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Mein Hund kann ja jetzt keine Stufen mehr laufen und ich bin wirklich froh,dass sie ein angenehmes Tragegewicht hat. Mal sind z.B. 25 kg kein Problem,wenn man aber den Hund immer die Stufen hoch und runter tragen muss,dann merkt man es bei einem schweren Hund schon. Ich glaube das unterschätzen viele.Vor ein paar Monaten hätte ich auch noch 25 kg als dauerhaft tragbar angesehen,jetzt würde ich (für mich persönlich) bei ungefähr 20 kg/ 21kg die Grenze setzten.
Ich denke da auch drüber nach, seit Geordy verletzt war und weder die Treppe im Haus laufen durfte, noch ins Auto hüpfen und solche Dinge. Das blödeste war aber eindeutig die Treppe. Er hat nur 20kg, aber mein Mann einen kaputten Rücken und ich kaputte Knie. Ich darf eigentlich Treppen gar nicht mit Last laufen. Hab ich natürlich trotzdem gemacht und die Quittung auch sofort kassiert. Ich hab 10 Kreuze gemacht, dass es nicht Fin mit 30kg Gewicht war.
Ich hadere die ganze Zeit mit mir, denn in Planung wäre eigentlich irgendwann ein Fin-Nachfolger gewichtsmäßig. Ein 30kg Hund müßte in solchen Fällen aber sicher häufiger unten bleiben und würde nicht so oft einen kostenlosen Lift bekommen. Das geht hier problemlos, ich könnte auch unten schlafen im Notfall und mich häufiger unten aufhalten. Aber ob ich das so will, weiß ich noch nicht.
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Hi
Schau mal hier: Haben bei der Hundewahl die Größe und das Gewicht eine Rolle gespielt?* Dort wird jeder fündig!
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So richtig planbar ist das Körpergewicht des Hundes ja nur,wenn man einen ausgewachsenen Hund nimmt. Es gibt ja auch bei Hunden aus dem gleichen Wurf enorme Gewichtsschwankungen,sodass man immer nur grob abschätzen kann,wie hoch das Endgewicht wird. Bei Mischlingswelpen wird das Ganze dann noch schwieriger.
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Mein erster Pflegehund seit Jahren war querschnittsgelähmt. Ca 55 cm und 23 kg. Ging.
Aber meine weiteren Pflegehunde sollten eine für mich handliche Größe haben.
Dann kam Cooper...Dreibein (vorne), 50cm hoch und gute 16 kg (vor einem Jahr) schwer. Ich musste ihn 3km weit tragen, da er nicht mehr laufen konnte.
Ich musste ihn mehrmals absetzen da er sich super steif gemacht hat und es einfach wahnsinnig unhandlich war.Am Auto angekommen dachte ich, mir faulen die Arme ab.
Grundsätzlich bin ich absolut pro großer Hund! Total! Mit den kleinen kann ich nichts anfangen auch wenn sie ganz nett sind.
Aber der Gedanke was ist, wenn der Hund mal meine Hilfe braucht und ich ihn dann nicht tragen etc kann?Na ja, da meine Pflegehunde wohl immer ein Handicap haben werden, werden es wohl immer maximal mittelgroße Hunde sein
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Dann kam Cooper...Dreibein (vorne), 50cm hoch und gute 16 kg (vor einem Jahr) schwer. Ich musste ihn 3km weit tragen, da er nicht mehr laufen konnte.
Ich musste ihn mehrmals absetzen da er sich super steif gemacht hat und es einfach wahnsinnig unhandlich war. Am Auto angekommen dachte ich, mir faulen die Arme ab.Respekt!
Ich habe Finya schon sehr viele km getragen, aber 3km am Stück ohne Hilfsmittel und dann 16kg...ich würde sterben. Das ist immerhin ein Drittel von mir
8kg rumschleppen, reicht mir völlig -
Ich hab meine Maus mit über 40 kg im Alter getragen und oft seine nachlassenden Hinterläufe gestützt. Ich wollte immer einen großen Hund und es war klar, dass ich für ihn da bin, egal, was da kommt. An meinen Rücken hab ich da nicht gedacht und würd ich auch jetzt sicher nicht, wenns drauf ankäme.
Wir haben uns aber nun ganz rational für ein kleineres Exemplar entschieden, einfach weil ich weiß, wie hart es sein kann, wenn ein (großer) Hund altert. Bei der Hundewahl haben also diesmal auf jeden Fall Größe und Gewicht eine Rolle gespielt.
