Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Das mit der Haltung ist bei meinen beiden auch so. Finya ist relativ waagrecht und nimmt Kopf und Rute nur in die Höhe, wenn es was Spannendes zu sehen gibt.
Frodo läuft generell so, aber das ist eigentlich pudeltypisch. Die sind halt quadratisch und laufen ein bisschen wie Friesen (also die Pferde) mit hoher Halshaltung, nicht schön v/a - Vor einem Moment
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Hallo,
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Danke @Juliaundbalou @Hempel @AnnaAimee und @physioclaudi fürs Mitdenken.
Dass das Pensum viel zu wenig ist, sehe ich ja auch so, aber ihr seid alle der Ansicht, dass ihm eine gleichmäßige Steigerung der täglichen Bewegung mehr bringt, als regelmäßige "Aktivtage" mit ruhigen Tagen dazwischen!?
Der Garten ist leider nicht eingezäunt und ein Zaun ist wohl auch keine Option, eingezäunte Flächen sind unter 20 Minuten Fahrtzeit nicht erreichbar. Also: Nein, er hat nie Freilauf.
Autofahren ist für die Besitzerin zur Zeit keine Option, weil der Hund sich nur sehr schlecht ins Auto verbringen lässt und dort dann in einer furchtbaren Lautstärke durchgehend bellt und patschnass gesabbert am Ziel ankommt. Das Autofahren (und die vermehrte Auslastung) sind erstmal die Hauptziele.
Ich will mir das beim nächsten Mal mal zeigen lassen, aber die Autobox steht zur Gewöhnung mittlerweile auch schon in der Wohnung.
Ohne Box geht es wohl nicht, weil er früher schonmal während einer kurzen Fahrt im Wahn alle Gurte geschreddert hat. Ich weiß aber nicht, wann sie es zuletzt überhaupt probiert hat.Ich muss echt sehen, was die Frau bereit ist umzusetzen - vielleicht gibt es ja einen Grund, aus dem sie schon von 4 Trainern aufgegeben wurde... Ich habe ihr bereits deutlich gesagt, dass ich ihr Tagespensum vielleicht akzeptabel für einen alten Malteser finde, aber keineswegs für einen jungen Irish Setter und sie auch offen gefragt, ob sie das leisten kann oder vielleicht lieber ein neues Zuhause für ihn suchen möchte. Sie wirkte absolut bereit alles zu versuchen - wir werden sehen.
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Mhm naja meiner Meinung nach braucht der Hund etwas zum Kopf freibekommen und nicht zum Kopf anstrengen. Von daher ja- tägliche Steigerung.
Freilauf ohne Ansprache (möglichst) halte ich allerdings für das wichtigste. Ich finde es schade, dass keine Bereitschaft gibt den Garten einzuzäunen. Gibt ja unzählige Möglichkeiten und würde ihnen das Leben vermutlich leichter machen.
Wurde mit dem Hund nie Auto gefahren? Oder kam dieser Zustand später?
Alles in allem- ohne genügend Motivation seitens der Halterin wird es wohl schwer.
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Wäre es möglich, länger mit ihm Rad zu fahren, sodass er länger "abschalten" kann?
Ich denke da so an 3-5km fahren, dann gemütlich Gassi gehen (da reichen dann m.E. 30min) damit er sich lösen kann und ein bisschen schnüffeln und dann die 3-5km wieder zurückradeln?
Würde mich interessieren, wie er sich dann beim Gassigehen und dann wieder zuhause verhält wenn er vorher etwas "herunterfahren" konnte.
Geschwindigkeit würde ich so wählen, dass er gemütlich neben dem Rad traben kann.Leider nicht so wirklich. Alle anderen Gebiete, wo wir gehen können liegen deutlich weiter weg und da ist sehr viel Verkehr bis dahin, da wird es mit dem Fahrrad schwer (also mit Hund dran). Wenn dieser Sch...Winter vorbei ist, sprich der Boden nicht mehr entweder steinhart, oder matschig, kann ich im Garten auch das Longieren wieder anfangen.
Also wenn wir morgens unsere Tour machen und nix aufregendes passiert im Wald, dann ist er sehr entspannt (also für Emil. Wäre Chica so, würde ich mir schon Gedanken machen). Aber als wir mit dem Auto hingefahren sind, da hat er im Wald lange gebraucht, bis er runtergefahren ist. Auch unsere 800m tun ihm also sichtlich gut.
Ich muss mal nachdenken, ob mir doch noch eine geeignete Radstrecke einfällt.Das mit der Haltung ist bei meinen beiden auch so. Finya ist relativ waagrecht und nimmt Kopf und Rute nur in die Höhe, wenn es was Spannendes zu sehen gibt.
Frodo läuft generell so, aber das ist eigentlich pudeltypisch. Die sind halt quadratisch und laufen ein bisschen wie Friesen (also die Pferde) mit hoher Halshaltung, nicht schön v/aNa, vllt habe ich einfach zu viel mit Pferden zu tun
. Ja, Shelties haben schon mehr Aufrichtung, ähnlich wie Pudel auch, aber manchmal denke ich es ist einfach zu viel Spannung dabei. Mal davon abgesehen, dass das v/a auch für Hunde gesünder ist, nicht nur für Pferde. Allerdings muss der Hund nicht noch nen Beifahrer mit sich herumschleppen und die Wirbelsäule ist nicht sooo belastet.
Danke @Juliaundbalou @Hempel @AnnaAimee und @physioclaudi fürs Mitdenken.
