dafür kann ich die ein oder andere Reperatur durchführen lassen. -
Die schlechtesten Erfahrungen in Bezug auf Kulanz habe ich mit Fahrzeugen von VW (und Devivaten) gemacht. Daher kommt mir von denen nichts mehr ins Haus. Arrogant und überheblich und immer die Schuld beim Kunden suchen. TSI-Kettenproblem und DSG-Probleme nur mal als Beispiele.
Die besten Erfahrungen dagegen habe ich mit Toyota gemacht. Und 20-30 % bekomme ich auch dort, da brauche ich mir keinen Reimport anzutun. Außerdem sind die Hybride extram sparsam und haltbar, da kommt derzeit motormäßig nichts dran. Mein Prius III ist mit Abstand das beste Auto, das ich je gefahren bin. Ganz oben bei einer Neuanschaffung steht der nagelneue Toyota Corolla Hybrid Touring Sports.
Ein Blick lohnt sich auch auf Kia (7 Jahre Garantie) und Hyundai (5 Jahre Garantie). Der ProCeed von Kia und der i30 Kombi von Hyundai sind auch einen Blick wert.
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Was heißt denn ReImport antun?
Das ist ein normaler Autokauf
Mein Auto wurde in Wolfsburg gefertigt, nach Italien gebracht und wieder zurück geholt.
Da ist keine Hexerei dran.Ich konnte das nachvollziehen, da ich selbst bei VW gearbeitet habe und die Fahrzeugnummer nachprüfen konnte.
Ich verstehe nicht, was daran schlimm ist -
Die besten Erfahrungen dagegen habe ich mit Toyota gemacht.
Was Service und Kulanz angeht haben die asiatischen Marken die europ. und amerik. überholt.
Genauso mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis (ok, der Dacia ist Preis-Leistung vielleicht unschlagbar- aber wenn wir alle Dacia fahren, wäre ja langweilig).
Meine Eltern haben Jahre lang europ. Fahrzeuge gefahren. Einfach weil man früher (also wirklich früher 80er Anfang 90ern) wirklich mit den Asiaten nicht viel Anfangen konnte. Heute haben sie die Europäer in Sachen Autos für den Otto-Normal-Nutzer klar überholt.
Meine Eltern sind jetzt von Audi Q3 auf Subaru Forester umgestiegen und sehr zufrieden.Die Hybridtechnik ist in Asien Alltag, wo man hier mal 3 Autos am Tag damit rumgurken sieht.
Ich war vor 2 Jahren in Japan und letztes Jahr auf Sri Lanka - da fahren alle Hybrid!Der nächste Wagen wird hier auch Plugin oder Hybrid. Ich "ärger" mich ein wenig das der RAV4 nur als Hybriden gibt. Der gefällt mir Optisch und von der Ausstattung noch einen Tick besser als der Outi, aber er verbraucht mehr Benzin, ist nur Energieklasse A mit Frontantrieb (ich brauch und will Allrad) und ich kann ihn nicht an der Steckdose "tanken", was mich günstiger kommt auf 50 km als Benzin.
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Daran ist gar nichts schlimm, aber ich habe erfahren, dass es in Punkto Service und Kulanz einen erheblichen Unterschied gibt zwischen einem Fahrzeug, das bei dem Händler gekauft habe und einem "Fremdfahrzeug", an dem ein Anderer verdient hat.
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Das ist wohl wahr, ich musste mich damals auch durchsetzen, als das ABS Problem war.
Aber wenn man tough genug ist, dann ist das kein Problem.Ich habe die selben Rechte, wie ein ansässiger Käufer, der keinen ReImport hat.
Der Hersteller ist ja der Gleiche. -
Der nächste Wagen wird hier auch Plugin oder Hybrid. Ich "ärger" mich ein wenig das der RAV4 nur als Hybriden gibt. Der gefällt mir Optisch und von der Ausstattung noch einen Tick besser als der Outi, aber er verbraucht mehr Benzin, ist nur Energieklasse A mit Frontantrieb (ich brauch und will Allrad) und ich kann ihn nicht an der Steckdose "tanken", was mich günstiger kommt auf 50 km als Benzin.
Dann schau dir doch mal den Mitsubishi Outlander Plug-In an. Da gibt es 8.000 € E-Prämie. Wenn ich einen SUV haben möchte, wäre der RAV IV Hybrid erste Wahl und der Outlander, wenn es ein Plug-In sein müsste.
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