Brauche Denkanstoß - wie am besten handeln?

  • das stimmt
    nur war es ja keine leistungszucht sondern nur ein einmaliger wurf weil man die eltern so toll fand.
    nachdem aber die abgabe so schwer fiel soll es keinen weiteren wurf geben.
    das sehe ich nicht als leistungszucht.

    bei einer richtigen leistungszucht ,denke ich,bzw soll es so sein das die auswahl der eltern schon nach genetischen gebrauchsvorzügen ausgesucht werden und die jungen dann dem entsprechend selektiert werden.

    dies war hier nicht der fall.... auch war unsere die kleinste und zarteste im wurf.. und nicht alle geschwister sind an jäger gegangen.
    wäre es eine reine zucht auf jagdliche leistung gewesen,hätten wir wohl anders entschieden.

    lg kirsten

  • Huhu Kirsten,
    ich hatte auch zwei Sätze mehr schreiben wollen, musste dann aber weg, darum klang das so abgeackt. Bitte entschuldige dafür.
    Ich wollte darauf hinaus, dass ein Jagdhund, dessen Eltern jagdlich geführt werde, wohl dem (wie schreibe ich das jetzt?) trieblichen Stand einer Leistungszucht entspricht.
    Hintergund der Empfehlung von Frau Middelhaufe wird ja sein, dass der Hund keinen bewusst züchterisch geförderten Jagdtrieb hat.
    Aber du hast dennoch Recht, finde ich, natürlich ist das, was die Besitzer von Ännis Eltern betreiben/betrieben haben, keine Leistungszucht.

    Von deinen Posts her habe ich aber schon gedacht, dass ihr euch bewusst für einen knackigen Jagdhund entschieden hättet. Mir ging es nur darum, was Frau Middelhaufe wirklich geschrieben hat.

    Wie gesagt, ich wüsche euch alles Gute mit Änni und natürlich auch mit Sam.

  • Meine jetzige Hündin war als Welpe auch eher die anstrengende Kategorie, dazu recht aufbrausend und hibbelig, hat zwar nicht alles inhaliert (aber vieles), aber diese Zeit habe ich schon als Herausforderung in Erinnerung. Ich habe in den Momenten, in denen sie aufdrehte und nicht mehr ansprechbar immer die Hausleine genutzt, das hat nach einigen Malen sehr geholfen. Ich musste sie regelrecht zur Ruhe zwingen. Heute kann sie zwar immer noch schnell hochdrehen, aber insgesamt ist sie ein für ihr Alter recht entspannter Hund. Konsequenz und klare Ansagen haben ebenfalls dazu beigetragen und ein "Plan" was zuerst an Signalen geübt und gefestigt wird. Bei uns war das "Nein" und der Rückruf. Mehr habe ich mit ihr in den ersten Monaten gar nicht gemacht. "Nein" habe ich mit ihrem Zergel und Leckerchen geübt und nach Lernfortschritt immer weiter gesteigert. Das war auch sehr effektiv beim Aufbau der Frustrationstoleranz.

    Dazu kam noch Hundekontakt zu souveränen erwachsenen Hunden, die sie in ihre Schranken gewiesen haben. Ich habe täglich immer nebenher mit ihr geübt, nicht als strenge Trainingseinheit, sondern so, wie es sich angeboten hat.

    Da hilft wirklich nur dranbleiben und nicht aufgeben. Vertrauen und Bindung aufbauen und Regeln durchsetzen.

  • doch beide eltern werden wohl jagdlich geführt.... sind aber wenig im einsatz ,nur 2-3x im jahr...sonst eher freizeitmäßig im wald unterwegs.... man hat dort ein eigenes kleines grundstück mit weiher und hütte.

    es stimmt,wir haben uns schon bewußt für einen aktiven hund entschieden...
    nachdem was wir mit sam durch haben sollte es ein robuster ,agiler hund sein mit dem wir auch mal was sportliches machen können(jagd fällt ja wegen nicht vorhanden sein des jagdscheins weg) wie mantrailing,agility o.a.
    ich selbst hätte zwar gern wieder einen hütehund gehabt... aber wir sind ja nun mal zu zwiet und da müssen halt kompromisse auch mal sein... und mein man liebt jagdhunde...


