Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
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Gast41354 -
20. Februar 2017 um 17:01 -
Geschlossen
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Staubsauger: Bambuli ist ein Staubsauger. Er frisst ALLES was nicht bei 0.2 aufm Baum ist.
Kenn ich.
Allerdings nicht ganz so ausgeprägt, wie bei Bambuli.Ich bin aber selber schuld, weil ich ihm aus Unwissenheit in der 1. Woche bei uns, alles weggenommen habe, was er in den Mund genommen hat.
Mein Mum hat ihm dann das "Tauschen" beigebracht, funktioniert aber auch nur suboptimal.
Er frisst nur Fressbares (Fallobst, Kot, Essensreste, die draußen rum liegen,...), was aber bei einem Giftköder auch nicht wirklich was bringt. Aber von Steinen und Holz sind wir verschont geblieben.Ein Anti-Giftköder-Training hab ich mal angefangen, aber mir fehlt ehrlich gesagt im Moment die Zeit dazu. Außerdem haben wir noch die "nicht alleine bleiben wollen"-Baustelle.
Was einigermaßen klappt, allerdings nur, wenn ich es VOR ihm sehe, ein scharfes "nein". An guten Tagen schnüffelt er manchmal nur rum, wirft dann den Kopf zurück, kommt zu mir und teilt mir mit: "kuck, ich hab es nicht gefressen". Dafür gibt es dann natürlich eine extra Belohnung.
An schlechten Tagen isses gefressen, bevor ich es raffe.
Und Rückruf, wenn er was Fressbares hat, klappt leider gar nicht. Deshalb ist er im Moment immer an der Schleppi, damit ich wenigstens einen "längeren" Arm habe. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ich glaube, da muss man einfach dran bleiben. Meine hat anfangs auch gern alles mögliche gefressen, vorzugsweise Zigarettenstummel und die Kacke der freilaufenden Katzen, die hier gern unter die Balkoneinbuchtungen hinmachen. Mit Konsequenz und ein bisschen Durchhaltevermögen geht das doch eigentlich ganz gut rum, oder seh ich das zu gelassen?
Freund der Tauschmethode bin ich übrigens bis heute nicht, aber das ist vielleicht einfach Typsache. Hab ich nichts zum Tauschen da, bin ich angeschmiert
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Ich trainiere das Aus (oder Leave it) über Tausch auf, zögere dann den Tausch aber immer weiter raus, schleiche es sozusagen aus. Dann gibt's nichts mehr...
Fressbares - Kamali liebt Hunde-
... ich finde das ausnehmend ekelhaft. Wir arbeiten dran und ich werde dezent unfreundlich, wenn sie was findet und das snacken will. Sie ist aber eher der Typ "dann lass ich es halt statt es heimlich zu machen".Ansonsten - Frohe Weihnachten und viele Grüße aus einem nass-warmen Schottland:
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Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ari meistert die Weihnachtstage bei den Schwiegereltern total toll, besser als wir uns das je erträumt hätten.
Ich weiß nicht woran es liegt, am Älterwerden, dem Baby, der das alles mit einer Grundentspannung hinnimmt, die man nur beneiden kann oder an dem Tabletten die er inzwischen probeweise bekommt, aber er hat nur immer wieder kleine Aufregungsphasen und ist ansonsten total entspannt. Er schläft, er spielt, er verbellt Nachbars Katze (
) - alles wie daheim.Mein Süßer

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Schön, dass Ari sich so brav verhält!
Welche Medikamente genau bekommt er denn?Sachen fressen war hier ja irgendwie nie ein Thema.
Futter ist ihm einfach nicht genug wert dafür. Er frisst ja z.B. Auch keine Kekse die einem beim Clickern runterfallen.
Die sind es ihm nicht wert sich von mir zu lösen oder den Kopf runter zu nehmen zum Aufheben.Ansonsten ist hier alles gut
13 Monate, immer noch keinen Anflug von Pubertät gehabt und einfach lieb.
Gut, Lena findet er aktuell interessant. Aber die riecht auch gut und er ist ausgesprochen höflich dabei. So what.
Und er ist gerade mal wieder sehr sensibel. Aber da fallen glaube ich einfach zu viele Dinge zusammen, die ihn gerade irgendwie „mitnehmen“, sodass ich mir darum keinen so wirklich großen Kopf mache. -
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Wäre ich der Ball und jemand würde so auf mich zuschleichen, würde ich alle meine Kräfte mobilisieren um iiirgendwie dort wegzurollen

[media]http://www.youtube.com/watch?v=3y4ckbobv2E[/media]
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Hier gibt es ja recht viele BC - daher sieht man das Schleichen auch sehr oft. Viele Runde reagieren darauf sehr unsicher. Sie können überhaupt nicht deuten, was der Hund nun genau will: Spielen, eine Ansage machen, hüten? Ich tue mich oft auch schwer, das sicher zu sagen. Wenn die Border überhaupt ihr Umwelt wahrnehmen... Leider sind viele BCs hier absolute Ball-Junkies. Die gehen gar nicht entspannt Gassi, sondern "arbeiten" die ganze Zeit, indem sie den Ball-Wurfstick und den Ball im Auge behalten. Die schauen nicht links oder rechts, markieren nicht usw. - sie laufen aber auch nicht weg, was wohl der Sinn des Ganzen von Seiten der Besitzer ist. Bei keiner anderen Rasse fällt mir das so oft auf wie bei den BCs. So tolle Hunde und so weit weg von einem erfüllten Leben.
