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Da ich einen bestimmten Hundetyp bevorzuge, leben hier große und schwere Hunde.
Insofern hab ich schon auf Größe und Gewicht geachtet, damit es für mich nicht "zu wenig" Hund ist.
Die äußeren Umstände, wie es so schön heißt, sind bei mir ebenfalls mit großen Hunden kompartibel.
Für mich haben "Kälbchen" keine Nachteile -
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Hi
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Hat natürlich beim jetzigen Hund insofern eine Rolle gespielt, als man sich vorher sorgfältig mit der Vereinbarkeit von Größe und Gewicht sowohl mit dem Alltag als auch mit Notsituationen beschäftigt.
Hier passt eben auch ein großer Hund, in einigen anderen Lebenssituationen sicher nicht. Wenn ich in den nächsten zehn Jahren alpine Abenteuer oder Umzüge geplant hätte, wäre so ein großer Hund zu kurz gekommen und es wäre vielleicht wieder etwas Schäferhundartiges geworden.
Ich finde es natürlich durchaus praktisch, einen Hund auch mal tragen zu können.
Jetzt geht es übers Hochheben hinaus eben nicht. Mitwandernde Menschen kann ich im Notfall aber auch nicht immer weit tragen, und ein Pferd trägt in der Regel auch keiner aus dem Wald.Logans Vorgänger konnte ich mit 40 kg noch tragen, war aber nicht so angenehm, auch da er mit drei Beinen nicht so gut zu umfassen war. Wir haben bis zum Ende noch schöne Spaziergänge gemacht, bei denen er so lange gelaufen ist, wie es ihm Spaß gemacht hat und sich dann in einem Wagen hat ziehen lassen. :)
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Die Größe war tatsächlich DAS ausschlaggebende Kriterium, dass überhaupt ein Hund einziehen konnte.
Das hat vorallem zwei Gründe gehabt:
- mein Mann hätte keinen größeren Hund akzeptiert (und wird es wohl auch nie, Rotti ade...*seufz*)
- wir haben sehr schmale und enge Räume, wenig PlatzAber es hat natürlich noch eine Menge anderer Vorteile.
Nachteile allerdings auch...Dennoch, hier würden immer wieder kleine Hunde einziehen! Und sehr wahrscheinlich werden es wieder Chis sein, weil in der Größe sonst kaum eine andere Rasse für uns paßt. Ok, vielleicht noch der Ratonero!
Man wird sehen, die Jungs werden schließlich mind. 20Jahre alt *toitoitoi* -
wir haben sehr schmale und enge Räume, wenig Platz
Stimmt, Wohnungsschnitt und -einrichtung sind auch ein wichtiger Faktor. Da ergeben sich diverse Sackgassen für große Hunde.
Ich habe schon von einigen zurückgegebenen Welpen großer Rassen gehört, deren Erstbesitzer einfach das destruktive Potenzial eines auf Tischhöhe wedelnden Hundes unterschätzt haben. Und die der Größe angepassten Mengenverhältnisse beim noch nicht stubenreinen Hund.
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Hm, bei uns hat die Größe/Gewicht schon eine Rolle gespielt.
Wobei das bei einem Mischling ja immer so eine Sache ist, da weiß man nie, wie groß sie letztlich werden.
Ich wollte einen Hund, der mir von der SH mindestens bis zu den Knien geht(ich bin nicht so klein).Das hat sie erreicht.
Sie hätte auch noch ein paar cm größer sein können - aber das passt schon so! :)Für manche ist sie ein 'großer' Hund mit ca. 58-60cm SH, für mich ist sie mittelgroß.
Sie wiegt momentan ca. 22 Kilo.Wir wohnen im 4. Stock ohne Aufzug - und joa, es gab auch ne Zeit, da mussten wir sie in 'ausgewachsener' Größe mal tragen.
Das ist schon anstrengend, aber geht noch.
Ich glaube bei 30 Kilo hätte man da schon mehr Probleme.(Bzw. ich)
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Ich liebe große Hunde, ich liebe mittelgroße Hunde und ja, ich liebe auch kleine Hunde. Hier leben drei mittelgroße Hunde aus praktischen Gründen. Aber meine lieblingsrasse ist und bleibt der DSH. Und irgendwann wird es hier wieder einen oder zwei geben.
Mir ist wichtig das die Hunde sportlich, ausdauernd und robust sind. Das heißt zu klein und fragil kommt nicht in frage, aber auch nicht zu massig und unbeweglich.
