Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Reizüberflutung kann auch schon mal Vorteile haben... ;-)
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Reizüberflutung kann auch schon mal Vorteile haben... ;-)
Genau das fällt mir dazu auch ein.
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Genau das fällt mir dazu auch ein.
Joa, kenne ich auch. Mit Emil in der Fußgängerzone zum shoppen und Eisessen klappt wunderbar, der ist dann einfach so beschäftigt, da hat er zum Ausklinken keine Zeit
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Schöne Beschreibung !
Oh Gott, der Hund hat einen Schock oder ist tot - nein, schläft nur tiefenentspannt.
Wir hatte das letztes Jahr im Urlaub. Hibbel Jagdhund war grad erst seit ein paar Woche alleine ohne ihren grossen Beschützer, 1000 km Autofahrt, neue Umgebung, mit der Hündin meiner Freundin klarkommen. Dazu Bergwanderungen bis auf 1900 m für meinen norddeutschen Flachland hibbel.
Und sie war noch nie in einem Hotel. Ich hab mir echt Sorgen gemacht, ob ich sie da abends noch mal 1-2 Stunden alleine lassen kann.... sie hat am ersten Abend sich auf ihr Kissen gerollt ( später ist sie ins Hotelbett umgezogen) und hat nicht mal hochgeschaut, als wir gegangen sind...das war wirklich, als ob sie dringend gehofft hat, dass sie da bleiben und schlafen kann. Offensichtlich schien ihr der Raum mit meinen Sachen und ihrer Decke sicher genug..
Die Auswirkungen von Reizüberflutung finde ich wirklich interessant bei Hibbelhunden. Als ob es was abstellt, was sonst im Alltag da ist. Ich denke, niemand von uns möchte das als Alltagsmittel einsetzen, aber ich finde, es zeigt, wieviel Kraft doch in den so oft unruhigen Hunden da ist.
Lg, Elzbeth
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Hm ... also ich konnte das Phänomen tatsächlich noch nicht bei meinem Hibbel beobachten. Der wird nicht ruhiger bei Reizüberflutung sondern dreht so richtig auf
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Ist hier auch so.
Nur einmal auf dem Weihnachtsmarkt vor 1,5 Jahren war Balou so eingeschüchtert, dass er nur noch wenig hibbelte. Aber da war er auch noch jünger und klinkte noch nicht aus... -
Hier haben wir das wie gesagt auch, aber als ein Zeichen von kraft sehe ich das nicht..eher maßlose Überforderung und dann so eingeschüchtert, dass er keinen Pieps mehr sagen kann. Geht beim TA schon los
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ich denke auch selbst wenns an Reizüberflutung lag, haben wir schon ein viele Schritte in die richtige Richtung gemacht. Früher ist er bei zu vielen Reizen einfach nur mega ausgeflippt und kam nie zur Ruhe, jetzt fängt er anscheinend das schlafen an. Wobei ich sowieso das Gefühl hab, dass das warme Wetter einen positiven Einfluss (auf die Schilddrüse?) hat. Auch zuhause ist er seit ein paar Wochen deutlich entspannter und schläft besser. ich kann mich sogar nicht mehr erinnern, wann der letzte Ausraster war
. Manchmal ist er zwar noch sehr hibbelig, bleibt aber zu 100% ansprechbar, ein riesen Fortschritt. Gestern beim Rally-Obedience, hat er sogar nur einmal gebellt. und das obwohl eine Katze über den Hundeplatz geflitzt ist (eigentlich ein totsicherer Auslöser) und ein neuer(Hibbel-)hund zum Probetraining da war. ich bin im Moment mega zufrieden und werde beobachten wie sich das entwickelt wenns wieder kälter wird, evtl muss ich seine Forthyrondosis dann nochmals anpassen.
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Bei Jules ist dass schon echte Ruhe nach vielen Reizen - nur nach der Reizüberflutung und nur in ruhiger Umgebung, aber dann kann sie richtig komplett runter fahren. Aber sie ist ja eh als Jagd-Hibbel etwas anders.
Eingeschüchtert sein und keinen Pieps mehr sagen kommt bei ihr höchstens bei dominanten Hündinnen vor. Bei allen Menschen, dem TA eingeschlossen, ist sie sicher, dass die alle nur drauf warten sie zu treffen.
Wir haben grad eine andere Baustelle - hier sind doch noch mehr mit Jagd-Hibbeln, oder?
Sommer und die Vögel draussen. Gutes Wettter. Die Krähen veranstalten um genau 5 uhr eine Art Rockkonzert draussen. Jagd- Hibbel steht senkrecht auf ihrem Kissen. Frauchen wecken verboten. Also weckt sie den Junghund, der noch tief und fest schnarcht. Dann sind beide wach und tapern durchs Schlafzimmer auf dem Holzfussboden rum. Ich bin dann auch wach. Ich kann versuchen es zu ignorieren und weiterzuschlafen. Klappt manchmal. Ich kann auch die Augen aufmachen und beide mit Kommando auf ihrem Platz schicken, dass machen sie artig. Aber dann bin ich wach. Dann liegen die Hunde wach auf ihren Kissen und ich wach im Bett. Und die Krähen machen weiter Krach. Dass machen wir dann noch ne Stunde und dann gebe ich auf und stehe auf.
Ist etwas offtopic, nervt mich aber trotzdem. ICH habe langsam ein kleines Aggressionsproblem mit Krähen . Ein sehr spezielles Jagd-Hibbel Problem
Lg, Elzbeth
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ich denke auch selbst wenns an Reizüberflutung lag, haben wir schon ein viele Schritte in die richtige Richtung gemacht. Früher ist er bei zu vielen Reizen einfach nur mega ausgeflippt und kam nie zur Ruhe, jetzt fängt er anscheinend das schlafen an. Wobei ich sowieso das Gefühl hab, dass das warme Wetter einen positiven Einfluss (auf die Schilddrüse?) hat. Auch zuhause ist er seit ein paar Wochen deutlich entspannter und schläft besser. ich kann mich sogar nicht mehr erinnern, wann der letzte Ausraster war
. Manchmal ist er zwar noch sehr hibbelig, bleibt aber zu 100% ansprechbar, ein riesen Fortschritt. Gestern beim Rally-Obedience, hat er sogar nur einmal gebellt. und das obwohl eine Katze über den Hundeplatz geflitzt ist (eigentlich ein totsicherer Auslöser) und ein neuer(Hibbel-)hund zum Probetraining da war. ich bin im Moment mega zufrieden und werde beobachten wie sich das entwickelt wenns wieder kälter wird, evtl muss ich seine Forthyrondosis dann nochmals anpassen.
Hier genauso. Warmes Wetter hilft seeehr.Wir haben hier mit dem Forthyron noch Miniausraster, aber nur wenn es kühl ist und dann auch nur kurz und er dreht nicht völlig ab.
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