Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
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Helfstyna -
20. Februar 2017 um 17:01 -
Geschlossen
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Ich bin schon sehr gespannt wie der Urlaub mit Sina wird. Sie ist dann 11 Monate alt wenn wir im August fahren.
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Hi
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Hoffnung
Frodo dreht immer noch auf, wenn er komplett nass ist, aber inzwischen hält sich das echt im Rahmen.
Letztes Jahr ist der nass immer so abgegangen, dass ich wirklich dachte, der fliegt gleich davon, weil er nur noch wie eine Rakete rumgeschossen ist
Es hat sich verwachsen -
Hoffnung
Wenn du mein Geschreibsel von letztem Jahr lesen würdest
Ich hab echt gedacht, dass aus Frodo NIE ein normaler Hund werden wird und er für immer ein Duracellhase auf Speed bleiben wird mit der Frustrationstoleranz eines Kleinkindes, das unbedingt jetzt sofort diesen blöden Lolli haben will
Aber selbst aus ihm ist ein normaler Duracellhase geworden, der auch normal schlendern und chillen kann, wo immer man sich nieder lässt.
Hätte mir das jemand vor einem Jahr erzählt, obwohl @pauline31 hat das ja - ich habs nicht geglaubt und nur gehofft -
Wie sieht das genau aus bei Ihm?
Ebby ist im Wasser auch etwas "anders"In erster Linie dadurch, dass die Impulskontrolle und Frustrationstolleranz quasi bei null liegt. Wobei das übertrieben ist - aber ich bin von ihm einfach verwöhnt.
Lege ich die Hunde am Rand ab, weil ein Boot kommt, ist er am fiepsen und janken - starrt dabei non stop sehnsüchtig aufs Wasser. Dürfen dann auch noch die Großen rein und er nicht (weil die z.B. den Ball rausholen sollen), dann muss man schon "massiv" werden, damit er liegen bleibt und nicht hinterher schießt. Wobei massiv bei dem Hund heißt, dass es halt sein kann, dass er aufspringt und losrennen will und man ihn dann mit einem "Sag mal! Hinlegen jetzt!" wieder ablegen muss.Man merkt einfach, dass er sich da etwas sehr hochpusht und reinsteigert in das ganze aktive Geschehen am Wasser.
Ich bin schon sehr gespannt wie der Urlaub mit Sina wird. Sie ist dann 11 Monate alt wenn wir im August fahren.
Da hab ich bei dir uns Sina gar keine Bedenken
Selbst wenn sie sich stressen sollte, schätze ich dich so ein, dass du gut dazu in der Lage bist das früh genug zu erkennen und ihr entsprechend zu helfen sich gar nicht erst bis ins unermessliche dort hineinzusteigern.Zur Beruhigung aller:
Hier war der Knirps schon mehrmals nun problemlos mit in Ferienwohnungen, Hotels, bei für in Fremden im Haus, etc. für Kurztripps. Inklusive alleinbleiben dort, entspannt durchgeschlafenen Nächten und ohne Überdrehtheit.Kann also auch gut klappen
Teufel nicht an die Wand malen.
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Frodo dreht immer noch auf, wenn er komplett nass ist, aber inzwischen hält sich das echt im Rahmen.
Letztes Jahr ist der nass immer so abgegangen, dass ich wirklich dachte, der fliegt gleich davon, weil er nur noch wie eine Rakete rumgeschossen ist
Es hat sich verwachsenDas kenne ich auch nur zugut.
Bei uns ist es genauso.
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.... ihr macht mir Mut.. wir fahren Mitte August auch zu meinen Eltern .. mit Maja.. ebenfalls für sie komplett neue Umgebung.. meine Eltern wohnen 600 km entfernt und es ließ sich nicht anders organisieren..und in Zukunft muss/soll sie ja sowieso immer mitkönnen.. jetzt graut es mich schon etwas, wenn ich so lese, wie das bei euch ablief/abläuft.. meine Maja ist zwar inzwischen im Alltag zuhause gut zu händeln und ruhiger.. aber eben auch schnell hzochzufahren..
Das wird schon werden!
Bei uns ist das Problem übrigens weniger das Hochfahren, inzwischen ist Ari nämlich eigentlich ziemlich entspannt und kommt von selbst recht gut zur Ruhe, sondern eher die geringe Stressresistenz.
Er kann mit Veränderungen nicht so gut umgehen, das führt zu Stress und das zum Aufdrehen.
Muss also nicht sein, dass deine Maja da genauso reagiert.Frodo dreht immer noch auf, wenn er komplett nass ist, aber inzwischen hält sich das echt im Rahmen.