Praktisch finde ich alles von 6-25 kg. Vorstellen kann ich mir bis 40 kg. Das ist dann nur nicht mehr praktisch. Und da ich überzeugter mehrhundehalter bin, habe ich mich für im Moment für drei mittelgroße sportliche Hunde entschieden.Hudson ist 56 cm hoch und wiegt 23 kg, june ist 50 cm hoch und wiegt 16 kg und Reeba ist 50 cm hoch und wiegt 12,5 kg.
Tragen kann ich sie alle und sie sind robust genug nicht bei meiner Tollpatschigkeit kaputt zu gehen. Auch Treppen laufen ist bei der Größe und dem Gewicht kein Thema.
Also mir ist Größe und Gewicht jetzt nicht so wichtig, wichtiger ist mir Sportlichkeit, Robustheit und passender, funktionaler Körperbau. Ich kann mir z.b. keinen Mops, keinen faltenhund vorstellen, obwohl die von Größe und Gewicht in mein rasta fallen.
Lg
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Ich habe mir bewusst Hunde ausgesucht, die ich im Notfall tragen kann.
Charlie wiegt 12 kg und Caja 15 kg.
Das schaffe ich locker in den ersten Stock meiner Wohnung.
Der für irgendwann geplante Dritthund wird aber definitiv noch handlicher werden. So im Bereich 5-9 kg. -
aber im Alltag hat bisher alles immer gut mit dem Kerl (55kg) geklappt, und unser Leben ist ja auch auf die großen Hunde eingestellt.
55 kg
Der müsste nur mal an einem Grashalm schnüffeln wollen und ich würde schon hinterher fliegen, der wiegt ja mehr als ich
Kannst du den Hund immer in jeder Situation halten? Ich bewundere sowas ja, auch wenn sie so gut erzogen sind, dass sie sich verbal oder körpersprachlich von allem abhalten lassen, aber ich persönlich kennen so gut wie keinen Hund, bei dem es keinen Reiz gibt, wo er nicht mal in die Leine springt oder kräftig zieht, da hätte ich echt immer Bedenken.
Bei mir ist es auch einfach so, dass der Anblick eines süßen kleinen Hundes mich zum Quietschen bringt und mir das Herz aufgeht. Große Hunde bewundere ich höchsten wegen ihrer Schönheit, aber sie berühren mich weniger. Mir geht es da wie @oregano mir fallen so 2, 3 Vorteile von großen Hunden ein (insbesondere eben, das Thema mehr Respekt und Robustheit bei Fremdhundebegegnungen), aber dann hört es schon auf. Die Vorteilsliste von kleinen Hunde könnte ich hingegen ewig fortführen
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Ich mag große Hunde und ich habe von Anfang an nach einem Hund gesucht der über 50cm ist. Nach Oben hin eigentlich offen, wenn da das Gewicht nicht wäre. Da habe ich mir die Grenze bei max. 30kg gesetzt. Ich bin selbst eine sehr schmale Person und ich will meinen Hund zumindest noch kurz heben können und vor allem händeln können. Jamie hatte 35kg und wenn der eine Katze sah und losschoss habe ich definitiv ein paar Schritte hinterherstolpern müssen bis ich ihn bremsen konnte. Mein jetziger Gassi-Goldie hat 36kg und dazu einen ordentlichen Sturkopf. Der setzt gerne seine komplette Kraft ein um sich durchzusetzen. Mit ein bisschen Übung und der richtigen Technik ist das kein großes Problem mehr, trotzdem muss ich das nicht jeden Tag haben.
Mit Emil habe ich einen guten Kompromiss gefunden. Er ist mit seinen bald 9 Monaten jetzt 63cm hoch und 22kg schwer, abwarten was da noch dazu kommt. Aber er ist ein großer Hund, den ich trotzdem fast überall gut mitnehmen kann, der mich nicht umreißt und den ich noch ein paar Meter tragen kann. Von der Große und dem erwarteten Endgewicht her perfekt, besser hätte ich ihn mir nicht bauen können -
Wir haben uns für kleine Hunde entschieden, weil sie für uns einfach praktischer sind. Sie werden leichter akzeptiert als große Hunde (wenn es z.B. um Ferienhäuser geht, wo eigentlich nur 2 Hunde erlaubt sind), sie brauchen weniger Platz (Stichwort Auto und Bett), man kann sie im Ernstfall gut und auch über weitere Strecken tragen.
Große Hunde haben für uns einfach nur Nachteile, was nicht heißt, dass wir große Hunde nicht mögen. -
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