Spaniel/Setter Besitzer und Interessenten gesucht!
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Schade. Aber ich kann die Argumente verstehen. Obwohl ich 2/7 Betreuung wirklich vertretbar finde.
Andererseits habe ich auch die luxuriöse Situation, dass mein Mann im fraglichen Zeitraum Zuhause ist.
Wie lange pendelst du denn täglich?
Aktuell habe ich (noch) fast keinen nennenswerten Weg zu Arbeit - knapp 20-25 Minuten, wenn die Bahn direkt kommt. Das wird aber nicht ewig so bleiben können, dazu ist es hier nicht schön genug.
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Schade. Aber ich kann die Argumente verstehen. Obwohl ich 2/7 Betreuung wirklich vertretbar finde.
Andererseits habe ich auch die luxuriöse Situation, dass mein Mann im fraglichen Zeitraum Zuhause ist.
Wie lange pendelst du denn täglich?
Aktuell habe ich (noch) fast keinen nennenswerten Weg zu Arbeit - knapp 20-25 Minuten, wenn die Bahn direkt kommt. Das wird aber nicht ewig so bleiben können, dazu ist es hier nicht schön genug.
Ich pendel 50km einfache Strecke, d.h. ich fahre ca. 35 bis 40 Minuten mit dem Auto. Mit dem ÖPNV wäre ich inkl. Umstiegszeiten knappe zwei Stunden unterwegs.
Zwischendurch mal heimfahren, fällt also komplett flach im Moment.
Vom Pendeln kann ich echt nur abraten. Ich find's mittlerweile ätzend, weil es mein Leben gefühlt doch sehr einschränkt. Vom finanziellen und zeitlichen Aufwand ganz zu schweigen...
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Prinzipiell hätte ich natürlich schon Betreuungsmöglichkeiten in petto. Brauche ich ja schon für Newton als Plan B, falls doch mal was ist, wo er nicht mit kann. Allerdings möchte ich mir keinen Hund anschaffen, wenn die Grundvoraussetzung schon ist, dass er zwei Tage in Betreuung MUSS.
Da ich den Bub auch nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob er Fremdbetreuung gut abkann oder nicht. Es gibt Hunde, die vertragen es ganz schlecht. Außerdem halte ich das für die Eingewöhnung in ein neues Zuhause ungünstig, wenn gleich zweimal die Woche Fremdbetreuung nötig ist.HuTa fällt bei uns leider raus, da zu der Zeit, zu der ich ihn abgeben müsste, noch keine HuTa geöffnet hat.
Zumindest hat sich mein Stundenplan dahingehend verändert, dass ab Anfang Juli evtl doch ein Welpeneinzug möglich wäre. Da wäre ich täglich maximal 3 Stunden außer Haus, mit Ausnahme des Mittwochs, an dem ich ihn ausnahmsweise (es beträfe max. zwei Mittwoche) mit zur Schule nehmen könnte.
Generell habe ich aber nun definitiv festgestellt, dass diese Pendelsituation zur Arbeit asap geändert werden muss! Zumal es mir wirklich mittlerweile arg zum Hals raushängt!
Wenns doch nur für einen kurzen Zeitraum ist, würde ich doch beim Junghund zugreifen, vorrausgesetzt er ist auch das, was ich so will.
Kann aber auch sein, dass ich fürs erste einfach von der Welpenvernarrtheit geheilt bin.Üben ins Wasser zu gehen kann ich hier übrigens ohne Probleme, wir haben die Weser im Ort und in den Nachbarstädten einige tiefe Bäche. Nur stehendes Gewässer ist eher schwer zu finden.
Und momentan darf Madame ja gar nicht schwimmen. -
Amber geht auch gerne ins Wasser. Wenn ich etwas Werfe auf jeden Fall. In den Bach und wo sie stehen kann gehts immer rein. Richtig schwimmen ohne was zum Apportieren wenn es warm ist.
Allerdings ist ihre Technik noch echt... dürftig. D.h. paddelt sie vorne extrem hoch. Beim letzten Mal habe ich extra eine Schwimmweste ausgeliehen und gehofft dass es damit besser wird. Aber selbst mit der Weste an hat sie vorne noch so furchtbar geplatscht.
Hat jemand Tipps? -
Allerdings ist ihre Technik noch echt... dürftig. D.h. paddelt sie vorne extrem hoch. Beim letzten Mal habe ich extra eine Schwimmweste ausgeliehen und gehofft dass es damit besser wird. Aber selbst mit der Weste an hat sie vorne noch so furchtbar geplatscht.
So wie die doofe Paula ?
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Die paddelt auch um ihr Leben, wenn sie kein Boden unter den Pfoten hat
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Allerdings ist ihre Technik noch echt... dürftig. D.h. paddelt sie vorne extrem hoch. Beim letzten Mal habe ich extra eine Schwimmweste ausgeliehen und gehofft dass es damit besser wird. Aber selbst mit der Weste an hat sie vorne noch so furchtbar geplatscht.
Hat jemand Tipps?Ich habe das auch bei einem ESS gesehen. Bei manchen Hunden hilft Schwimmerfahrung in entspannten Situationen. Bei vielen ist tatsächlich die Schwimmweste hilfreich, gerne in Verbindung mit dem im Wasser stehenden, beruhigend einwirkenden HF. Braucht aber oft mehrfaches Training - da würde ich einfach dranbleiben.
Ich würde das Wasser beim Welpen nie forcieren. Meine Wasserratte Rhian ist erst mit 9 Monaten richtig geschwommen, auch saisonal bedingt - heute geht sie Genussschwimmen im Januar.....
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Zum Thema schwimmen das kommt noch von alleine zumindest die Technik.
Meine Fay hat sich das von den Cockern die eh immer ins Wasser gehen abgeschaut und von den Verwandtschaft bei den Züchtern. Am Anfang hat man echt gedacht die säuft ab und sie hat teilweise echt panisch geguckt. Aber sobald die dann paar mal selbst rein ist und auch öfters mal Stöcke rausgeholt hatte war es kein Problem.
Als Tipp kann ich geben evtl mal mit mehreren Hunden zum Schwimmen gehen. Das motiviert und macht Mut
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Wenns doch nur für einen kurzen Zeitraum ist, würde ich doch beim Junghund zugreifen, vorrausgesetzt er ist auch das, was ich so will.
Kann aber auch sein, dass ich fürs erste einfach von der Welpenvernarrtheit geheilt bin.Eigentlich hätte ich schon gerne einen Welpen. Ein etwas älterer Junghund hätte aber evtl auch seine Vorteile. Mal sehen. Unter dem Schuljahr wäre es eh schwierig einen neuen Hund aufzunehmen.
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Der rot/weiße neben dem Korb
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