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Ich weiß, ich werde gleich gesteinigt, trotzdem:
Für mich muss ein Hund groß sein. Mindestens so, dass ich nachts im Dunkeln barfuß nichts kaputttreten kann.
So ab 25/30kg fängt mein Wohlfühlgewicht beim Hund an, Größe gerne so 50cm aufwärts.Ich habe gar nicht nach kleinen Hunden geschaut, als ich gesucht hatte.
Durch meinen ersten Schäfi wusste ich, worauf ich mich im Krankheitsfall einlasse - den haben wir zu zweit mit einem Handtuch unterm Bauch mehrmals täglich aus dem ersten Stock auf die Wiese vor dem Haus gewuchtet, als er nicht mehr ordentlich laufen konnte. -
Irgendwie war bei mir nie die Frage "Wie groß darf ein Hund sein, damit ich ihn Treppen tragen kann" (Dobbys 45 kg kann ich durchaus noch heben).
Sondern noch bevor ein Hund da war, kam die Anforderung: "Jedes zukünftige Haus muss einen ebenerdigen Zugang haben - es könnte ja mal ein Hund da sein ...".
Meine Wohnsituation richtet sich nach dem Hundewunsch, nicht umkehrt.Kleine Hunde kann ich auch sehr mögen. Vor allem, wenn sie großen Charakter haben (ich denk da immer an Dackel
).
Aber ehrlich gesagt fällt es mir leichter, 50 kg zu wuchten, als mich jedesmal zum Streicheln, Anleinen, usw., bis zum Boden bücken zu müssen. -
Aber ehrlich gesagt fällt es mir leichter, 50 kg zu wuchten, als mich jedesmal zum Streicheln, Anleinen, usw., bis zum Boden bücken zu müssen.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Also wenn es nur das Kriterium Treppen tragen gehen würde, ist es glaub ich das geringere übel für den Rücken nen großen Hund zu tragen. Denn es stimmt schon, mit so nem Zwerg bückt man sich wirklich ständig - bis zum Boden
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Ich weiß, ich werde gleich gesteinigt, trotzdem:
Für mich muss ein Hund groß sein. Mindestens so, dass ich nachts im Dunkeln barfuß nichts kaputttreten kann.
So ab 25/30kg fängt mein Wohlfühlgewicht beim Hund an, Größe gerne so 50cm aufwärts.Ich habe gar nicht nach kleinen Hunden geschaut, als ich gesucht hatte.
Durch meinen ersten Schäfi wusste ich, worauf ich mich im Krankheitsfall einlasse - den haben wir zu zweit mit einem Handtuch unterm Bauch mehrmals täglich aus dem ersten Stock auf die Wiese vor dem Haus gewuchtet, als er nicht mehr ordentlich laufen konnte.Warum "gesteinigt"?
Jeder hat seine Vorstellungen vom Hund.
Für mich war klar, ganz klein aber kein Mini oder Teacup der Rasse.Das drauftreten bzw kaputt machen habe ich nie als Gefahr gesehen.
Erst jetzt im Tüdel-/Krankheitsalter (vom Monk) müssen wir mehr aufpassen
. Jetzt steht er immer im Weg rum.
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Aufgrund dessen das wir eine Wohnung haben kam damals nur ein kleiner Hund in Frage. Also zog Snoopy ein, Yorki Malteser Mix mit ca 4kg. Da ich die kleinen Wuschel einfach toll finde, dann Felix, Chihuahua, inzwischen 2,8kg. Ich bin froh einen kleinen Hund zu haben da der Hund und die Größe gut zum Alltag passen müssen. Ein großer Hund in einer Wohnung ohne Garten wäre für mich einfach nichts. Wobei groß auch wieder relativ ist. Ein Aussie/Mini Aussie würde mir total gut gefallen, auch von der Größe her. Aber da müssen mehr Punkte stimmen, nicht nur wie gut mir der Hund gefällt sondern viele andere Faktoren, die automatisch auch mit Größe und Gewicht zu tun haben.
Dadurch das ich Vollzeit arbeite und somit meine Mutter, die den Hund in der Zeit betreut, auch natürlich Mitspracherecht hat ist das schlichtweg nicht möglich.
Ein Teacup etc wäre für mich nichts.
Felix ist mit seinen 2,8 kg und seiner Größe total aufgeweckt. Das ist auch gut so. -
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