Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII

  • Emil fährt nicht sonderlich gerne Auto, wenn wir aus der Haustür raus und zum Auto gehen, dann leine ich ihn auch lieber an. Sonst würde er im Schneckentempo zum Auto schleichen xD Er springt aber freiwillig rein und ist auch während der Fahrt ruhig. So richtig entspannt ist er aber nicht dabei, er legt sich auch nur hin, wenn die Fahrt sehr lange dauert. Sonst sitzt er und guckt raus.

  • Normales Autofahren ist hier kein Problem, wenns langweilig wird schläft sie.
    Aber Bus fahren.....voll der Streß! Was insofern echt blöd ist, weil wir ja einen VW T3 haben, mit dem wir halt die längeren Strecken fahren, wie Campingurlaub oder so. Da müssen wir echt schaun, daß wir ihr das Busfahren noch schmackhaft machen, denn sie ist derart gestresst, daß dadurch alle gestresst werden.


    Im Moment fahr ich immer nur ganz kurze Strecken mit ihr und mach dann was Schönes. Vielleicht wird's dann mit der Zeit.

  • Nachdem wir jetzt endlich eine Box im Auto haben, ist Autofahren auch kein großer Stress mehr. Vorher wurde irgendwann ALLES verbellt - Menschen, Hunde, zu nah auffahrende Autos oder Motorräder, Dinge, die wir gar nicht gesehen haben... jetzt zum Glück nur noch Hunde, wenn er sie denn überhaupt sieht, oder nah auffahrende Autos. Aber es ist wesentlich ruhiger und entspannter für alle.

  • Ethan speichelt halt nur, er schläft sogar in der Box, macht keine Mucks. Schaut zwischendurch interessiert auch mal raus. Das speichelt ist halt auch ein Zeichen von Streß, dazu steigt er nicht freiwillig ein, lange hat er sich sogar geweigert zum Auto zu gehen, musste sogar getragen werden. Nun geht er schon von alleine zum Auto, aber einsteigen warum auch.

  • bei uns auch manchmal schwierig. Was habt ihr für ein Problem?

    Ich hab hier (ab S. 2) darüber berichtet. Cosmo kennt Autofahren halt noch nicht wirklich. In den ersten 6 Monaten ist er max. 5 Mal in einem Auto gewesen. Jetzt hab ich für 6 Wochen das Auto meiner Mutter ausgeliehen und stelle fest, es ist echt schwierig ihn daran zu gewöhnen. Er soll eigentlich im Kofferraum mitfahren. Er springt von selbst rein, legt sich mittlerweile auch gleich hin. Wenn wir beim Gassi am Auto vorbeikommen, zieht er sogar zum Kofferraum hin, haha.
    Aber: sobald die Klappe zugeht, fängt er an furchtbar zu jaulen und hört während der Fahrt auch max. für ein paar Sekunden auf. Ich muss das wohl echt kleinschrittig mit ihm erarbeiten, ruhiges Verhalten belohnen und hoffen, dass er irgendwann entspannt. Im Moment hechelt er non-stop und legt sich auch nur selten hin. Evtl. muss ich doch auf ne Box umsteigen, wobei er dann einfach dasselbe Verhalten nur auf engerem Raum zeigen wird, schätze ich.

  • Emil fährt nicht sonderlich gerne Auto, wenn wir aus der Haustür raus und zum Auto gehen, dann leine ich ihn auch lieber an. Sonst würde er im Schneckentempo zum Auto schleichen xD Er springt aber freiwillig rein und ist auch während der Fahrt ruhig. So richtig entspannt ist er aber nicht dabei, er legt sich auch nur hin, wenn die Fahrt sehr lange dauert. Sonst sitzt er und guckt raus.