Edit: was jetzt nicht als Kritik am Video gemeint war - ich bin sicher, dass Du da bewusst rangehst! Es fiel mir nur gerade ein als ich das Video gesehen hab.
Bei uns hat es in der Nacht geschneit - Rennen, Spielen, Toben im Schnee!
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Dadurch das mein Hund sich da keinem anderen Hund nähert, sondern einem gezielt ausgelegten und ihn auf Kommando hinschleichenden Ball, fühle ich mich davon auch nicht angesprochen
Weder benimmt er sich auf Spaziergängen so, noch würde er sich je anderen Hunden so nähern.Und ja, wenn ich an neurotische, zwangsstörungen und junkie-verhalten zeigende Rassen denke, denk ich auch als erstes an BC und Terrier. Sind halt einfach auch Rassen, die durch ihre reine Veranlagung mehr dazu neigen als andere
Und muss ja irgendwo auch mit gerechnet werden. Die meisten BC die man hier so sieht, sind maximal unterforderte oder falsch ausgelastete Hunde. Spezialist als reiner Familienhund ohne Aufgabe, kann halt auch einfach nur schief gehen
Wobei durch Dash für mich die Vorstellung, dass jemand einen BC zum Junkie machen muss, damit er nicht wegläuft, eh völlig unvorstellbar ist
Der Hund ist einfach nur nett, brav und unkompliziert. Völlig ohne da durch Erziehung drauf eingewirkt zu haben groß, würde der bisher eh nirgends hingehen ohne zu fragen vorher. -
Und muss ja irgendwo auch mit gerechnet werden. Die meisten BC die man hier so sieht, sind maximal unterforderte oder falsch ausgelastete Hunde. Spezialist als reiner Familienhund ohne Aufgabe, kann halt auch einfach nur schief gehen
Man muss ja noch sagen - gut für die, die wenigstens mit Ball Gassi gehen... eine Bekannte hat mir von zwei BCs erzählt, die bei ihren Nachbarn im Garten leben (Junghunde). Die kommen gar nicht raus und entwickeln die ersten Verhaltensstörungen. Traurig.
(hier bekommt man BCs oft günstig aus Farmwürfen, weil die über sind)Irgendwie hab ich nicht alle Spielpartner heute auf Foto bekommen - aber diese beiden hier haben Kamali eh am besten gefallen:
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Halli Hallo!
Ich weiß, passt nicht zum eigentlichem Thema...aber, ich bin heute echt geplatzt.
Eine Frechheit was sich Menschen erlauben!
Da gehe ich zum 2. Feiertag ganz in Ruhe Gassi, leine Sammy ab und er läuft friedlich. Ich ganz verträumt, machte mir keine Sorgen und aufeinmal 5 Meter vor uns ein Hund. Mist dachte ich und bevor ich ihn sah, war Sammy schon da. Hab ich nicht richtig aufgepasst, meine Schuld ich weiß. Ich mache mich sowieso für alles verantwortlich...Jedenfalls...ich versuchte ihn also zu mir zu holen, hockte mich mit Leckerli hin, aber funktionierte nicht. Sie ging mit ihrem Hund weiter. Ich hinterher. Sammy hörte garnicht. Sie blubberte rum und sagte ihrem Mann, dass er den köter endlich mal wegtreten soll. Da war ich ja das erste Mal schon richtig sauer. Dann fuhr sie mich an, ob ich denn keine Leine hätte, ob ich mir die nicht leisten kann und dass das ein Seil mit Karabiner dran sei. Aber Hauptsache er hätte einen Mantel. Sie lief die ganze Zeit und ich die ganze Zeit hinterher. Rief Sammy immer wieder und wieder, aber er war einfach auf Durchzug. Die nette Dame wies mich dann noch darauf hin, mit ihm in eine Hundeschule zu gehen. (Ist ja nicht so, als wären wir nicht in einer). Nach geschlagenen 5-10 Minuten hatte ich ihn wieder. Davor bat ich sie, doch mal anzuhalten, da wir das Problem doch besser lösen hätten können. Sah sie jedoch nicht ein, schließlich habe ich ihr jetzt ihren Tag und ihren Spazierung versaut. Nachdem ich ihn hatte, sind wir gewohnt unsere Runde weitergangen. Dann kam sie uns nochmal entgegen. Ich dachte schon so, oh na toll. Was macht sie, nimmt ihr Handy raus und macht ein Foto. Ich bin so geplatzt. SO GEPLATZT. Hab es aber ignoriert. Dann meinte sie, schön das wir uns ja doch eine Leine leisten können, würde ja doch gehen. Dann sagte ich einfach: "Ja, sehen sie, eine Leinen haben wir, so arm sind wir nicht dran. Aber wenn sie sich nichtmal Kotbeutel kaufen können, um den Kot ihres Hundes vor einem Restaurant zu entfernen, dann ist das traurig."
Hab ich falsch reagiert? Wie hättet ihr das gemacht? Und wie holt man seinen Hund dann am besten und schnellstem zurück? Ich brauche Rat, hab total Panik, dass mir das nochmal passiert.
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