Dass das Pensum viel zu wenig ist, sehe ich ja auch so, aber ihr seid alle der Ansicht, dass ihm eine gleichmäßige Steigerung der täglichen Bewegung mehr bringt, als regelmäßige "Aktivtage" mit ruhigen Tagen dazwischen!?
Der Garten ist leider nicht eingezäunt und ein Zaun ist wohl auch keine Option, eingezäunte Flächen sind unter 20 Minuten Fahrtzeit nicht erreichbar. Also: Nein, er hat nie Freilauf.
Autofahren ist für die Besitzerin zur Zeit keine Option, weil der Hund sich nur sehr schlecht ins Auto verbringen lässt und dort dann in einer furchtbaren Lautstärke durchgehend bellt und patschnass gesabbert am Ziel ankommt. Das Autofahren (und die vermehrte Auslastung) sind erstmal die Hauptziele.
Ich will mir das beim nächsten Mal mal zeigen lassen, aber die Autobox steht zur Gewöhnung mittlerweile auch schon in der Wohnung.
Ohne Box geht es wohl nicht, weil er früher schonmal während einer kurzen Fahrt im Wahn alle Gurte geschreddert hat. Ich weiß aber nicht, wann sie es zuletzt überhaupt probiert hat.Ich muss echt sehen, was die Frau bereit ist umzusetzen - vielleicht gibt es ja einen Grund, aus dem sie schon von 4 Trainern aufgegeben wurde... Ich habe ihr bereits deutlich gesagt, dass ich ihr Tagespensum vielleicht akzeptabel für einen alten Malteser finde, aber keineswegs für einen jungen Irish Setter und sie auch offen gefragt, ob sie das leisten kann oder vielleicht lieber ein neues Zuhause für ihn suchen möchte. Sie wirkte absolut bereit alles zu versuchen - wir werden sehen.
Tatsächlich könnte ich mir vorstellen, viele der Probleme würden sich schon lösen, wenn er zum einen mehr unterwegs ist und zum anderen freilaufen kann. Meine Güte, ein großer Hund, noch dazu eine lauffreudige Rasse, geht am Tag unter einer Std in Menschengeschwindigkeit, das ist echt nicht schön.
Garten ohne Zaun ist auch Käse für so einen Hund.
Wenn nirgends freilaufen möglich ist und der Garten ihm auch nicht zur Verfügung steht, dann würde ich es wirklich mit dem Fahrrad versuchen. Hat uns hier wahnsinnig geholfen. Und das OBWOHL mein Hund etwa eine Std am Tag komplett frei läuft und nochmal eine halbe Std bei meiner Tochter an der Flexi. -
Ich finde es schade, dass keine Bereitschaft gibt den Garten einzuzäunen. Gibt ja unzählige Möglichkeiten und würde ihnen das Leben vermutlich leichter machen.
Wurde mit dem Hund nie Auto gefahren? Oder kam dieser Zustand später?
Sie kann sich eine hundesichere Umzäunung des ganzen Grundstücks zur Zeit schlichtweg nicht leisten, sagt sie. Ich werde da aber auch nochmal nachhaken.
Bis vor ca. 2 Jahren ist sie wenigstens die nötigsten Strecken mit Hund gefahren, seither kommt selbst der Tierarzt ins Haus. Es war aber wohl von Anfang an sehr schwierig.
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Gibt ja schon billige, mobile Zäune, womit sie einfach einen Teil einzäunen könnte. Kann man ja auch testweise machen um zu schauen, ob der Hund das braucht (wovon ich allerdings ausgehe).
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Gibt ja schon billige, mobile Zäune, womit sie einfach einen Teil einzäunen könnte. Kann man ja auch testweise machen um zu schauen, ob der Hund das braucht (wovon ich allerdings ausgehe).
So ein Zaun wird sicher nicht reichen. Ums Grundstück ist eine sehr dichte Hecke, die er sofort versucht zu durchdringen, wenn er die Chance bekommt, die Leine also ab ist.
Ein Trainer hat wohl lange mit ihr am Thema "Hecke als Grenze respektieren" gearbeitet, ohne Erfolg (als dem Trainer die Ideen ausgingen und das Reizstromgerät eingesetzt werden sollte, hat die Besitzerin gestreikt und das Thema ad acta gelegt). Das muss dann schon ein ordentlich gesetzter und stabiler Zaun sein. -
@Cherubina
Gibt es nicht vielleicht in der Nähe einen Windhundauslauf oder ein großer Garten von Freunden, Verwandten, Bekannten für 1x in der Woche?Ich stelle mir das für den Hund furchtbar vor nie die Beine strecken zu können. Der muss ja unglaublich viel angestaute Energie haben.
Wenn er sich die mal regelmäßig ablaufen kann, würde er ja vielleicht auch nicht mehr über die Hecke gehen@physioclaudi
Also Frodo läuft eigentlich so gut wie nie in dieser waagrechten Haltung. Das kann er glaub ich gar nicht
Bei ihm kann man die Entspannung einfach nicht an der Haltung ablesen, eher an der ganzen Körpersprache. Du weißt bestimmt was ich meine, aber ich kanns grad nicht beschrieben -
Ich habe auch schon überlegt, ob man in der Nachbarschaft oder bei den Landwirten im Ort was finden kann.
Ohne Auto ist es mitten in der Pampa einfach schwierig. Nicht zuletzt darum fänd ich das Autofahren auch so wichtig, denn einen Hundeplatz könnte ich ihr bieten, sie müsste nur hinkommen... -
Wäre auch mein Gedanke. Viel an dem Problem könnte echt hausgemacht sein
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