    das nein und den rückruf haben wir auch als allererstes geübt... naja,nicht ganz,ihren nahmen mußte sie schon noch verinnerlichen,das kam natürlich als allererstes :-)

    dann dann war es uns ja wichtig das sie beim füttern nicht wie ein raubtier aufs futter stürzte,also haben wir auch zeitig angefangen das sie futter erst bekommt wenn sie ruhig wartet(bei den mahlzeiten).

    gestern hatten wir es 2x das die kleine draussen war zum pipi und gr. geschäft machen... da wurde sich so ein miniwürstchen abgerungen das wir dachten .. ok,kommt nichts mehr,alles raus.... kaum aber im haus ging dann ein riesenhaufen auf den teppich.
    dies ist mir gestern abend passiert und meinem mann heute morgen.....
    danach hat sie sich(mein mann war um 4 uhr mit ihr raus) untenherum geleckt und gebissen,bei berührung an der einen bauchseite hat sie mich gezwickt.....
    unsere tierärztin meinet schon am monatg das sie die analdrüsen voll hat(?) ,sie aber abwarten wolle ob sich das von selbst regelt da sie noch so jung sei.
    morgen sind wir ja wieder dort.....

    so langsam machen sich bedenke breit das etwas nicht in ordnung ist mit der maus.

    mit den vorbesitzern hab ich gestern noch weiteren austausch gehabt
    da hieß es nur ,die mama wäre auch so gewesen.... man hätte anfangs angenommen sie hätte irgendeinen mangel weil sie alles ,auch ihren kot gefressen hat...angeblich war dem aber dann doch nicht so......

    der papa wäre halt auch so nervös ......
    wir sollen uns halt im klaren sein das wir keine "schlafmütze " haben
    da stellt sich aber mir die frage was aktivität mit nervosität zu tun hat... sind 2 völlig unterschiedliche punkte


    indem ich dies schreibe sitzt äni mit einem teil rinderkopfhaut in der geschlossenen box.....

    jetzt gerade versucht sie den rest in den decken zu verbuddeln und mault dabei rum... die ganze zeit vorher war ruhe.
    lg kirsten

  • Eines kurz von mir vorweg: hier schreibt dir jemand, der als Ersthund einen Jagdhund aus dem Ausland adoptiert hat und (trotz echt als umfassend empfundenen sich-vorher-schlau-Machens) komplett davon überrascht wurde, was JAGDTRIEB nun einmal bedeutet.

    es stimmt,wir haben uns schon bewußt für einen aktiven hund entschieden...
    nachdem was wir mit sam durch haben sollte es ein robuster ,agiler hund sein mit dem wir auch mal was sportliches machen können

    Also war euer Wunsch eigentlich ein gesunder, robuster, aktiver Hund mit Jagdhundoptik.
    Ich habe den Eindruck, bei den Haltern von Ännis Eltern wart ihr dabei nicht unbedingt an der besten Adresse. Ein seriöser Züchter wäre wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen. Aber hättehätte-Fahrradkette. Wie schlau ich selbst war, kannst du ja oben lesen.

    Ein Jagdhund mit richtig Jagdtrieb ist einfach eine eigene Nummer (auch Nicht-Jagdhunde können einen gehörigen Jagdtrieb haben, aber bei Jagdhunden ist er eben züchterisch erwünscht). Wenn man den Jagdhund "nur" der Optik wegen, nicht aber für den ursprünglichen Verwendungszweck anschaffen möchte, würde ich heute eine Zucht möglichst fernab vom Jagdbetrieb suchen, die bewusst Familienhunde züchtet. Hab ich nicht gemacht und das war ziemlich blöd.

    bei berührung an der einen bauchseite hat sie mich gezwickt

    so langsam machen sich bedenke breit das etwas nicht in ordnung ist mit der maus.

    Ja, diese Unruhe, das Allesfressen und körperliche Beschwerden zusammengenommen klingen wirklich nach einem gesundheitlichen Problem. Ich hoffe, ihr findet schnell heraus, was es ist, damit für alle Beteiligten wieder mehr Ruhe einkehren kann. Arme Änni! Aber mit etwas Glück ist ja wirklich "nur" das der Grund für ihre Unruhe.