    Genau so sieht das bei uns auch aus inklusive des erst hinlegen, wenn dir Fahrt lange dauert. Allerdings bin ich froh das wir bei diesem Stand angekommenen sind. Anfangs war Auto fahren eine Katastrophe er hat sich jedes Mal übergeben und das auch gern mehrfach. Als er etwas Älter war hat er sich nicht mehr übergeben aber dann völlig eingespeichelt der komplette Kragen und Hund war nass als hätte er gebadet und er tat mir furchtbar Leid. Allerdings gehört Auto fahren leider dazu und wir haben es beharrlich weiter durchgezogen ohne will aufhebens dadrum zu machen und mittlerweile sind wir halt bei dem oben zitierten Szenario. Er speichelt nicht mehr sitzt und guckt aber entspannt auch nicht 100%

  • Genau so sieht das bei uns auch aus inklusive des erst hinlegen, wenn dir Fahrt lange dauert. Allerdings bin ich froh das wir bei diesem Stand angekommenen sind. Anfangs war Auto fahren eine Katastrophe er hat sich jedes Mal übergeben und das auch gern mehrfach. Als er etwas Älter war hat er sich nicht mehr übergeben aber dann völlig eingespeichelt der komplette Kragen und Hund war nass als hätte er gebadet und er tat mir furchtbar Leid. Allerdings gehört Auto fahren leider dazu und wir haben es beharrlich weiter durchgezogen ohne will aufhebens dadrum zu machen und mittlerweile sind wir halt bei dem oben zitierten Szenario. Er speichelt nicht mehr sitzt und guckt aber entspannt auch nicht 100%

    Hier hundertprozent genauso. Vom Kotzen, übers Speicheln, leidig gucken bis jetzt zum semi-entspannten. Wir haben getestet wo im Auto er noch am besten fährt und das ist tatsächlich im Kofferraum. Ansonsten musste er da einfach durch und ich hoffe, dass er da vielleicht noch etwas entspannter mit der Zeit wird. Das Einzige was noch ein großes Problem ist ist das Fahren in fremden Autos, das bereitet ihm noch großen Stress.



    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es in vielen Fällen hilft den Hund im Auto zu füttern. Mein ehemaliger Pflegehund hat über einige Wochen sein Hauptfutter im Auto bekommen, danach ist er freiwillig ins Auto gestiegen und hat entspannt drin sitzen können. Danach haben die neuen Besitzer mit kurzen Fahrten angefangen und das gesteigert. Mittlerweile fährt er ganz problemlos Auto.

  • Es waren letztlich doch nur 7,5h und sie waren so brav und haben nur geschlafen :herzen1:
    Braves Pudeli!



    Ein Trainingstagebuch hatte ich mit Finya damals wegen ihrer Hunde- und Menschenangst. Zum einen, damit ich einen Überblick habe und der Trainerin dann von verschiedenen Situationen berichten kann (merkt man sich ja nicht alles^^) und zum anderen (was ich viel wichtiger fand), damit ich die guten Erfahrungen nachlesen kann, wenns mal so richtig scheiße gelaufen ist.
    Für den Alltag finde ichs nicht notwendig. Ich wüsste gar nicht, was ich reinschreiben soll.



    Einen Trainingsplan hatte ich noch nie, weil ich genau weiß, dass ich den nicht einhalten würde xD
    Hundebespaßungsmäßig trainier ich immer einfach vor mich hin.
    Mal machen wir viel Dummy, dann mal viel UO oder Tricks oder was auch immer, aber auf ein Ziel arbeiten wir nicht hin. Ich wüsste nicht wofür.
    Am liebsten ist mir allerdings das Training im Wildgebiet. Das macht einfach am meisten Spaß :D

  • Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es in vielen Fällen hilft den Hund im Auto zu füttern.

    Genau das habe ich eben auch mal getan, jetzt auch wieder mit Box im Kofferraum. Reinspringen tut er ja zum Glück freiwillig, das war auch nicht immer so.


    Ich glaube, bei Cosmo kommt einfach einiges zusammen, weswegen er das so blöd findet. Still liegen und aus einer Situation nicht weg können ist ja seine große "Schwäche", egal wo (Hundeschule, einfach so unterwegs, im Büro): nach kurzer Zeit fängt er an zu quieken. Ich suche gerade nach Übungen, um an seiner Frustrationstoleranz zu arbeiten. Falls jemand was weiß, her damit! ;)

  • Mit Shiva bin ich als sie klein war am Samstag die drei km ins Dorf gefahren. Im Auto gab es Leckerchen und es gab nie ein Problem. Conan kannte Autos nicht. Aber solange er bei mir sein kann ist Auto ok. Die Jungs müssen in die Box und Kyra hasst im Auto von Zuhause wegzufahren aufgrund der TA Besuche und der OPs. Der Rückweg hingegen ist kein Problem .

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