Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII

Autofahren war hier bei zwei Hunden zb noch nie Thema.. Keine Ahnung, die stört das irgendwie nicht
einsteigen finden beide nicht so toll. War bei Mia aber zb schon immer so und ich bin mir nicht sicher, inwieweit sich Ares das einfach abgeschaut hat.
Wenn sie dann im Auto sitzen hört man nix mehr von denen. Von Ares sieht man oft auch nix, weil er sich bei längeren Fahrten oder wenn er müde ist auch hinlegt und schläft.
Und das war von Anfang an so. Ares hat sogar schon die Heimfahrt von seiner Züchterin zum Großteil verschlafen.

Ari ist immer voller Freude Auto gefahren. Und auch jetzt noch ist er eigentlich ein sehr angenehmer Begleiter. Er hat aber am Anfang immer eine Kleinigkeit bekommen und er kann fast auf Augenhöhe einsteigen,da wir die Rückbank HOCHklappen können und er somit praktisch auf dem Boden sitzt. Das gefällt ihm hervorragend.

Nur die letzten paar Male hat er sich echt geziert und wollte nicht mehr einsteigen. Wobei das natürlich auch an den Temperaturen liegen kann. An seiner Stelle würde ich auch nicht in das warme Auto wollen und letztes Jahr hatten wir genau dieselbe Phase. Ich habe also die Hoffnung, dass sich das auch wieder einspielt

wie gesagt, einsteigen finden hier beide nicht so toll.. Mia zb würde auch glaube ich nicht so einfach mit zum Auto laufen. Aber ich mache dann einfach ne Leine dran und Leine erst direkt vorm Auto ab und dann ist es gut.
Box war hier auch nie Thema. Beide Hunde mögen Boxen zum Glück sehr und sehen die als Ruheort, an dem man sich entspannen kann und schläft.
Edit: wäre das mit den Boxen anders hätte ich glaube ich echt ein Problem.

Zitat

Also hören und sehen tue ich im Auto auch nix von Dash. Der legt sich sofort hin, kuschelt mit den Großen und schläft.
Aber das Einsteigen ist echt nervig mit ihm. Ich bin es aber auch einfach gewöhnt Hunde zu haben, die Freudestrahlend zum Auto laufen und wo man eher noch aufpassen muss, dass sie nicht gegen die geschlossene Box springen, wenn die Klappe vom Kofferraum auf geht.
Und Dash legt sich einfach zehn Meter neben das Auto und dann muss man entweder Überzeugungsarbeit leisten oder ihn tragen....

Musste grad lachen wie du "Hunde kennst beim einsteigen"

Das könnten alle meine drei sein. Da ist jeder schon mal gegen die geschlossene Boxentür geknallt, wenn nicht sogar zweimal hintereinander

Wobei Ebby das erste Monat auch so war wie Dash. Sie kam zwar mit zum Auto, aber stieg meistens nicht ein.
Was dann der Geistesblitz war, das man doch gern ins Auto steigen kann weis ich bis heute nicht.

Danke für eure Antworten, dann werde ich mir doch mal lieber eine Art Miniplan erstellen Ich trainier immer so vor mich hin, und hab dann auch das Gefühl, dass ich nicht so richtig vorankomme oder es ihm langweilig wird oder ich nicht genug mache. Baustellen werden zwar eh in den Alltag integriert, aber Tricks und neue Kommandos treten irgendwie immer auf der Stelle.

Ich mag es überhaupt nicht alleine vor mich hin zu trainieren. Das bringt mir nichts, niemand berichtigt meine Fehler, niemand gibt mir Tipps, niemand gibt vor, wo es hingeht... Was es dem Hund bringen soll, wenn ich ihm keine Ahnung was beibringe, weil ich selbst keinen Plan hab... Ist halt nix für mich.

Ich mag es ein Ziel vor Augen zu haben (so wie jetzt die BH zB oder den Dogdance Auftritt im September), eine Person, die mir hilft und Tipps gibt und mich korrigiert (Haltung, Ansprache, punktuelle Belohnung usw) und eben auch den Zeitplan determiniert und "Hausaufgaben" aufgibt.

Suri liebt das Autofahren auch ohne Ende. Das auch von Anfang an. Sie schläft immer ganz friedlich.
Wir haben sie bisher immer angeschnallt auf dem Rücksitz sitzen. Wobei wir sie jetzt so langsam an den Kofferraum gewöhnen wollen. Was heißt wir. Ich eigentlich, mein Freund möchte sie weiterhin auf dem Rücksitz haben.

Nur man fährt ja auch mal mit vier Mann in einem Auto und so langsam wird es echt eng mit der. Die Leute die hinten sitzen hängen jetzt schon dann mit dem Kopf am Fenster und die Madame liegt schön entspannt auf dem Rücken pennt schnarcht und pupst

Bisher ist Suri ja auch echt ein Engel im Alltag. Das einzige was wir wirklich haben sind andere Hunde und Besuch. Aber da haben wir ja auch einen Trainingsplan bekommen.
Ansonsten muss ich echt sagen pennt und pennt sie den ganzen Tag. Gestern so ein Beispiel morgens um 11 aufgestanden. Raus pipi machen...sie kam schon von alleine rein. Fressen wieder ins Bett bis 15 Uhr wieder raus kommt rein wieder fressen und dann bis 19 Uhr weiter gepennt. Zur Hundeschule...dort würde ich gefragt...und hast du ein bisschen mit Suri trainiert.... ehhhh ne die pennt ja nur.

Dann nach Haus...so gegen 21 Uhr, im Auto geschlafen, gefressen bis 22 Uhr gepennt... kurz in den Garten bisschen gespielt und dann wieder bis heute morgen geschlafen bis gegen 10.... das macht sie seit knapp 3 Tagen und sonderlich warm ist es auch nicht.

Dafür sind wir heute ein bisschen aufgedreht...sie wollte die ganze Zeit Aufmerksamkeit... hat jetzt ne Stunde gedauert, aber jetzt schläft sie auch wieder.

Heute wird nicht nur in der Koje gelegen....heute gehen wir spazieren....muss ja mal Menschen und Hunde trainieren gehen.
Sie ist aber auch im Moment unglaublich verwuschelt. Zwar nur bei mir, bei meinem Freund nicht und bei den Schwiegereltern, die mit im Haus sind auch nicht. Sie sind alle neidisch

Gestern war es auch ganz lustig. Sie ging in den Garten. Muffte mal kurz kam ganz aufgeregt zu uns gelaufen....muffte weiter... okay dachte ich geh mal gucken.... saß eine Katze im Nachbarsgarten, die da nicht hingehörte.

Gut haben wir uns die Katze angeguckt...die Katze dürfte dann gehen und Suri war wieder glücklich.