    Von dem, was du schreibst, ist mein Eindruck der Vorbesitzer nicht ganz der Allerbeste:

    laut hausheern hatten die hunde ein gartenhaus im garten und eine katzenklappe im haus so das die kleinen immer raus konnten wie und wann sie wollten.... da hätten die auch nachts mal "party " gemacht.

    die elterntiere sind sehr ruhig und freundlich ,die hütehündin ebenso,den anderen haben wir nicht kennengelrnt.

    Die Haltung der Hunde hat, wenn ich es richtig verstehe, im Garten stattgefunden, nicht im Haus, in dem auch die Menschen wohnen?

    Und euer Eindruck der ruhigen Elterntiere hat sich durch die nachfolgenden Informationen (die ihr erst auf Nachfrage von den Vorbesitzern erhalten habt) ja vermutlich relativiert:

    mit der familie hab ich mich bereits in verbindung gesetzt,eben weil wir annehmen das man uns verm. nicht alles so genau erzählt hat....
    naja antowrt war dann das die mama genauso gewesen wäre und erst jetzt mit 3 ruhiger ist... man ,als sie jung war oft gedacht hätte der hund veräppelle seine halter ,weil angeblich genau gewußt hat was verlangt wurde,es aber nicht gemacht hat....

    und der papa sei genauos ein hibbel,immer hummeln im hintern..braucht ab und an mal ne "heftigere ansage"(?)

    war auch zeitweise in einer box zum runterkommen... ohne vorweg das zu üben,da mußten eben alle durch ,ebenso der bruder von änni.

    Abgesehen von der Art der Hundeerziehung durch die Vorbesitzer, die da durchscheint, finde ich es auch ziemlich unfair, zwei Hibbelhunde zu verpaaren und die frischgebackenen Welpenbesitzer im Glauben zu lassen, die Eltern seien ruhige Hunde. Ich finde das schräg.

    Dazu kommt noch:

    mit den vorbesitzern hab ich gestern noch weiteren austausch gehabt
    da hieß es nur ,die mama wäre auch so gewesen.... man hätte anfangs angenommen sie hätte irgendeinen mangel weil sie alles ,auch ihren kot gefressen hat...angeblich war dem aber dann doch nicht so......

    Frisst die Mutterhündin denn immer noch alles?
    Es klingt so, als könne man nicht unbedingt davon ausgehen, dass die Mutterhündin wirklich gesund ist/war.

    der papa wäre halt auch so nervös ......
    wir sollen uns halt im klaren sein das wir keine "schlafmütze " haben
    da stellt sich aber mir die frage was aktivität mit nervosität zu tun hat... sind 2 völlig unterschiedliche punkte

    Den letzten Satz sehe ich ganz genauso.
    Aber wie lebten denn die erwachsenen Hunde bei den Vorbesitzern? Mit bei den Menschen oder auch im Garten? Davon kann es natürlich auch mit abhängen, wie sie die Nervosität der Hunde für sich bewertet haben.

    naja,der vorbesitzer sagte uns das es "auch nur ein hund ist" und es drauf ankommt was der mensch draus macht.

    In Bezug auf Jagdhunde ist das genauso wahr oder unwahr wie in Bezug auf Hütehunde, Herdenschutzhunde etc.
    Natürlich sind das auch nur Hunde, aber Hunde die seit langer Zeit zu einem ganz bestimmten Zweck gezüchtet werden und daher genetisch fixierte Eigenschaften besitzen. Das ist zwar menschengemacht, aber als Besitzer eines solchen Hundes kann man das nicht einfach wegerziehen. Man kann den Hund für die Aufgabe einsetzen, für die er gezüchtet ist. Oder man kann drum herum arbeiten, den Hund von einigen Verhaltenweisen abhalten, ihm andere im vertretbaren Rahmen gestatten und für wieder andere einen möglichst guten Ersatz finden. Die Aussage der Vorbesitzer empfinde ich als verantwortungslos, glaube aber, dass sie es selbst auch glauben.
    Tut mir leid, dass ich mich da so festbeiße, ich finde es einfach nur unredlich, was man euch da erzählt hat.
    Ich drücke euch die Daumen, dass Änni nur einen sehr gemäßigten Jagdtrieb entwickelt und dass ihr aktuelle Unruhe nur von Magendrücken und der neuen Umgebung kommt.

