Hilfe, Nachbarhund schnappt nach meinem Kind!
-
-
Wenn die Frau auf mein Bitten hin zu arrogant ist, ihr Gartentor zuzumachen, würde ich ne Kette samt Schloss nehmen und ihr Türchen von außen zu machen.
Da hätte ich wenigstens mal einen Tag lang Ruhe und die Alte hätte Zeit zum Nachdenken.Super, und dann hat man selbst eine Anzeige am Hals
Wasserfalsche oder Leckerlis würde ich auch nicht probieren. Mit ihr ein Gespräch führen, dass sie das Tor schließen soll. Bei einem erneuten Vorfall würdest du sonst die Polizei und das Ordnungsamt informieren. Das möchtest du zwar nicht, aber dir bleibt nichts anderes übrig. Ihr Hund darf nicht ohne Sicherung/Aufsicht sein Gelände verlassen dürfen. Bis zum Gespräch würde ich das Tor auch erst mal versuchen zu meiden, wenn es geht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Konsequenz von Euren Maßnahmen ist, dass der Hund als Wanderpokal irgendwo landet, oder günstigenfalls im Tierheim, die eventuell das passende Zuhause finden.
Aber leider erleiden gerade Jack-Russel oftmals einen Fehlgriff, weil, kleiner Hund und Erziehung alles nicht so schlimm - aber, gerade beim Jack Russel das Non Plus Ultra!Mit der Hundehalterin sprechen, dass sie das Hoftor geschlossen halten soll und als Gegenmaßnahme einen positiven (Not-) Hilfsaufbau in Form von Leckerli. Wäre weiterhin meine Maßnahme!
-
Ja aber das tut sie nicht und die Konsequenzen trägt der Gebissene (hier das Kind, was besonders unschön ist). Also steht es einem ja wohl frei sich zu verteidigen und die Situation zumindest selbst zu klären. In quasi Notwehr handeln hat dann auch nichts mehr mit Erziehung zu tun.
Klar steht ihr das frei. Ich kann Dir auch sehr genau sagen, was meine Terrier machen würden: sie würden zurückweichen und sobald die Wasserflasche leer ist oder bei der nächsten Gelegenheit nach vorne gehen. Genau deshalb halte ich die Idee für nicht besonders klug.
-
Konsequenz von Euren Maßnahmen ist,
Na das ist ja wohl wenn dann eher die Konsequenz von fehlenden Maßnahmen der Halterin, nich?
Nach der Beschreibung ist das ganze wohl eher keine Aggression , sondern schlicht Jagdverhalten - das muss ich nicht noch weiter "positiv belegen" ... das ist für den Hund eh schon total genial.
Der Hund jagt ja nicht, weil er das Kind / Jagdobjekt so richtig blöde findet.
Auch wenn es nicht der allgemeinen DF Mentalität entspricht, dann muss man einfach mal so weit ehrlich zu sich selbst sein, dass es nicht besonders viele Möglichkeiten gibt einen Hund unabhängig von seinem Halter davon abzubringen, seine Jagdgelüste auszuleben.Ich würde die Dame in einer nicht aufgeladenen Situation (also möglichst nicht dann, wenn der Hund dem Kind am Bein hängt - was übrigens durchaus als nächste Stufe des Jagdverhaltens passieren kann. Nach hetzen kommt packen und reissen) ansprechen und ihr klar sagen was Sache ist. Sie hat dafür zu sorgen, dass der Hund das Grundstück nicht verlassen kann. Passiert das nicht, Führt man ihr klar vor Augen was die Folgen für Hunde sind, die gerade Kinder belästigen .. und auch, dass man durchaus bereit ist dem Hund das bis es zu einem Handeln der Ämter kommt sehr deutlich zu verleiden.
Wenn sie das nicht aufrüttelt, dann kann man ihr leider auch nicht helfen - sie muss ja nichts weiter tun, als die Tür zu zu machen. Wenns dafür nicht langt, dann ist das wohl mit der Hundehaltung auch nix mehr.BTW Würde ich dem Hund bei der nächsten Bewegung von deiner Seite aus sehr eindringlich klar machen, dass ihr euch nicht hetzen lasst und ihr keine wehrlose Beute seid.