Letztes Jahr ist der nass immer so abgegangen, dass ich wirklich dachte, der fliegt gleich davon, weil er nur noch wie eine Rakete rumgeschossen ist
Es hat sich verwachsenHehe, das macht Ari auch.
Egal ob er geduscht wurde oder selbst baden gegangen ist. Danach muss er sich das Wasser erstmal rausrennen. Wie ein Irrer
Zuhause wird noch an allen Stoffflächen trockengerubbelt und wenn er dann die Energie los ist wird erstmal trocken geleckt
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wir sind ja auch gerade im Urlaub. Am ersten Tag ist Ares immer etwas gestresst von der neuen Umgebung. Ihm hilft da zum einen ihm die Möglichkeit zu geben, seinen Stress abzulaufen und ihn andererseits gerade in der Wohnung räumlich etwas einzuschränken.
Nach der ersten Nacht hat er sich dann aber dran gewöhnt und ist nicht groß anders als zu Hause. -
In erster Linie dadurch, dass die Impulskontrolle und Frustrationstolleranz quasi bei null liegt. Wobei das übertrieben ist - aber ich bin von ihm einfach verwöhnt.Lege ich die Hunde am Rand ab, weil ein Boot kommt, ist er am fiepsen und janken - starrt dabei non stop sehnsüchtig aufs Wasser. Dürfen dann auch noch die Großen rein und er nicht (weil die z.B. den Ball rausholen sollen), dann muss man schon "massiv" werden, damit er liegen bleibt und nicht hinterher schießt. Wobei massiv bei dem Hund heißt, dass es halt sein kann, dass er aufspringt und losrennen will und man ihn dann mit einem "Sag mal! Hinlegen jetzt!" wieder ablegen muss.
Man merkt einfach, dass er sich da etwas sehr hochpusht und reinsteigert in das ganze aktive Geschehen am Wasser.
Ok, also wie bei uns.
Und wenn alle beide zusammen im Wasser sind (das Windspiel geht nicht so gern rein*g*) dann wird Qui´tu immer ziemlich "belästigt" und beide sind immer ziemlich laut.
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Ok, also wie bei uns.
Und wenn alle beide zusammen im Wasser sind (das Windspiel geht nicht so gern rein*g*) dann wird Qui´tu immer ziemlich "belästigt" und beide sind immer ziemlich laut.
Ja, laut ists hier auch.
Aber das ists auch ohne Dash. Die Großen kläffen rum und meist sind wir ja mit Freunden zusammen am Wasser, deren Hunde dann auch rumkläffen
Ich mein klar - es ist halt auch einfach mega actionreich. Es werden Bälle reingeschmissen, die Hunde springen von irgendwo ins Wasser - ist halt allgemein wenig Kontrolle. Da drehen sie alle etwas hohl. Ist vom Grundprinzip her ja auch ok
Mich nervt es nur, dass Dash da halt seine Impulskontrolle etwas "vergisst" und sich nicht mehr gut ablegen lässt. Ja, ist fies. Weil das etwas ist, was ich von den beiden erwachsenen Hunden da nicht erwarte. Von Dash erwarte ichs aber, also arbeiten wir dran.Gestern abends hab ich ihm als Hilfe beim Ablegen halt seine Leine auf den Boden gelegt und ihn dort draufgeschickt zum ablegen. So hatte er irgendwie einen "Orientierungspunkt". Das war als Welpe beim Aufbau der Ablage schon so, dass es ihm mit Decke unterm Po leichter fiel zu bleiben, weil das Kriterium klarer war. So mache ichs nun wohl erstmal ein paar Tage. Mal schauen ob es ihm hilft das Hirn wieder zu finden am Wasser
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Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Tipps zu meinem Anliegen geben.
Mein 9 Monate alter Springer Spaniel ist ein unheimliches Mamakind. Einerseits finde ich diese Bindung zu mir toll aber ich kann sie nicht mal eben kurz bei meiner Schwester und meinen Eltern lassen ohne das sie dort ein Drama macht und jammert.
Das Alleine bleiben Zuhause alleine oder mit 1-2 Hunden mehr ist für sie kein Problem. Auch so wenn ich mal zwischen drin die Wohnung verlasse ist das kein Thema für sie. Anscheinend hat sie damit aber in einer anderen Umgebung Probleme.
Bei unseren anderen zwei Hunden ist das kein Problem, da die zwei das von klein auf kennen und wir die beiden geholt hatten als wir noch bei unseren Eltern gewohnt haben.
Wie kann ich das am besten mit ihr üben, dass sie sich dort auch wohlfühlen kann und nicht ständig nach mir heult? Sie soll dort ja nicht gestresst sein und auch entspannen können.
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