
-
-
Wir gehen 2x tgl. im Durchschnitt 1 Runde ca 20 Min, 1 Runde ca 60-12 Min.
Fahren wir mit dem Auto irgendwo hin, mögen sie schon oftmals nicht so gerne wieder einsteigen (Aber eher weil sie nicht so mega gerne Auto Fahren)
Meine springen halt super auf Futter an und sobald Rocco gelernt hatte, dass zum Abschluss immer was in den Kofferraum fliegt ist das Einsteigen kein Thema mehr, da muss ich ihn manchmal eher bremsen.Laufen wir zu Hause, hat es sich ohne, dass ich s bewusst geübt hätte so entwickelt: Ich leine immer an der gleichen Stelle bevor wir wieder ins Dorf kommen, an. Das zu mir kommen an der Stelle hab ich immer belohnt und nun bleiben beide schon wie angewurzelt an der Stelle stehen um sich anleinen zu lassen, dass wir nach Hause gehen können. Auch das ordentliche an der Leine "zum Haus laufen" wird bestätigt und der Rest des ganzen Futterkrams fliegt zum Abschluss in den Garten.
(Wir verfüttern die tgl. Futterration immer komplett draußen)
Das Thema, dass sie nicht nach Hause wollen kam bei uns so aber eigentlich auch nie auf. Ist sicher auch hundeindividuell
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich habe immer den umgekehrten Fall. Plötzlich nieselt es leicht, Hund bekommt einen Wassertropfen ins Auge und will wieder nach Hause.
Ich leine ihn dann an und gehe soweit mit ihm, dass der kürzeste Weg nach Hause in meiner gewünschten Richtung liegt. Dann leine ich ab und wir gehen nach Hause.
Ich weiß, sehr gemein. Aber ich brauche einmal am Tag längeren Auslauf. -
Es kommt gelegentlich auch vor, das mein Hund vor der Haustür nicht weiter gehen möchte, weil sie lieber noch draußen bleiben möchte. Ich ignoriere dieses Verhalten aber und gehe weiter Richtung Haustür. Irgendwann müssen wir ja schließlich auch nach Hause
-
Zu dem Thema gibt es verschiedene Varianten:
a) Der Hund will noch nicht nach Hause.
b) Der Hund will sofort nach Hause.
c) Der Hund will linksrum.
d) Der Hund will rechtsrum.
e) Der Hund will stehenbleiben.
f) Der Hund hat es eilig.
Kommt doch immer drauf an, was ich will.
Mit meinem Terrier lasse ich mich manchmal auf einen Deal ein, wenn es mir in den Kram passt.
Ansonsten setze ich das durch, was ich will. -
Ich gehe i.d.R. 2x täglich je 1 Std. Gassi + evtl. zusätzlich noch eine kleine Runde von ca. 30min. Sina geht sehr gerne spazieren. Hin und wieder, wenn sie noch nicht nach Hause möchte, dann läuft sie auf dem Fußweg einfach geradeaus weiter an unserer Einfahrt vorbei. Ich sag ihr dann immer "da gemma", dann dreht sie um und läuft mit mir die Einfahrt hoch.
Anfangs hat sie gemeint, sie müsste sich dagegen sträuben, aber mittlerweile hat sie schon kapiert, dass ICH das Sagen habe und wir die Einfahrt hochgehen wenn ich das sage.
Bei einem Dackel ist es m.E.n. sehr wichtig, dass man sich in solchen Situationen durchsetzt, sonst kann es einem passieren, dass sich der Dackel plötzlich auf den Boden schmeißt wenn er woanders langgehen möchte und nicht mehr aufsteht und sich sogar liegend über den Fußweg ziehen lässt - nur damit er seinen Willen durchsetzt. -
-
Caron findet manchmal nach Hause gehen blöd. Lieber noch etwas herum spazieren.
Er weiss genau, wann der Spaziergang tendenziell wieder näher als weiter weg geht.
Dann trödelt er rum und sucht etwas zum pseudo schnüffeln. Extrem auffällig
Ich muss dann jeweils schmunzeln, leine ihn an und ab geht es. Der kann nämlich sonst eeeewig rumdödeln. -
"Hund will noch nicht nach Hause" gibt's hier eigentlich nicht.
Bzw. schaut - wenn überhaupt - dann so aus:
Hund schaut sehnsüchtig zur Abzweigung, die jeweils NICHT nach Hause führt, wedelt einmal, wird dann abgerufen (jaaaa, das geht auch an der Flexi...), kriegt sein Lecker, hat vergessen, dass er woanders hin wollte und läuft freudestrahlend zur nächstgelegenen Schnüffelgelegenheit.
"Hund will nach Hause" führt zum sofortigen Erfolg, wenn Hund friert oder nur noch hinterherschlappt, weil es zu heiß ist.
Ansonsten "will" Hund hier eigentlich auch nicht nach Hause.Diskutiert wird da nicht.
Allerdings geben mir die Monster dazu auch keinen Anlass. -
Kenn ich und finde ich nicht dramatisch so lange sie hören, wenn ich sie zu mir pfeife. Wenn wir noch Zeit haben (wie meistens), lass ich ihnen das trödeln ein bisschen durchgehen. Wenn ich keine Zeit mehr habe bzw. es gar nicht mehr weiter geht rufe ich sie, belohne hochwertig und leine an. Dann trotten sie brav mit.
Unterwegs sind wir wenn man alle Runden zusammenrechnet im Schnitt 3-4 Stunden. Aber da gehört auch dazu, wenn wir ne halbe Stunde auf der Wiese rumsitzen und kuscheln oder wenn sie auf dem Rückweg für 300m eine Viertelstunde brauchen
-
Emma versucht auch manchmal, ihren Weg durchzusetzen. Sie bleibt dann bockig wie ein kleines Kind stehen. Wenn einmal rufen nicht klappt, wird die Leine kurz genommen und es geht auch gegen ihren Widerstand weiter. Nach ein paar Metern merkt sie, es geht nicht nach ihrem Willen und sie läuft wieder locker mit.
Emmas und meine Lieblingswege unterscheiden sich etwas von den Prioritäten. Emma würde gern die Ecken mit Pferdekacke, Kacke mit Tempo daneben, Kadaver am Straßenrand abgrasen. Das liegt nun wieder nicht in meinem Interesse. Nicht immer sehe ich die "Leckerlis" rechtzeitig. Und einen Haufen aus dem Maul fischen ist nicht so angenehm. -
Bei einem Dackel ist es m.E.n. sehr wichtig, dass man sich in solchen Situationen durchsetzt, sonst kann es einem passieren, dass sich der Dackel plötzlich auf den Boden schmeißt wenn er woanders langgehen möchte und nicht mehr aufsteht und sich sogar liegend über den Fußweg ziehen lässt - nur damit er seinen Willen durchsetzt.
Das ist nicht nur beim Dackel so, der Spitz kann das genauso gut
Aber Ari muss da halt auch durch. Ich bleibe gerne mal für ihn stehen, wenn er hier oder da mal noch was gucken oder schnüffeln will, aber wenn ich sage es geht weiter, dann geht es halt auch weiter. Dann hat er halt Pech gehabt
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!