-
Man muss nicht gleich eine Anzeige beim Ordnungsamt machen, aber man kann dort mal vorbei schauen und dem zuständigen Beamten die Situation schildern und sie bitten sich das mal an zu schauen.
Ich habe das hier gemacht als um`s Eck ein Jäger mit seinen Hunden eingezogen ist. Die schnappten durch das Tor nach allem was sich auf dem Gehweg bewegte und kläfften bis spät in den Abend. Dort ist der Gehweg sehr schmal und mit Kinderwagen muss man direkt am Tor vorbei. Keiner der direkten Nachbarn wollte etwas machen obwohl sie auch genervt waren.
Mit ist das auf den Keks gegangen weil ich mit meiner Hündin immer auf die Straße ausweichen musste. Schulkinder sind mir an einem Mittag vor Schreck fast vor das Auto gesprungen. Habe den Herrn dann noch gebeten doch ein geschlossenes Tor an zu bringen und jede Menge Beschimpfungen geerntet.
Auf jeden Fall hat das OA sich gekümmert. Das Tot ist dicht und die Hunde merkt an gar nicht mehr. Sobald mal einer bellt wird er sofort ins Haus gebracht.
Alles gut, auch ohne Anzeige.LG Terrortöle
-
-
Eigentlich gibt es nur zwei Optionen:
1. Du sprichts nochmal mit der Nachbarin und bittest sie, dafür zu sorgen, dass der Hund nicht raus kann und somit nicht zu einer Gefahr (ja nicht nur) für Dein Kind wird. Leider ist das Verhalten typsich für einen (kleinen) Hund, der ausschließlich als Sozialersatz herhalten muss und (wie in solchen Fällen häufig vorkommend) glaubt, alles selbst regeln zu müssen und genau Diese (also Regeln) nicht kennt. Es ist eher nicht zu erwarten, dass sich nach einem Gespräch mit der Dame, irgendetwas am Verhalten des Hundes ändern wird, denn dafür müsst sir ihr Verhalten gegenüber dem Hund und höchstwahrscheinlich auch ihre komplette Einstellung zu diesem ändern. Wenn jemand jemanden kennt, bei dem das nach einem Gespräch funktioniert hat, bitte melden. Ich liebe Wunder. Aber wenn der Hund wenigstens sicher in seinem Bereich bleibt, wäre ja auch schon viel erreicht. Ändert sie nicht mal das, kommt man um einen Nachbarschaftsstreit wohl nicht herum, denn dann würde ich, sowohl zum Schutz Deiner Tochter, als auch zum Schutz des Hundes, das Ordnungsamt verständigen. Denn so ist abzusehen, DASS in absehbarer zeit etwas passiert. Und dann wird (für Hund und Halterin) erst recht blöd.
2. Du zeigst Eigeninitiative und versuchst es mal mit Bestechung. Irgendwas super Leckeres (bitte nicht den Rest-Pressstoff-Müll aus Geteideresten und sonstigem Müll, den man in 1Euro Läden bekommt, sondern eher getrocknetes Huhn, oder Käse, Hundewurst etc. Letzteres schmeckt dem Hund in der Regel auch besser) ab und an zum Hund werfen und dabei freundlich reden und weiter. Zwar wird das den Hund nicht erziehen oder irgendetwas an der Haltung der Halterin ändern, aber ein Versuch ist es (meiner Meinung nach) wert. Je nachdem wie verfressen er ist, sollte sich schon nach kurzer Zeit eine Verhaltensänderung zeigen. WEs geht ja nicht darum, dass der Hund Dir oder Deiner Tochter gehorcht, sondern darum, dass ihr Angstfrei da vorbei kommt. Wenn ich angeblich hoch aggressive Hunde für die Weitervermittlung vorbereite, arbeite ich sehr oft über Leckerlies. Das klappt zumindest für eine erste normale Kontaktaufnahme (ohne Gewalt) in 99% aller Fälle sehr gut (auch wenn es ab und an ein wenig dauert). Merkst Du keine Veränderung, bleibt ja noch Punkt 1, bzw. das Ordnungsamt.