    Ich denke viel mehr als das, was ihr jetzt macht, kann man nicht machen. Durch Sam kennt ihr euch ja auch schon mit unruhigen Hunden aus. Und nach wie vor denke ich, ihr rockt das.

  • ... und weil mir das das, was ich oben schrieb doch etwas zu Doomsday-mäßig klingt: Jagdhunde sind tolle Hunde! Auch wenn sie kräftig Jagdtrieb haben. Euer Leben mit Änni wird vielleicht etwas anders aussehen, als ihr euch das vorgestellt habt, aber das ist ja vermutlich mit jedem Hund so.

    Kleine Münsterländer sind ja auch Vorstehhunde, dadurch etwas leichter für das Antijagdtraining erreichbar. Außerdem bietet ein Jagdhund echt die Möglichkeit, in eine neue Welt einzutauchen und viel mehr von seiner Umwelt mitzubekommen. Es kann sein, ihr entdeckt gemeinsam Tiere, wo ihr nie welche vermutet hättet. Und last not least: zumindest bei Elvis ist es wirklich so, dass er Zuhause sehr gechillt ist und hauptsächlich schläft (außer es kommt jemand zu Besuch, dann muss der ausgiebig bekuschelt werden). Gerade schnarcht er neben mir und nachher gehen wir noch ein bisschen Rattengucken. Von wegen Doomsday!

  • doch beide eltern werden wohl jagdlich geführt.... sind aber wenig im einsatz ,nur 2-3x im jahr...sonst eher freizeitmäßig im wald unterwegs.... man hat dort ein eigenes kleines grundstück mit weiher und hütte.

    Die genetische Veranlagung hängt nicht davon ab wie oft der Hund zum Einsatz kommt.

    Ich rate Dir: Geh davon aus, dass Du einen genetisch vollends einsatzfähigen Jagdhund gekauft hast. So wird er sich auch entwickeln, auch, wenn Dir die Erzeuger das Blaue vom Himmel erzählen wollen.

    da hieß es nur ,die mama wäre auch so gewesen.... man hätte anfangs angenommen sie hätte irgendeinen mangel weil sie alles ,auch ihren kot gefressen hat...angeblich war dem aber dann doch nicht so......

    der papa wäre halt auch so nervös ......
    wir sollen uns halt im klaren sein das wir keine "schlafmütze " haben
    da stellt sich aber mir die frage was aktivität mit nervosität zu tun hat... sind 2 völlig unterschiedliche punkte

    Na, da "freut" man sich doch, dass "aus lauter Liebe" zwei solcher Hunde verpaart werden.

    Die ziehen sich aus der Verantwortung. Die Elterntiere scheinen nicht gerade zuchttauglich und sie haben sie trotzdem zur Produktion der Welpen eingesetzt. Den Schuh müssen sie sich selber auch anziehen. Du kannst Dich höchstens darüber ärgern, dass Du Dich nicht ausreichend vorm Kauf informiert hast und Dir diesen Bären ... ähem ... Münsterländer hast aufbinden lassen.

    Aber zurück zum eigentlichen Thema, denn der Hund ist ja nun da:
    Ward Ihr schon beim Tierarzt? Was kam raus?