Der Hund kann nichts dafür, wie er "erzogen" wurde. Er ist, wie so viele Hunde, schlicht ein Opfer seines Halters und dessen Umgang mit dem Hund. Kann auch sein, dass sie sich der Brisanz der Situation nicht wirklich bewusst ist und ihr die erst klar wird, wenn man mit ihr Tacheles redet. Ich fand es ziemlich gut, dass Du hier geschrieben hast und nicht gleich den Rechtsweg gewählt hast. Währe toll, wenn Du das auch ein wenig weiter versuchen würdest.
Und bitte: Das mit dem Wasser oder dem Anbrüllen lass man lieber sein: Der Hund ist (warum auch immer) aggressiv. Das kann bei einer einmaligen Begegnung mit einem Hund helfen um ihn fern zu halten (muss aber nicht, schon gar nicht von einem Fremden). Aber da ihr ihm ja immer wieder begegnet, würde er aller Wahrscheinlichkeit nach, mit jedem Mal schlimmer reagieren weil er mit Euch etwas sehr Negatives verknüpft.
Wie ich merke, gibt es auch bei den Hundehaltern ganz gegensätzliche Ansätze...
Ich hatte ja nie vor, den Hund zu erziehen, da habt ihr völlig Recht, das ist nicht meine Aufgabe und ausserdem habe ich davon keine Ahnung. Mir ging es nach einer relativ kurzfristigen Lösung, daß der Hund uns nicht mehr angreift. (Oder um einen Tipp, wie man im Ernstfall reagiert, WENN er gerade dabei ist zuzuschnappen... sowas wie "wenn im Dschungel der Gorilla brüllend auf einen zuläuft, dann auf den Boden werfen und nicht in die Augen sehen..."... oder sowas ähnliches. Ich wusste einfach nie, wie ich jetzt reagieren soll und war auch immer zu geschockt. Aber so einfach ist es anscheinend nicht. Je mehr ich darüber nachdenke um so logischer klingt Deine Sozialersatz Erklärung und die Idee mit der Bestechung klingt auch logisch. Wie gesagt, ich will ihn nicht erziehen, sondern daß er aufhört, meine Tochter anzugreifen. Ich werde aber auf jeden Fall mit ihr reden, daß sie in Zukunft das Tor immer geschlossen hält.
Danke auf jeden Fall an alle für Eure mühe!
-
- Ohne die Situation zu sehen kann man schwer beurteilen ob der Hund nun Jagdverhalten zeigt oder ob er Angst vor Menschen auf Fahrräder hat und deshalb auf die Straße geschossen kommt. Um die bedrohlichen "Reviereindringlinge", ist ja vor seinem Grundstück, zu vertreiben. Es weiß keiner wie ernst dem Hund sein Verhalten ist und ob er sich von Leckerlies ablenken lässt. Auch gibt es Hunde die den Charakterzug haben dann nicht in Zukunft nett das Leckerlie zu holen sondern meinen sie bekommen es nur falls sie pöbeln. Hier lag der Nachbarshund einmal hinten im Garten als der Briefträger vorne das Grundstück betreten hat und einen Brief einwerfen wollen. Hund würde nix machen, ist aber bellend auf ihn zu. Bote schmeißt in Panik leckerlies und zieht sich hintern Zaun zurück. Hundi ist vorher nie über das geschlossene Gartentor. Auch nicht wenn ein pöbelnder Hund auf dem Bürgersteig lang ging. Er hatte anerzogen bekommen nicht am Zaun lang zu gehen...Aber dreimal darf man raten was das freche Ding am nächsten Tag gemacht hat als sie den Postboten zwei Häuser weiter auf dem Bürgersteig gesehen hat. Genau. Rüber übers Tor und laut pöbelnd zu ihm hin. Als er wieder warf wurde das eingesaugt und sich dann vordernd vor ihn hin gesetzt. Seit dem ist der Hund in der Zeit wo der gute Mann kommt konsequent drin.
Wasser? Klar, wahrscheinlich Rückzug aber auch hier kann es sein dass Hundi eher aggressiv wird und nach vorne geht... Und es ist keine richtige Lösung des Problems. Ich habe während meiner Studizeit Zeitung ausgetragen. Da gab es auch einen Jack Russel der jede Nacht hinter der Tür Radau gemacht hat. Ich war schon immer angefressen weil die Tür einen durchsichtigen Streifen hatte und die Zeitungsrolle auch genau so angebracht war das der Hund alles durch den Sehstreifen sehen konnte. Ich habe immer versucht dem Hund hinter der Tür nicht in.die Augen zu gucken. Nur schnell Zeitung rein und wieder die Einfahrt hoch. Die Nachbarn sollen ja nicht durch das Gekläffe wach werden. Aber aus dem Kläffen wurde immer ein Grollen je näher ich der Tür kam und ich war für den Hund so bescheuert jede Nacht trotz der Ansage wieder zu kommen. Ich hatte so einen Hals auf die Besitzer, obwohl ich sie nicht kannte. Warum lässt man den Hund jede Nacht an der Tür Radau machen? Eines Nachts hatte ich mich schon umgedreht und war wieder die halbe Einfahrt hoch und auf einmal höhre ich ein klick und der Hund kommt rausgeschossen. Zum Glück bin ich hundeerfahren. Dieser Hund wollte mich nicht nur einfach bellend umkreisen. Ich habe mit einer Zeitung, die ich für das nächste Haus schon in der Hand hatte, seitlich gegen meinen Körper geschlagen und habe den Hund angebrüllt und parallel nach Hilfe gerufen. Ich habe mich sonst nicht bewegt und durch das bedrohliche Geräusch der Zeitung usw hat er sich dann doch nicht getraut. Dunkel knurrend ganz dicht vor mir immer vor und zurück gehüpft. Als der Besitzer in weißer Boxershorts raus kam und den Hund ins Haus schicken wollen hat er versucht sogar nach dem abzuschnappen weil er ins Haus gescheucht wurde. Ich hatte ein schlechtes Gefühl. Aber der Besitzer hat sich nett entschuldigt. Hat versprochen dass er nie wieder vergisst die Tür abzuschließem. Hat meinen Tipp gerne angenommem dass es Mist ist dass der Hund nachts durch die Haustür gucken kann usw. Ich habe also nichts mehr weiter zu gesagt und mit mir gab es auch keinen Vorfall mehr. Aber dann hat er zwei Jahren später meinen Nachfolger gebissen. Und zwar ordentlich. Was ich damit sagen will: Ja, vielleicht könnte der Hund ein Kind auf dem Fahrrad auch mindestens zwicken, wenn nicht sogar mehr. Fakt ist jedenfalls das so ein Verhalten für Hund und Passanten gefährlich ist und die Dame hat dafür zu sorgen dass er nicht vom Grundstück kommen kann.
- Ohne die Situation zu sehen kann man schwer beurteilen ob der Hund nun Jagdverhalten zeigt oder ob er Angst vor Menschen auf Fahrräder hat und deshalb auf die Straße geschossen kommt. Um die bedrohlichen "Reviereindringlinge", ist ja vor seinem Grundstück, zu vertreiben. Es weiß keiner wie ernst dem Hund sein Verhalten ist und ob er sich von Leckerlies ablenken lässt. Auch gibt es Hunde die den Charakterzug haben dann nicht in Zukunft nett das Leckerlie zu holen sondern meinen sie bekommen es nur falls sie pöbeln. Hier lag der Nachbarshund einmal hinten im Garten als der Briefträger vorne das Grundstück betreten hat und einen Brief einwerfen wollen. Hund würde nix machen, ist aber bellend auf ihn zu. Bote schmeißt in Panik leckerlies und zieht sich hintern Zaun zurück. Hundi ist vorher nie über das geschlossene Gartentor. Auch nicht wenn ein pöbelnder Hund auf dem Bürgersteig lang ging. Er hatte anerzogen bekommen nicht am Zaun lang zu gehen...Aber dreimal darf man raten was das freche Ding am nächsten Tag gemacht hat als sie den Postboten zwei Häuser weiter auf dem Bürgersteig gesehen hat. Genau. Rüber übers Tor und laut pöbelnd zu ihm hin. Als er wieder warf wurde das eingesaugt und sich dann vordernd vor ihn hin gesetzt. Seit dem ist der Hund in der Zeit wo der gute Mann kommt konsequent drin.