  • Hallo,
    man könnte meinen Du berichtest von unserem Jungspund.Sie ist mittlerweile 7 Monate alt.
    Vielleicht beruhigt es Dich wenn ich schreibe...es wird besser.Besser geworden ist es durch konstantes Unterbinden der ganzen "Unarten"-immerwieder.Unterbinden tue ich mal über Alternativangebot (tauschen beim hergeben von Dingen),mal mit positiver Verstärkung(spiel oder Leckerli beim "Hier") beim nerven der anderen Hunde hier gehe ich mit einem "Nein" dazwischen und nehm sie notfalls weg.
    An Übungen gab es auch nur "Nein" und "Aus" und "Hier" sowie "Runter"...als Ruhesignal gibt es hier "Feierabend,Pause".
    Die Sachen haben wir geübt bis sie mit den entsprechenden Handlungen verknüpft waren und ich sicher war sie sind abgespeichert-also vom Verständnis.
    Dann ging und geht es immerwieder daran die Dinge dementsprechend einzufordern.
    An manchen Tagen gelingt dies nahezu perfekt an anderen Tagen braucht das Hundetier wieder viel Unterstützung beim Umsetzen.
    Gestern war auch wieder so ein Tag wo sie schlecht zur Ruhe kam,an ruhig hinlegen am Abend war nicht zu denken (waren vorher beim TA).Also bin ich mit Madame ins Bett,Hörspiel an und Licht aus."Feierabend"
    Die Parole lautet: "Durchhalten"
    LG Alex

  • also.. ich versuch mal wieder der reihe nach :-)

    uns war schon bewußt das wir mit einem münsterländer einen jagdhund ins haus geholt haben.

    ich habe mich natürlich im vorwege über diese art eingelesen....soweit dies möglich war...
    allrounder,vorstehhund,mäßiger jagdtrieb,familienhund geeignet
    nach diesen vorrausetzungen haben wir uns dann erst für änni entschieden.dazu kamen dann noch die aussagen der vorbesitzer und das kennenlernen der familie sowie hunde.
    bei den elterntieren waren wir angenehm überrascht von deren wesen/ruhe... wir hatten da unruhigere tiere erwartet.
    zu dem zeitpunkt wo wir dort waren waren die hunde bis auf den terrier im haus..... im hinteren flur stand ein hundekorb und es lagen decken dort.

    alles was ich die letzten 2 tage geschrieben hab,ist uns erst auf nachfrage die letzten tage erzählt worden.

    hätten wir vorher gewußt das beide elterntiere nervöse hibbel waren,wir hätten und verm. gegen änni entschieden... eben weil wir das schon einmal hinter uns haben.

    natürlich streben wir an änni später gut auszulasten... nur jagdlich wohl eher nicht da uns die finazielle möglichkeit für den nötigen jagdschein fehlt.

    wir sind schon von jeher gern in der natur unterwegs und beobachten wild.... sam hat ja auch jagdtrieb und ihm haben wir beigebracht bei wildsichtungen abzusitzen und nur zu schauen.
    klappt immer... solange die rehe sich ruhig verhalten und nicht losrennen o. direkt vor uns wechseln :-) sogar eichhörnchen kann man mit ihm in ruhe anschauen... mäuse werden sogar höflich über den weg gelassen.... anderseits aber auch nach ihnen gebuddelt :-)
    als welpe ist sam einmal von einer maus dabei gebissen worden danach wär dann länger ruhe mit buddeln.
    sam zeigt auch zuverlässig wild an.
    als er junghund sind wir im schnee gemeinsam wildspuren nachgegangen und haben sie nach dem jeweiligen tier benannt.

    naja,angst vor jagdtrieb bei änni haben wir nicht
    uns beunruhigt eher das sie so nervös ist und daher vieles nicht umsetzen kann...
    ist so wie bei sam mit seiner gehirnstoffwechselstörung des adrenalinstoffwechsels(hatte davon geschrieben).

    wir sind in tierärztlicher betreuung,habe heute abend erneut einen termin.

    was ännis unsauberkeit betrifft stehen inzwischen auch vermutungen an die dann geklärt werden sollen

    so hatte die ärztin am montag gesagt das ihre analdrüsen voll seinem,sie aber erst einmal abwarten wolle ob sich das von selbst reguliert da änni ja noch so jung sei.

    beobachtungen die letzten tage haben gezeigt das sie verm. schmerzen beim kotabsatz hat... sie beißt sich interher immer(entwurmt wurde) und dort wo sie auf dem etppiche oft sitzt(im sitz,ncht liegt) sind flecken die wir bisher nicht zuordnen konnten,die aber jedesmal mehr werden... und sie müffelt.....

    bin gespannt was heute abend rauskommt.

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