-
Wenn die Frau auf mein Bitten hin zu arrogant ist, ihr Gartentor zuzumachen, würde ich ne Kette samt Schloss nehmen und ihr Türchen von außen zu machen.
Da hätte ich wenigstens mal einen Tag lang Ruhe und die Alte hätte Zeit zum Nachdenken.Das wäre eigentlich die beste Lösung. Hund in den Garten, Tor zu, Schloß davor, aus die Maus
Leider bewegt man sich damit nicht mehr im legalem Rahmen, und ist als Rat daher hinfällig. Auch wenns das Logischste wäre
Außer den hier angesprochenen Wege wie Abwehren (wäre nicht mein Weg), Schön Füttern, und ablenken von der Tochter (falls das funktioniert), Ordnungsamt oder Hinnehmen fällt mir leider auch nichts ein.
Ich denke die Motivation des Hundes wird man anhand von Inetbeschreibung eher nicht erkennen können, das sind Spekulationen.
Evtl könnte man sich noch in der Nachbarschaft zusammen schließen, und gemeinsam Druck machen. Ihr seit sicher nicht die Einzigen, die belästigt werden.
Der Hund soll ja nur sicher im Garten bleiben, und das Tor zuverlässig zubleiben. Das ist ja echt nicht viel verlangt. Wenn wirklich Druck von mehreren Seiten kommt, beugt sich die gute Dame vlt eher. -
- Ohne die Situation zu sehen kann man schwer beurteilen ob der Hund nun Jagdverhalten zeigt oder ob er Angst vor Menschen auf Fahrräder hat und deshalb auf die Straße geschossen kommt. Um die bedrohlichen "Reviereindringlinge", ist ja vor seinem Grundstück, zu vertreiben...
Da es sich um einen Jacky handelt, tippe ich auf voreingenommenerweise auf eine Art Jagdverhalten.
Unsere Kröte hat im Welpenalter ähnliches betrieben wie von der TS beschrieben wird: Laufende Kinder unter Gekläffe und Geschnappe verfolgt und wenn sie ein Hosenbein erhascht hatte, wars super - für sie natürlich nur.
Sie wird jetzt 2, hat erfahren, dass die Kinder nicht gejagt werden dürfen, dafür verbellt sie jetzt jeden klappernden Anhänger, der an unserem Grundstück vorbei fährt. Und Katzen, aber wenigstens keine Menschen.Viele JRT, die ich kenne, legen ein derartiges Verhalten an den Tag, wenn es nicht kontrolliert wird. MMn beruhend auf ihrem Jagd- weniger bis gar nicht auf dem Schutztrieb (auf den sie schlicht nicht hin gezüchtet wurden).
Bei unserer erkenne ich Parallelen zwischen dem Anhänger-Gebell und dem Aufscheuchen von Vögeln, es produziert ähnliche Aufregung, ist entsprechend selbstbelohnend und hat seinen Ursprung zum einen in den Anlagen der Rasse - und zum anderen in Langeweile des einzelnen Hundes. Was wiederum sehr zu dem passt, was die TS über die HH schreibt, also keine Erziehung, schreit herum, greift aber nicht wirklich ein, Hund tut, was er will usw. -
BTW Würde ich dem Hund bei der nächsten Bewegung von deiner Seite aus sehr eindringlich klar machen, dass ihr euch nicht hetzen lasst und ihr keine wehrlose Beute seid.
Ich denke auch, dass das der kürzeste Weg ist.
Hund blocken und wegschicken.
Hunde merken sich das, wenn sie bei jemandem mit der "Ich mach dich Angst"-Masche nicht landen können. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!